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13.03.2015
Börsen ~ Umfeld – 13. März 2015

Autor
AKZENTE: IS – Ukraine – Griechenland – Österreich: Steuerreform
HEUTE – ZULETZT – MÄRKTE – THEMEN – UMFELD
International – Okzident I – Okzident II – Afrika – Orient I – Orient II – Europa
Schweiz – EU – Deutschland – Österreich
NACHRICHTENPROVIDER – HISTORISCHER KALENDER – ERLÄUTERUNGEN
In eigener Sache
Aus organisatorischen Gründen erscheint ‘Börsen ~ Umfeld’ heute und in den nächsten Tagen in verringertem Umfang.
Es wurden am 9. März neue Verweise hinzugefügt, die gelb hinterlegt sind.
HEUTE 09:00
Nachgereicht am 16. März 2015
„Auch Schlafen ist eine Form der Kritik, vor allem im Theater.“ (George Bernard Shaw)
TAGESTHEMEN
USA I – Airbus-Chef Tom Enders und UTC-Boss Gregory Hayes werben für mehr Freihandel mit den USA. Sie sind Partner und Konkurrenten. Aber sie haben beide ein gemeinsames Anliegen. Ein Freihandelsabkommen zwischen den USA und Europa (TTIP) sei „eine einmalige Chance“, sagte Enders in einem Interview. (Handelsblatt S. 18)
USA II – Mit dem steigenden Außenwert des US-Dollar droht die US-Volkswirtschaft an Schwung zu verlieren. Ein geringerer Export dämpft die wirtschaftlichen Perspektiven. Mit Spannung wird die nächste Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed erwartet. (FAZ S. 17)
GRIECHENLAND I – Angesichts des dringenden Finanzbedarfs von Griechenland will die Regierung in Athen die Sozialversicherungssysteme und andere staatliche Institutionen laut AFP per Gesetz dazu bringen, ihr verfügbares Guthaben vorübergehend der griechischen Zentralbank und damit dem Staat zu überlassen. Im Gegenzug sollen die Institutionen eine Staatsgarantie über ihre zur Verfügung gestellten Gelder „im Fall eines Kapitalverlusts“ erhalten. Die Regierung von Ministerpräsident Alexis Tsipras will so insbesondere die Sozialversicherungen dazu bringen, ihre Guthaben nicht bei kommerziellen Finanzinstituten, sondern bei der griechischen Zentralbank zu deponieren. Sie sollen die Gelder der Zentralbank für einen bestimmten Zeitraum überlassen und dafür die Garantie erhalten, die Einlagen zu einem vorab verabredeten Zeitpunkt und Preis zurück zu bekommen. Ein solcher Transfer an die Zentralbank solle aber nicht zur Pflicht werden. Griechischen Medien zufolge verspricht sich die Regierung davon zwei Milliarden Euro, die ihr in der derzeit äußerst angespannten Lage ein wenig Luft verschafften.
GRIECHENLAND II – Der Kampf der griechischen Regierung um das finanzielle Überleben des Landes nimmt immer absurdere Züge an. Zum einen gerät die griechische Notenbank immer mehr unter Druck, der Regierung über die aktuellen Liquiditätsschwierigkeiten hinwegzuhelfen, was den Verdacht einer verbotenen monetären Staatsfinanzierung schürt. Zum anderen verschärft Finanzminister Giannis Varoufakis seine Attacken gegen Deutschland und die Europäische Zentralbank. (FAZ S. 17)
DEUTSCHLAND – Die Wirtschaft verschärft ihren Widerstand gegen die geplante Erbschaftsteuerreform von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU). Zeitgleich mit den Beratungen der Landesfinanzminister zieht der CDU-Wirtschaftsrat in einem Positionspapier sieben „rote Linien“ und warnt vor einer „Zerschlagung unseres erfolgreichen Mittelstandsmodells“ sowie einem „Ausverkauf des German Mittelstands“. (Welt S. 1)
AKTUELLES: [HANDELSBLATT Schlagzeilen-Ticker] [DF – aktuelle Nachrichten] [ORF – aktuelle Nachrichten]
AKTIEN
DEUTSCHLAND: – NEUN WOCHEN AUFWÄRTS – Dem deutschen Aktienmarkt winkt auch am Freitag eine Fortsetzung seiner Rekordrally. Der Broker IG taxierte den Dax am Morgen 0,38 Prozent höher auf 11 844 Punkte. Damit zeichnet sich noch keine Unterbrechung der inzwischen neun Wochen andauernden Rekordjagd an, die den deutschen Leitindex um gut 22 Prozent nach oben getrieben hat. Europa hatte zuletzt stark davon profitiert, dass der Euro bis auf den tiefsten Stand seit Anfang 2003 eingebrochen war. Dies lässt Gewinne im Export sprudeln.
EUROPA: – AUSBLICK: Die Börsen dürften mit leichten Kursgewinnen in den letzten Handelstag der Woche gehen, große Sprünge erwarten Händler jedoch nicht. In Asien werden die positiven Kursvorgaben von der Wall Street fortgeführt. „Der Euro als hauptsächlicher Kurstreiber spricht aber gegen eine erneute Rally heute“, sagt ein Händler mit Blick auf den Wechselkurs zum Dollar. Der Euro hat sich im asiatischen Handel um 1,06 Dollar eingependelt. Bei den Optionen auf den DAX überwogen am Donnerstag die Calls, nachdem seit Wochen die Puts die Oberhand hatten. Kursbewegende Nachrichten zu Unternehmen müsse man „mit der Lupe suchen“, sagt der Händler. Auch bei den Einzeltiteln dürfte es also nur wenig Bewegung geben. Einen Impuls könnte der Markt vom US-Verbrauchervertrauen erhalten, das am Nachmittag veröffentlicht wird. *** RÜCKBLICK: Nach der kräftigen Aufwärtsbewegung des Vortages legten die Börsen am Donnerstag eine Pause ein. Allerdings hat es der DAX nicht versäumt, am Vormittag noch einmal ein Rekordhoch zu liefern. Der Aktienmarkt profitiert momentan von der Liquidität, die die EZB in die Märkte drückt. Die spanische Bank Sabadell verhandelt über den möglichen Kauf des britischen Wettbewerbers TSB Banking Group. Während die TSB-Aktie um 23 Prozent haussierte, verlor die Sabadell-Aktie um 6,6 Prozent. Die Aktie von Lloyds legte um 1,3 Prozent zu, die Briten halten 50 Prozent an TSB. In Mailand enttäuschten die Geschäftszahlen des Versicherers Generali, die Aktie fiel um 4,4 Prozent.
