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17.03.2015
Börsen ~ Umfeld – 17. März 2015

AKZENTE: Japan – Griechenland/Deutschland – Österreich: Steuerreform
HEUTE – ZULETZT – MÄRKTE – THEMEN – UMFELD
International – Okzident I – Okzident II – Afrika – Orient I – Orient II – Europa
Schweiz – EU – Deutschland – Österreich
NACHRICHTENPROVIDER – HISTORISCHER KALENDER – ERLÄUTERUNGEN
In eigener Sache
Aus organisatorischen Gründen erscheint ‘Börsen ~ Umfeld’ heute und in den nächsten Tagen in verringertem Umfang.
HEUTE – 09:15
„Ich habe manchen Unternehmer gekannt, der irgendwann einmal ‚weg vom Fenster‘ war und habe ihn dann später an der Tür wiedergetroffen.“ (Willy Meurer)
TAGESTHEMEN
JAPAN – Die Bank of Japan (BoJ) hat bei ihrer jüngsten Sitzung die Leitzinsen unverändert gelassen. Die Zentralbank zeigte sich damit zuversichtlich, dass die derzeit geringe Inflation im Laufe des Jahres Fahrt aufnimmt, auch ohne weitere Stimuli durch die Geldpolitik. Die anstehenden Lohnerhöhungen bei Großkonzernen würden der Notenbank dabei helfen, die Teuerung bis zum Frühjahr 2016 auf das erwünschte Niveau von zwei Prozent zu hieven. In einer Mitteilung nach der BoJ-Sitzung hieß es, die Ratsmitglieder hätten mit 8:1 Stimmen dafür plädiert, die Höhe der jährlichen Aufkäufe von Anleihen unverändert bei 80 Billionen Yen zu lassen, umgerechnet 625 Milliarden Euro. Die BoJ war im Oktober eine der ersten großen Notenbanken, die mit zusätzlichen Maßnahmen etwas für eine höhere Inflation tun wollte. Dabei hatte die Notenbank auch weitere Maßnahmen nicht ausgeschlossen, sollten diese erforderlich werden. Von den angestrebten 2 Prozent ist das Land noch weit entfernt, denn im Januar waren die Verbraucherpreise wegen der gefallenen Ölnotierungen nur um 0,2 Prozent gestiegen. Die BoJ sprach nun davon, dass die Teuerung der Kern-Verbraucherpreise wahrscheinlich für einige Zeit bei Null liegen werde. Bislang waren die Geldpolitiker davon ausgegangen, dass die Teuerungsrate sinken werde.
GRIECHENLAND/DEUTSCHLAND – Angespanntes Verhältnis Berlin-Athen. Schäuble und Varoufakis im Clinch. Tsirpas kommt nächsten Montag nach Berlin. *** Schäuble warf der griechischen Regierung vor, das Vertrauen seiner europäischen Partner komplett zerstört zu haben. Bis November sei Athen auf einem Weg gewesen, der aus der Krise hätte führen können. Das sei vorbei. „Sie haben alles Vertrauen zerstört. Das ist ein schwerer Rückschlag“, sagte Schäuble in Berlin. Er kenne niemanden in den internationalen Institutionen, der ihm sagen könne, was Athen eigentlich vorhabe. Schäuble warf der Syriza-Regierung auch vor, die Bürger in Griechenland zu belügen. *** In den vergangenen Tagen hatten Mitglieder der Tsipras-Regierung den Ton vor allem gegenüber Schäuble verschärft. Zudem wurden Forderungen nach deutschen Reparationszahlungen an Griechenland wieder lauter. *** In Diplomatenkreisen in Athen hieß es, der Besuch Tsipras‘ ziele auf eine Beruhigung der Lage ab. Es sei eine unangenehme, „wenn nicht ganz schlimme“ Atmosphäre in den Beziehungen zwischen beiden Staaten entstanden. Mitarbeiter von Tsipras hatten vor der Ankündigung seiner Berlin-Reise mitgeteilt, der Regierungschef werde in den nächsten Tagen die Lösung der Finanzkrise selbst in die Hand nehmen. Die Kassen in Athen sind fast leer. Auch der kleinste Fehler könnte nach Einschätzung von Experten zu einer Pleite Griechenlands führen. Um eine drohende Staatspleite abzuwenden, will Tsipras bereits beim EU-Gipfel Ende der Woche in Brüssel ausführlich über die Lage seines Landes sprechen und auch mit Kanzlerin Merkel zusammenkommen. *** Außenminister Frank-Walter Steinmeier warnte Athen davor, den Schuldenstreit auf ein Problem mit Deutschland zu reduzieren. Bei einem Gespräch mit dem stellvertretenden griechischen Außenminister Níkos Chountís habe er klar gemacht, dass der Versuch der „Bilateralisierung“ nicht aus den Schwierigkeiten herausführe, sagte der SPD-Politiker in Brüssel. *** Trotz fast leerer Kassen weist die Regierung in Athen Spekulationen über eine baldige Zahlungsunfähigkeit vehement zurück. Kurz vor dem EU-Gipfel, bei dem Premier Alexis Tsipras seine Kollegen über die Lage in seinem Land informieren will, warnte EU-Ratspräsident Donald Tusk, ein unbeabsichtigtes Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone wäre eine „Katastrophe“.