USA: – ERHOLUNG – Die Wall Street hat nach den jüngsten Verlusten am Donnerstag eine Erholungsrally hingelegt. Ein Marktstratege machte enttäuschende US-Einzelhandelsdaten, welche eine baldige Zinsanhebung der US-Notenbank Fed unwahrscheinlicher machten, für die deutlichen Kursgewinne verantwortlich. Zudem legte die Rekordjagd des US-Dollar zumindest eine Pause ein, nachdem er im europäischen Morgenhandel gegenüber dem Euro noch den höchsten Stand seit mehr als zwölf Jahren erreicht hatte. Der US-Leitindex Dow Jones Industrial schloss 1,47 Prozent höher bei 17 895,22 Punkten
ASIEN: – NIKKEI ÜBER 19 000 PUNKTEN – An den meisten asiatischen Börsen ging es im Gefolge der gut gelaufenen Wall Street zum Ende der Woche aufwärts. Der japanische Nikkei-225-Index stieg um annähernd 1,4 Prozent und schloss zum ersten Mal seit 15 Jahren über der Marke von 19 000 Punkten. Die chinesischen Börsen sowohl in Hongkong als auch auf dem Festland legten etwas moderater zu.
DAX 11.799,39 -0,06% XDAX 11.830,36 0,07% EuroSTOXX 50 3.641,32 -0,23% Stoxx50 3.406,35 -0,01% DJIA 17.895,22 1,47% S&P 500 2.065,95 1,26% NASDAQ 100 4.336,23 0,72% Nikkei 225 19.254,25 1,39%
ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL / METALLE
RENTEN: – BEHAUPTET – Der Bund Future dürfte behauptet in den letzten Tag der Woche starten und im weiteren Tagesverlauf zwischen 157,70 und 159 notieren, schrieb Dirk Gojny von der Essener National-Bank am Freitagmorgen. Die Experten der Helaba erklärten, der Future habe eine Verschnaufpause eingelegt, der Aufwärtstrend sei aber weiterhin intakt. Auch das QE-Programm wirke tendenziell stützend, während von den heutigen US-Daten keine positiven Marktimpulse zu erwarten seien. Sie erwarten den Bund-Future in einer Spanne von 157,60 bis 158,80.
=> Deutsche Anleihen starten mit leichten Gewinnen
Bund-Future 157,97 -0,37% T-Note-Future 127,03 0,00% T-Bond-Future 159,28 -0,06%
ANLEIHEN ÖSTERREICH: : im Bann (?) von HETA-Zahlungsausfall, HAA-Haftungsdebatte, OeVAG, Staatsschulden-Neuberechnung, Steuerreformdebatte, AKTUELLE RATINGS: Fitch (ORF, 13.2.2015): AA+; S&P (ORF, 26.2.2015) : AA+ stabil A-1+, MOODY’S setzt Bewertung aus (ORF, 27. Februar 2015), zuletzt: Aaa stabil P-1 *** ab 9. März 2015 neu aufgenommene Verweise sind gelb hinterlegt.
10-jährige Referenzanleihe der Republik Österreich aktuell – [interaktiver LINIENCHART, Zeitrahmen wählen]
10-jährige Referenzanleihe der Republik Österreich aktuell – [Interaktiver KERZENCHART, Zeitrahmen wählen]
[Bundesanleihen-Österreich] [Kapitalmarktgesetz (RIS)]
Österreichischer Zinssatz je Laufzeit aktuell – Österreichische „Zinskurve“ [Schaubild und Tabelle]
[OeKB-Zinsstrukturkurve Bundesanleihen] [OeKB-SMR bis 31. März 2015] [Anleihenindizes] [OeKB-Bundesanleihen-Statistik] [OeKB-Bundesanleihen-Auktionskalender] – [OeKB-Emissionskalender] Österreich-Rating-OeKB Österreich-Rating im weltweiten Vergleich – Trading Economics
Fiskalindikatoren laut Maastricht inkl. Finanzschuld des Bundes – Aktuelle Entwicklung (OeNB)
Erste Ergebnisse zu österreichischen Staatshaftungen, notleidenden Darlehen, Verbindlichkeiten und Aktiva öffentlicher Unternehmen gemäß EU-Six-Pack-Haushaltsrichtlinie (Statistik Austria, 2. Februar 2015)
Staatsanleihen weltweit – Spreads zu Bund und T-Note
Staatsanleihen weltweit – Vergleich untereinander
Makroökonomie Österreich
OeKB-Pensionskassen-Perfomances für unterschiedliche Veranlagungstypen
DEVISEN: – EURO UNTER 1,06 DOLLAR – Der Eurokurs hat sich bis zum Freitagmorgen nicht über der Marke von 1,06 US-Dollar halten können, über die er sich im New Yorker Handel gerettet hatte. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,0593 US-Dollar. Am Vortag hatte der Euro den tiefsten Stand seit Anfang 2003 erreicht bei 1,0495 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstag auf 1,0613 Dollar festgesetzt; der Dollar kostete damit 0,9422 Euro.