=> ROUNDUP/Schäuble rechnet mit Tsipras-Regierung ab: ‚Alles Vertrauen zerstört‘
=> GESAMT-ROUNDUP: Tsipras kommt nach Berlin – Schäuble rechnet mit Athen ab – Finanzieller Engpass in Griechenland
=> Steinmeier warnt Athen vor Fokussierung auf Deutschland
GRIECHENLAND/DEUTSCHLAND II – Für erheblichen Wirbel sorgte der griechische Finanzminister Gianis Varoufakis in der ARD-Sendung „Günther Jauch“. In einem Youtube-Video aus dem Jahr 2013 von einem Auftritt des damaligen Wirtschaftsprofessors bei einer Konferenz in Zagreb ist zu sehen, wie Varoufakis über die Eurokrise referiert und dabei den Mittelfinger in Richtung Deutschland ausstreckt. Die Äußerungen in dem Video bezogen sich allerdings auf die Vergangenheit. Auf Englisch sagte Varoufakis – damals noch nicht Minister – in dem Video, Griechenland hätte schon im Januar 2010 nach dem Vorbild Argentiniens seine Zahlungsunfähigkeit erklären, „Deutschland den Finger zeigen und sagen sollen: „Jetzt könnt ihr dieses Problem alleine lösen““. Im Video ist Varoufakis mit einem ausgestreckten Mittelfinger zu sehen. Nach Angaben der Redaktion ist das Video echt, es gebe keine Anzeichen von Manipulation. Varoufakis sprach dagegen von einer Montage. Der Minister, der aus Athen zugeschaltet war, reagierte empört auf Jauchs Vorhalt: Das Video sei eine Fälschung, der ausgestreckte Mittelfinger hineinmontiert, sagte Varoufakis
=> GESAMT-ROUNDUP: Athen bestreitet Liquiditätsprobleme – Wirbel um Stinkefinger – Tsirpas: Keine Rückkehr zu Austerität
=> Tsipras will ab Donnerstag auf EU-Gipfel Lage seines Landes erklären
AKTUELLES: [HANDELSBLATT Schlagzeilen-Ticker] [DF – aktuelle Nachrichten] [ORF – aktuelle Nachrichten]
AKTIEN
DEUTSCHLAND: – VERSCHNAUFEN – Der Dax dürfte am Dienstag nach seinem Vortagessprung über die Marke von 12 000 Punkten zunächst Luft holen. Der Broker IG taxierte den Dax am Morgen 0,14 Prozent tiefer auf 12 151 Punkte. Die Versuchung für die Anleger sei hoch, Gewinne mitzunehmen, erklärte IG-Marktstratege Stan Shamu. Das müsse allerdings nicht bedeuten, dass der von der Geldschwemme der Europäischen Zentralbank getriebene Aufwärtstrend vorbei sei. Investoren könnten geradezu auf kleinere Rückschläge warten, um Aktien zu kaufen.