=> Devisen: Euro gibt wieder nach
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,0593 -0,33% USD/Yen 121,46 0,15% Euro/Yen 128,68 -0,19%
ROHÖL – WENIG BEWEGT – Die Ölpreise haben sich am Freitag zunächst kaum von der Stelle bewegt. Am Morgen kostete ein Barrel (etwa 159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im April 57,30 US-Dollar und damit 22 Cent mehr als am Donnerstag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 18 Cent auf 47,23 Dollar.
=> Ölpreise bewegen sich kaum
Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs. WTI/Nymex 47,23 47,05 0,38 0,18 Brent/ICE 57,30 57,08 0,39 0,22
METALLE – Leicht erholt zeigte sich der Goldpreis. Mit dem etwas schwächeren Dollar kletterte der Preis für die Feinunze zum US-Settlement um 0,1 Prozent auf 1.151,90 Dollar und verzeichnete damit erstmals nach drei Handelstagen wieder einen Zugewinn. Die Blicke der Investoren seien weiterhin auf die Sitzung der Fed in der kommenden Woche gerichtet, hieß es. Im Verlauf war der Goldreis schon bis auf 1.166 Dollar gestiegen, konnte dieses Niveau allerdings nicht verteidigen. Im asiatisch geprägten Goldhandel zieht der Preis am Morgen wieder auf 1.160 Dollar an. Händler verweisen auf die schwachen US-Einzelhandelsumsätze.
Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs. Gold (Spot) 1.160,98 1.153,93 +0,6% +7,05 Silber (Spot) 15,66 15,60 +0,4% +0,06 Platin (Spot) 1.125,65 1.117,50 +0,7% +8,15 Kupfer-Future 2,68 2,67 +0,6% +0,02
Quellen allgemein (soweit oben nicht gesondert ausgewiesen): dpa-AFX, Dow Jones News, FuW-Morgenreport, Reuters
[Morning Briefing DE+Europa (DJ)] [Morning Briefing USA+Asien (DJ)] [Morning Briefing Schweiz – nicht eingelangt]
KONJUNKTUR- und WIRTSCHAFTSTERMINE HEUTE, 13. MÄRZ und der LAUFENDEN WOCHE 11 / WELTWEIT
- IT 10:00 Verbraucherpreise Februar (endgültig) PROGNOSE: +0,3% gg Vm/-0,2% gg Vj vorläufig: +0,3% gg Vm/-0,2% gg Vj zuvor: -0,4% gg Vm/-0,6% gg Vj - US 13:30 Erzeugerpreise Februar PROGNOSE: +0,3% gg Vm zuvor: -0,8% gg Vm Kernrate (ohne Nahrungsmittel und Energie) PROGNOSE: +0,1% gg Vm zuvor: -0,1% gg Vm 15:00 Index der Verbraucherstimmung der Uni Michigan März (1. Umfrage) PROGNOSE: 95,3 zuvor: 95,4
POLITIK- u.a. TERMINE (HANDELSBLATT Morning Briefing, NZZ am Morgen, u.a.)
PRESSESPIEGEL – ÜBERSICHTEN – AKTUELLE NACHRICHTEN – ANALYSTEN
[DJ-Überblick am Morgen – nicht eingelangt][DJ-Pressespiegel Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte Branchen] [dpa-AFX Konjunktur-Überblick] [DJ-Pressespiegel Unternehmen] [dpa-AFX Unternehmens-Überblick] [Deutschlandfunk (DF) – Wirtschaftspresseschau Mo-Fr 13:55] [DF – Presseschau International Mo-Sa 12:50] [DF – Presseschau Deutschland Mo-Sa 07:05] [DF – Presseschau Vorabend So-Fr 23:10] [DF-PS-So] [HANDELSBLATT Presseschau = HANDELSBLATT Finance Today (nur Top-Schlagzeilen ohne Links)] [HANDELSBLATT Schlagzeilen-Ticker (mit Links)][UN] [IMF: What’s New] [OECD – News] [OSCE – News][EUROPA – Europäische Union Nachrichten – Alle aktuellen Artikel
EU]
[European Commission – Economic and Financial Affairs] [News – European Commission] [Newsroom – Council of Europe] [Latest news … European Parliament]
[ECB – Press] [European Systemic Risk Board – News] [European Stability Mechanism – Press]
[Euronews] [Euronews – Nachrichten] [Euronews – Europa-Themen] [Euronews – Business/Wirtschaft]
[Europa-Medien – Wir Sind Europa] [VoxEurop.eu] [Faires Europa]
[cep – Centrum für europäische Politik] [The Centre for European Policy Studies
CEPR] [Today – Open Europe] [VOX, CEPR’s Policy Portal (economics)] [Ökonomenstimme][BBC – News] [BBC- Europe] [BBC-Business] [Washington Post] [New York Times] [DF – aktuelle Nachrichten] [Deutsche Welle] [BR-Nachrichten] [BR5] [DIE ZEIT – Newsticker] [ORF – aktuelle Nachrichten][DF – Wochenrückblick in einfacher Sprache]
dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 12.03.2015
BRANCHEN
IDC senkt Ausblick 2015 für weltweite PC-Lieferungen
AUSBLICKE
WEITERE AKTUELLE NEWS
[Aktuelle Konjunktur- und Wirtschaftsnachrichten (FN)] [finanzen.net (DE)][finanzen.AT] [finanzen.CH] [Top-Themen (BZ)]
ANALYSEN VON BANKEN
[Bank Austria: Analysen und Research] [Bank Austria: Wirtschaft online] [Bank Austria: CEE] [LGT Bank Österreich: Marktinformationen]
NACHRICHTEN-PROVIDER
[News & Aktienkurse (AD HOC NEWS)] [Aktuelle Nachrichten Österreich und weltweit (twee.at)] [APA] [APA-OTS]
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ZULETZT
Finanzmärkte USA
ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Erholungsrally dank schwacher Daten
US-Anleihen: Überwiegend Gewinne – Enttäuschende Einzelhandelsumsätze stützen
Devisen: Eurokurs stabilisiert sich nach Zwölfjahrestief
Finanzmärkte Europa
XETRA-NACHBÖRSE/XDAX
Umsätze an Terminbörse Eurex gestiegen – C/P = 0,67
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Pause nach Sturmlauf – Experten weiter positiv
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax verschnauft nach Rekordhoch
Aktien Zürich mit schließen mit leichtem Plus
Aktien Wien Schluss: ATX schließt mit minimalen Kursgewinnen
Aktien Osteuropa Schluss: Gewinne in verhaltenem europäischem Umfeld
Deutsche Anleihen: Deutlich schwächer – Gegenbewegung nach Höhenflug
KORREKTUR/Devisen: Euro erholt sich von Zwölfjahrestief
LATE BRIEFING – Unternehmen und Märkte
ÜBERBLICK am Abend/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
ÜBERBLICK am Mittag/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
MIDDAY BRIEFING – Unternehmen und Märkte – nicht eingelangt
ÜBERBLICK am Morgen/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
MORNING BRIEFING – Deutschland/Europa
MÄRKTE
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AKTUELL – ab 9. März 2015 neu aufgenommene Verweise sind gelb hinterlegt.
- [Makroökonomie weltweit] [Makroökonomie USA] [Makroökonomie Schweiz]
- [Makroökonomie Euroland] [Makroökonomie Deutschland] [Makroökonomie Österreich]
- Internationale Konjunkturdaten im Verlauf – DE – USA – GB – JP – Eurozone (finanzen.net)
- USA [DJI-Nachrichten] [DJI-Aktien] [S&P 500-Nachrichten] [S&P 500-Aktien]
- WIEN [ATX-Nachrichten] [ATX-Aktien] – [finanzen.at] – [HVen] – [OeKB-HVen] OeKB-Pensionskassen-Perfomances für unterschiedliche Veranlagungstypen
FFM [DAX-Nachrichten] [DAX-Aktien] [MDAX-Nachrichten] [MDAX-Aktien] – [finanzen.net] - ZÜRICH [SMI-Nachrichten] [SMI-Aktien] – [finanzen.ch]
- EUROPA [EURO-Nachrichten] [EURO-Aktien]
- FERNOST [NIKKEI-Nachrichten] [NIKKEI-Aktien] [HANG SENG-Nachrichten] [HANG SENG-Aktien]
- [Aktienmarkt-Übersicht (finanzen.net)] [Aktien-Check] [Neuemissionen]
- [Anleihenmarkt-Übersicht (finanzen.net)] [Anleihen-Check] [Neuemissionen] [Anleihe-Emittenten]
- [Devisenmarkt-Übersicht (finanzen.net)] [Devisen / Forex-Check]
- Branchen-Übersicht weltweit
- STATISTISCHER HINTERGRUND
- Statistiken – OECD
- Diagramme (Google)
- Lexas Länderdaten – Zahlen, Daten und Fakten zu allen Ländern der Welt
- Federal Reserve Economic Data (FRED)
- Eurostat – Eurostat-News
- ECB: Statistics
- Statistisches Bundesamt (Destatis)
- STATISTIK AUSTRIA
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THEMEN
EPIDEMIOLOGIE – EBOLA-VIRUS – VOGELGRIPPE-VIRUS
UNO
WHO: Zahl der Ebola-Toten steigt auf über 10.000
UMFELD
INTERNATIONAL
Vatikan – römisch-katholische Kirche (als einzige staatlich institutionalisierte und weltweit agierende moralische Instanz)
pressetext.de: Finanziert der deutsche Steuerzahler indirekt den Vatikan mit?
Pressestimme: ‚Schwäbische Zeitung‘ zu zwei Jahre Papst Franziskus
UNO
WHO: Zahl der Ebola-Toten steigt auf über 10.000
UNICEF
Unicef: Mindestens 10.000 Kinder im syrischen Bürgerkrieg getötet
IMF
Griechenland verhandelt auch in Athen wieder mit Ex-Troika
12.03.15
finanzen.at
finanzen.at
G7
G7-Staaten wollen Recycling-Allianz gründen
OSCE
Ukraine: Beobachtermission der OSZE wird aufgestockt
OKZIDENT – AMERIKA
USA
Kommentare – Analysen – Medienecho
US-Importpreise steigen im Februar – USA: Einfuhrpreise fallen weiter
Umsätze der US-Einzelhändler fallen dritten Monat in Folge – USA: Einzelhandelsumsätze fallen dritten Monat in Folge
Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe fallen kräfig – USA: Überraschend wenig Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
Wirtschaft
Öffentliche Finanzen
Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
Zwei Polizisten in Ferguson angeschossen
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Einzelunternehmen
Fahrdienst-Vermittler Uber beschwert sich in Brüssel über Deutschland
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ROUNDUP 2: US-Tochter der Deutschen Bank fällt bei Fed-Stresstest durch
Argentienien
Weitere Schlappe für Argentinien im Schuldenstreit mit Hedgefonds
AUSTRALIEN
AFRIKA
ORIENT – FERNOST– ASIEN
China
ROUNDUP 2: China will Zinsen bald liberalisieren – Geldpolitik bleibt vorsichtig
Kambodscha
ROUNDUP: Keine Klopause und andere Missstände in Kambodschas Textilfabriken
Bangladesch
Bangladesch: Rund 100 Arbeiter bei Fabrikeinsturz verschüttet
ORIENT – NAHER UND MITTLERER OSTEN – ZENTRALASIEN
Israel
Landwirte aus Gaza exportieren erstmals seit 2007 Gemüse nach Israel
Palästina
Landwirte aus Gaza exportieren erstmals seit 2007 Gemüse nach Israel
NAHOSTKONFLIKT – ISRAEL – PALÄSTINA
AKTUELL
Offizielle und offiziöse Mitteilungen
Außenministerium Israel – Premierminister Israel – Verteidigungsministerium Israel Israel bei der UNO (Mitglied)
B’Tselem – The Israeli Information Center for Human Rights in the Occupied Territories
Palestinian News and News and Info Agency (WAFA) – Palästina bei der UNO (ständiger Beobachter)
Medien
HaAretz Israel HaYom AlJazeera Israel – Palästina. Das Blog des ARD-Studios Tel Aviv
Dossiers
Nahostkonflikt u.a. (Spiegel) Naher Osten (NZZ) Nahost-Konflikt (derStandard) Nahostkonflikt (Wiener Zeitung) Nahost-Konflikt (DiePresse)
SUCHE „Israel“ (AD HOC NEWS) – Suche „Israel“ (FN)
SUCHE „Palästin * “ (AD HOC NEWS) – Suche „Palästin * “ (FN)
SUCHE „Nahost“ (AD HOC NEWS) – Suche „Nahost“ (FN)
HEUTE
GESTERN
Landwirte aus Gaza exportieren erstmals seit 2007 Gemüse nach Israel
Reaktionen – Folgen
Kommentare – Analysen – Medien
IRAKKRISE – ISIS – SYRIEN
AKTUELL
Offizielle und offiziöse Mitteilungen
IRAQ e-GOV Portal
Medien
AlJazeera
Dossiers
Islamischer Staat (IS) (Spiegel) Irak (Spiegel) Syrien (Spiegel)
SUCHE „Irak“ (AD HOC NEWS) – Suche „Irak“ (FN)
Suche „ISIS“ (AD HOC NEWS) – Suche „ISIS“ (FN)
Suche „Terrormiliz“ (AD HOC NEWS) – Suche „Terrormiliz“ (FN)
Suche „Terror“ (AD HOC NEWS) – Suche „Terror“ (FN)
Thema: Kampf gegen IS « DiePresse.com
HEUTE
GESTERN
Reaktionen – Folgen
Unicef: Mindestens 10.000 Kinder im syrischen Bürgerkrieg getötet
EU-Grenzschützer nehmen IS-Drohung ernst
Kommentare – Analysen – Medien
EUROPA
Russland
Russische Armee startet landesweite Manöver mit tausenden Soldaten
finanzen.at
…………………………………….
Europarat drängt Moskau zu Milliardenzahlung an Ex-Yukos-Eigner
Altkanzler Schmidt fordert mehr Verständnis für Lage Russlands
Ukraine
Ukraine kündigt Gespräche mit ausländischen Gläubigern an
KRIMKONFLIKT – UKRAINEKRISE
AKTUELL
Offizielle und offiziöse Mitteilungen
The Russian Government President of Ukraine Government of Ukraine Parliament of Ukraine
Medien
[Ab Anfang 2015 leitet RIA Novosti um auf =>] SPUTNIK (deutsch)
TASS (englisch) Interfax (englisch) Russia Today (englisch) Russland.RU (deutsch)
Staatlicher ukrainischer Radiosender (deutsch) UKRINFORM (Deutsch) Interfax-Ukraine (englisch) UNIAN (englisch)
Den – The Day (englisch) KyivPost (englisch)
Ukraine-Nachrichten (deutsche Website)
Dossiers
Ukraine-Konflikt (Spiegel) Ukraine (Spiegel) Russland (Spiegel)
SUCHE NACH: „Ukraine“ – AD HOC NEWS – Erweiterte Nachrichten Suche „Ukraine“
SUCHE NACH: „Russland“ – AD HOC NEWS – Erweiterte Nachrichten Suche „Russland“
HEUTE
GESTERN
Russische Armee startet landesweite Manöver mit tausenden Soldaten
finanzen.at
Ukraine kündigt Gespräche mit ausländischen Gläubigern an
Reaktionen – Folgen
Ukraine: Beobachtermission der OSZE wird aufgestockt
Kommentare – Analysen – Medien
Island
Island zieht Kandidatur für EU-Beitritt zurück
Schweiz
Gerangel um Schweizer Sika – Frage nach Pflichtangebot bleibt weiter offen
ROUNDUP/Hohe Rechtskosten: UBS korrigiert Gewinn nach unten – Einigung bei Klage
Europäische Union
Kommentare – Analysen – Medienecho
ANALYSE/Weidmann wittert in Griechenland monetäre Staatsfinanzierung
Wissenschaft
Wirtschaft
Industrie in der Eurozone schwächelt im Januar – Eurozone: Industrieproduktion geht im Januar überraschend zurück
EZB und Zentralbanken
EZB kauft Schuldtitel für 9,8 Milliarden Euro – EZB kauft in drei Tagen Anleihen im Wert von fast 10 Milliarden Euro
ROUNDUP 2: EZB legt zügig mit ihrem Billionen-Ankaufprogramm los
Kreise: EZB erhöht erneut Notkredit-Rahmen für griechische Banken
Großbritanniens Notenbankchef warnt vor anhaltender Niedriginflation
Niederländischer Notenbankchef Knot: EZB-Kaufprogramm führt zu Marktverzerrungen
Bundesbank meldet reibungslosen QE-Start
ANALYSE/Weidmann wittert in Griechenland monetäre Staatsfinanzierung
Weidmann: Entprivilegierung Staatsanleihen notfalls nur in Europa – Nichthinterlegung von Staatsanleihen stellt Unternehmensanleihen schlechter
Nowotny: EZB kann Griechenland nicht finanzieren
finanzen.at
……………………………………
Griechenland verhandelt auch in Athen wieder mit Ex-Troika
finanzen.at
Bankenunion
Eurogruppe
Griechenland verhandelt auch in Athen wieder mit Ex-Troika
finanzen.at
………………….
Fahrdienst-Vermittler Uber beschwert sich in Brüssel über Deutschland
Kommissariate
Sicherheit
EU-Grenzschützer nehmen IS-Drohung ernst
Außenbeziehungen
EU-Grenzschützer nehmen IS-Drohung ernst
Europarat drängt Moskau zu Milliardenzahlung an Ex-Yukos-Eigner
Binnenbeziehungen
EU-Kommission soll sich bei französischer Großbank entschuldigen
finanzen.at
Griechenland
Griechenlands 10-Jahres-Renditen stiegen neuerlich
finanzen.at
Tsipras will sozial gerechte Reformen für Griechenland
Tsipras trifft EU-Spitzenpolitiker in Brüssel
WDH/ROUNDUP: Varoufakis legt sich wieder mit Schäuble und EZB an
GESAMT-ROUNDUP: Athen legt sich erneut mit Schäuble und EZB an
Griechenland beschwert sich beim Auswärtigen Amt über Schäuble
……………………………………………
Kreise: EZB erhöht erneut Notkredit-Rahmen für griechische Banken
ANALYSE/Weidmann wittert in Griechenland monetäre Staatsfinanzierung
ROUNDUP/Schäuble: Habe Varoufakis nicht beleidigt
Linke-Chef Riexinger: Griechische Reparationsansprüche berechtigt
Völkerrechtler kritisiert deutsche Haltung im Konflikt mit Griechen
Umfrage: Mehrheit will bei harten Auflagen für Griechenland bleiben
Nowotny: EZB kann Griechenland nicht finanzieren
finanzen.at
Niederlande
Niederländischer Notenbankchef Knot: EZB-Kaufprogramm führt zu Marktverzerrungen
Großbritannien
Großbritanniens Notenbankchef warnt vor anhaltender Niedriginflation
Irland
Stärkstes Wachstum seit 2007: Irlands BIP legt um 4,8 Prozent zu
Dänemark
Dänemark will Währungskoppelung mit aller Kraft verteidigen
Ungarn
Brüssel prüft ungarische Werbesteuer eingehend
Deutschland
Kommentare – Analysen – Medienecho
ANALYSE/Weidmann wittert in Griechenland monetäre Staatsfinanzierung
pressetext.de: Finanziert der deutsche Steuerzahler indirekt den Vatikan mit?
Pressestimme: ‚Die Welt‘ zum Streit um die Erbschaftssteuer
Pressestimme: ‚Handelsblatt‘ zu Familienpolitik und Steuerfreibetrag
Wirtschaft
Deutsche Großhandelspreise steigen spürbar
Bundesbank beurteilt Konjunktur in Deutschland zuversichtlicher
Bundesbank meldet reibungslosen QE-Start
Bundesbank überweist wegen Niedrigzinsen weniger Geld an Schäuble – ROUNDUP: Bundesbank überweist 2,95 Milliarden Euro Gewinn an Finanzminister
ANALYSE/Weidmann wittert in Griechenland monetäre Staatsfinanzierung
Weidmann: Entprivilegierung Staatsanleihen notfalls nur in Europa – Nichthinterlegung von Staatsanleihen stellt Unternehmensanleihen schlechter
ROUNDUP/Minizinsen und Kostenspirale: Sparkassen erwarten Durststrecke
Ökonomen sehen Deutschland „auf der Sonnenseite der Konjunktur“
ROUNDUP: Wirtschaftsforscher trauen Deutschland anhaltenden Boom zu
IWH hebt Konjunkturprognose kräftig an
Marktforscher: Tablet-Markt wächst nur noch ganz leicht
ROUNDUP: Bundesregierung treibt Ausbau öffentlicher WLAN-Hotspots voran
Kassen pochen auf mehr Hilfe für Millionen pflegende Angehörige
=> 71 Prozent der Pflegebedürftigen werden zu Hause versorgt
Länder mit hohem Technikerbedarf fördern MINT-Nachwuchs am besten
Bericht: Fast eine Million Beschäftigte in der ITK-Branche
Umfrage: 92 Prozent der Handwerksbetriebe zahlen mehr als Mindestlohn
Bauwirtschaft rechnet mit Abkühlung im Wohnungsbau
ROUNDUP/Studie: Pfusch und Planungsfehler werden für Bauherren teurer
Öffentliche Finanzen
Bundesbank überweist wegen Niedrigzinsen weniger Geld an Schäuble – ROUNDUP: Bundesbank überweist 2,95 Milliarden Euro Gewinn an Finanzminister
(Aus-)Bildung – Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
Länder mit hohem Technikerbedarf fördern MINT-Nachwuchs am besten
Zahl der Schüler in Deutschland sinkt um 0,7 Prozent
Verdi: Erneut Streiks bei Amazon
Verdi verlangt 5,6 Prozent mehr Geld in ostdeutscher Energiewirtschaft
Verdi fordert Arbeitszeitkürzung für 140 000 Postbeschäftigte
ROUNDUP: Warnstreiks im öffentlichen Dienst – 37 000 auf der Straße
Wieder Warnstreiks von Landesbeschäftigten
ROUNDUP 2: Chemie-Tarifrunde ohne Ergebnis – Gewerkschaft weist Angebot zurück
Lokführer-Gewerkschaft und Bahn treffen sich zu Arbeitssitzung j
Fachkräftemangel in der Pflege: Verband wirft GroKo Untätigkeit vor
ROUNDUP: Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen bestätigt Rundfunkbeitrag
Gericht bestätigt Auflage für Blockupy-Mahnwache vor EZB-Gebäude
finanzen.at
Zahl der Asylanträge im Februar um 132 Prozent gestiegen
ROUNDUP: Bundesregierung treibt Ausbau öffentlicher WLAN-Hotspots voran
Regierung will gegen korrupte Mediziner vorgehen
Merkel stellt Änderungen bei Mindestlohn in Aussicht
ROUNDUP: Keine Lösung im Erbschaftsteuer-Streit in Sicht
ROUNDUP 3: Schäuble mahnt zu sachlicher Debatte über Erbschaftsteuer
ROUNDUP/Schäuble: Habe Varoufakis nicht beleidigt
ROUNDUP: Gabriel enttäuscht Betriebsräte der Energiekonzerne
Nahles will Werkverträge vom Zoll kontrollieren lassen
Ostdeutsche Regierungschefs verlangen Förderung auch nach 2019 – Ostdeutsche Länder und Berlin verlangen Sonderförderung über 2019 hinaus
SPD will pflegende Angehörige stärker entlasten
Grüne wollen Atomfonds
Linke-Chef Riexinger: Griechische Reparationsansprüche berechtigt
Linke fordern genauere Bewertung islamfeindlicher Straftaten
AfD: Keine Kredite für Griechenland ohne Vertrauen
Altkanzler Schmidt fordert mehr Verständnis für Lage Russlands
Völkerrechtler kritisiert deutsche Haltung im Konflikt mit Griechen
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GESAMT-ROUNDUP: Athen legt sich erneut mit Schäuble und EZB an
WDH/ROUNDUP: Varoufakis legt sich wieder mit Schäuble und EZB an
Griechenland beschwert sich beim Auswärtigen Amt über Schäuble
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Kampf gegen Fanatismus: Expertin für Neuausrichtung der Islamverbände
Umfrage: Soziale Gerechtigkeit ist wichtigstes Thema der Deutschen
Umfrage: Mehrheit will bei harten Auflagen für Griechenland bleiben
71 Prozent der Pflegebedürftigen werden zu Hause versorgt
Altkanzler Schmidt verteidigt Seitensprung-Geständnis
Einzelunternehmen
ROUNDUP 2: US-Tochter der Deutschen Bank fällt bei Fed-Stresstest durch
ROUNDUP: Niedrigzinsen belasten Hypovereinsbank
VW-Beschäftigte erhalten fast 6.000 Euro Erfolgsprämie
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Fahrdienst-Vermittler Uber beschwert sich in Brüssel über Deutschland
Österreich
Kommentare – Analysen – Medienecho
Wirtschaft
OeNB-Konjunkturindikator – Oesterreichische Nationalbank (OeNB)
Das Wirtschaftswachstum fiel in Österreich im Jahr 2014 mit +0,4 % enttäuschend aus. In der ersten Jahreshälfte 2015 profitiert Österreichs Wirtschaft von der Erholung im Euroraum, niedrigen Energiepreisen und der Abwertung des Euro. Diese Impulse sollten stark genug sein, um trotz der gegenwärtig schlechten Stimmung unter den heimischen Konsumenten und Unternehmen zu einem moderaten Konjunkturaufschwung in Österreich zu führen. Die Ergebnisse des OeNB-Konjunkturindikators vom März signalisieren für das erste und zweite Quartal 2015 ein Wachstum des realen BIP von +0,2 % bzw. +0,3 % (saison- und arbeitstägig bereinigt gegenüber dem Vorquartal). Damit dürfte das Wachstum in Österreich aber weiterhin hinter dem Deutschlands und des Euroraums zurückbleiben.
finanzen.at
APA ots news – UNIQA: Doppelt so viele Kfz-Unfälle bei kurzfristigen Wintereinbrüchen
Öffentliche Finanzen
Steuerreform in Österreich steht – Entlastung für Geringverdiener – KURZBERICHT, Freitag, 09:23
Die große Koalition in Österreich aus sozialdemokratischer SPÖ und konservativer ÖVP hat sich auf eine Steuerreform geeinigt. Das Paket habe ein Volumen von fünf Milliarden Euro, sagte Vizekanzler Reinhold Mitterlehner (ÖVP) am Freitagmorgen. Bundeskanzler Werner Faymann sprach „von der größten Steuerreform der Zweiten Republik.“ Einzelheiten sollen erst am Freitagabend offiziell mitgeteilt werden. *** Klar ist, dass kleinere und mittlere Einkommen entlastet werden. Laut Medienberichten sinkt der Eingangssteuersatz von 36,5 auf 25 Prozent. Das Paket soll unter anderem mit dem verschärften Kampf gegen Steuerbetrug, Abbau von Steuerausnahmen und einem auf etwa 55 Prozent erhöhten Spitzensteuersatz finanziert werden. *** Die Einigung auf eine Steuerreform galt als entscheidende Hürde für den Fortbestand der Koalition. Angesichts einer dümpelnden Konjunktur und bisher geringen Reformeifers steckt die Regierung im Stimmungstief und bekäme nach jüngsten Umfragen keine Mehrheit mehr.
Steuern: Reform Anfang 2016, Spitzensteuersatz steigt – LANGBERICHT
Freitag, 12.03.15, 14:01
finanzen.at
Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
ÖGB zeigt sich zu Steuerreform vorsichtig positiv
finanzen.at
Bund will ÖVAG-Rettungshilfe zurück
finanzen.at
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Einzelunternehmen
Bund will ÖVAG-Rettungshilfe zurück
finanzen.at
Post steigert Ergebnis 2014 deutlich
finanzen.at
UBM prüft Kapitalerhöhung im Jahr 2015
finanzen.at
Binder+Co mit weniger Gewinn und mehr Zuversicht
finanzen.at
ÖSTERREICHISCHE NACHRICHTENPROVIDER
Oe1 – Journale
GESTERN
07:00 – Morgenjournal – USA: Der Kampf gegen IS – Haslauer für mehr Schulautonomie – Wiener Ärztestreit geht weiter – Neuer Anlauf zum Stromanbieterwechsel – Leipzig: Mircea Cartarescu für Europa – Leviathan: Russland heute im Film.
APA
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HISTORISCHER KALENDER
Historischer Kalender – 13. März – Zeit – derStandard.at › Wissenschaft
ERLÄUTERUNGEN
Individuelles Handeln greift stets in Wirtschaft und Gesellschaft ein, die ihrerseits auf den je Einzelnen rückwirken. Börsen bilden einen Hotspot dieses sozioekonomischen Wechselgeschehens. Das spiegelt dieser Blogbeitrag wider. Er folgt dabei dem handlungsanstoßenden Newsflow, der westwärts – von Amerika über Australo-Asien, Afrika, Mittel- und Nahost sowie Zentralasien und Osteuropa bis ins „alte“ Westeuropa – strömt. Das ermöglicht rasch eine aktuelle Situationsanalyse und Zeit-Diagnose.
„Börsen ~ Umfeld“ dient somit zur schnellen persönlichen Orientierung über wirtschaftliche und gesellschaftliche Vorgänge, die zurzeit von der Allgemeinheit diskutiert oder einer öffentlichen Debatte zugeführt werden. Neben Lokalereignissen, die nicht selten Empörungscharakter aufweisen, stehen politisch-gesellschaftliche und wirtschaftliche Vorgänge oft dann im lodernden Brennpunkt öffentlichen Interesses, wenn die Interessen Einzelner oder von Gruppen im (vermeintlichen) Widerstreit zum Allgemeininteresse, dem Gemeinwohl, stehen. „Börsen ~ Umfeld“ möchte dem Leser jene Informationen an die Hand gegeben, die ihm eine eigene Situationsanalyse und Zeit-Diagnose erlauben.
Das Universum an schriftlichen Dokumenten, Veröffentlichungen, Medien, journalistischen Darstellungen – Meldung, Nachricht, Bericht, Kommentar (Analyse, Glosse), Interview – ist für den Einzelnen von jeher unüberschaubar und häufig auch unzugänglich gewesen. Eine Auswahl daraus war und ist immer auch subjektiv. Was den Leser oder die Leserin anbetrifft, war und ist eine solche Auswahl – früher weit mehr als heute – auch geographisch-lokal und an Geldmittel gebunden, nicht zuletzt auch abhängig von der Lese- und vor allem Rezeptionsfähigkeit der Leserschaft; dabei spielen heute digitale Zugangsmöglichkeiten eine immer herausragendere Rolle. Die Zeit allerdings – da brauchen wir uns heute selbstmitleidstriefend nichts vormachen! – war zu jeder Zeit ein knappes Gut. Und Lesezeit, Zeit zur abwägenden Auswahl, war erst recht immer abhängig von den Geldmitteln, die dem Leser zur Verfügung standen.
„Börsen ~ Umfeld“ erstellen kostet Zeit. Wenn sich auch die Zukunft mit Geld gewissermaßen kaufen lässt, die Gegenwartszeit lässt sich mit allem Geld der Welt nicht dehnen: es muss die Endredaktion der ausgewählten Artikel und damit die Reduktion ihrer Anzahl leider unterbleiben – aus Zeitgründen.
Die Auswahl der Artikel für diesen Blogbeitrag orientiert sich an der Güte und Verlässlichkeit der Medien und ihrer Beiträge, ferner an deren Internationalität einerseits und ihrer Bedeutung für eine österreichische Leserschaft andererseits. So stehen also Agenturmeldungen neben Zeitungsmeldungen der Mainstream- und Leitmedien, Analysen und Kommentare von wissenschaftlichen und Forschungs-Instituten neben solchen, welche – z.B. im Zuge eines partizipativen Journalismus – in Medien und Blogs veröffentlicht wurden. Zu diesen treten bisweilen Artikel aus Alternativ- oder Staatsmedien, um das Bild abzurunden. Hier wie dort gibt es u.U. einen bedenkenswerten Nahebezug zu Propaganda und ‚public diplomacy‚.
Ausgesprochen wissenschaftliche Artikel, die sich an eine scientific community wenden, werden hier in der Regel nicht dargeboten. Der Blogbeitrag ‚Börsen ~ Umfeld‘ wendet sich in erster Linie an die breite Öffentlichkeit, nicht so sehr an die kleine Teilöffentlichkeit der WissenschaftlerInnen.
Alles in allem geht es um das Umfeld und damit die sowohl staatliche wie nicht-staatliche, zivilgesellschaftlich organisierte Öffentlichkeit, in der sich das Börsengeschehen als sozioökonomischer Hotspot abspielt. Dies erklärt auch, warum neben Artikeln, mit deren Inhalt sich der Blogschreiber durchaus identifizieren kann, sehr wohl auch solche stehen, die mit dessen Meinung kollidieren. Einzelne Artikel werden durch Fettdruck oder farbig herausgehoben; damit soll nicht unbedingt Zustimmung zu diesen Beiträgen noch deren Ablehnung signalisiert werden, sondern vielmehr deren Bedeutung im dargebotenen Insgesamt der Meldungen, Kommentare und Analysen markiert und so die Leseauswahl erleichtert werden.
Der Blogbeitrag ‚Börsen ~ Umfeld‘ wird zumeist werktäglich erstellt, der Schreiber pausiert aber immer wieder einmal. Solche Pausen kommen in der Regel um Wochenenden, um Feiertage sowie im Sommer zu liegen. Die Pausen können mehrere Tage und bis zu mehrere Wochen andauern. Pausen werden in der Regel angekündigt.
Ihr Dr. Michael Schüller
Copyright 2014-2015 by Michael Schueller, Vienna, Austria
Die Meinungen, die hier auf hayek-institut.at veröffentlicht wurden, entsprechen nicht notwendigerweise jenen des Hayek Instituts.
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