=> TRENDUMFRAGE/DAX zum Xetra-Schluss etwas leichter erwartet
=> EUREX/DAX-Future geht vor Fed-Sitzung in Lauerstellung
=> Aktien Frankfurt Ausblick: Verschaufpause nach Dax-Sprung über 12 000 Punkte
EUROPA: – AUSBLICK: Der DAX wird am Dienstag zunächst mit einem kaum veränderten Start erwartet. „Der schwache Euro ist momentan der Treiber für den Aktienmarkt“, so ein Händler. Die Schwäche im Währungspaar Euro/Dollar habe bei 1,05 Dollar zunächst einen Boden ausgelotet. Im Vorfeld des Ergebnisses der Sitzung der Fed am Mittwoch lege der Euro nun leicht zu. Die große Frage ist, ob die US-Notenbank weiterhin „geduldig“ mit der Möglichkeit einer ersten Zinserhöhung umgehen will. „Es besteht eine kleine Wahrscheinlichkeit, dass Yellen nach den zuletzt nicht überzeugenden US-Daten den Beginn des Zinserhöhungszyklus noch nicht ankündigt“, so der Händler weiter. Sollte dieses Szenario eintreffen, würde der Dollar zunächst mit Schwäche reagieren. Damit würde eine Triebfeder für den deutschen Aktienmarkt, der schwache Euro, zumindest kurzfristig ausfallen. Das Ergebnis der Fed-Sitzung wird nach dem europäischen Handelsschluss am Mittwoch bekannt gegeben. *** RÜCKBLICK: Die Anleihekäufe der EZB trieben die Börsen immer weiter nach oben. Der Euro-Stoxx-50 rückte auf den höchsten Stand seit fast sieben Jahren vor. Nur die Börse in Athen meldete Kursverluste. Das Land hat eine weitere Kredittranche an den IWF zurückgezahlt. Dennoch wird die finanzielle Lage des Landes immer prekärer. Am Freitag muss Griechenland eine weitere Zahlung leisten sowie 1,6 Milliarden Euro an fällig werdenden Schatzanweisungen refinanzieren. Unterstützung erhielten die Aktienmärkte auch aus den USA. Dort fielen die Konjunkturdaten schwach aus, daher setzten Anleger auf die Hoffnung, die erste Zinserhöhung durch die Fed werde verschoben. Der Euro wertete nach den US-Konjunkturdaten zum US-Dollar und auch zum Yen auf. Gesucht waren erneut die Automobilwerte, der Sektor gewann 2,2 Prozent. Automobilhersteller als Exporteure gehören zu den großen Profiteuren der Euroschwäche. Im Ölsektor überwogen dagegen mit BP, Eni, Repsol und Total die Kursverlierer. Der Ölpreis brach um 3,3 Prozent auf ein neues Tief ein. Die Fusion der Zementhersteller Lafarge und Holcim wackelt. Lafarge fielen um 6,3 und Holcim um 1,3 Prozent.
USA: – GEWINNE – Wiederentfachte Hoffnungen auf eine länger währende US-Niedrigzinsphase sowie der schwächere Dollar haben der Wall Street zum Wochenauftakt deutliche Gewinne beschert. Der Dow Jones Industrial schloss am Montag mit einem Plus von 1,29 Prozent bei 17 977,42 Punkten. Der marktbreite S&P-500-Index stieg um 1,35 Prozent auf 2081,19 Punkte. Für den technologielastigen Auswahlindex NASDAQ 100 ging es um 1,29 Prozent auf 4370,47 Zähler nach oben.
ASIEN: – DURCHWEG IM PLUS – An den asiatischen Börsen ging es am Dienstag durch die Bank aufwärts. Der Nikkei-225-Index in Tokio stieg um 1 Prozent. Die japanische Zentralbank hält an ihrem lockeren geldpolitischen Kurs unverändert fest. Der CSI 300 mit den 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland setzte seinen Aufwärtstrend fort, nachdem die Regierung am Wochenende Konjunkturhilfen in Aussicht gestellt hatte.
=> MÄRKTE ASIEN/Börsen laufen heiß
DAX 12.167,72 2,24% XDAX 12.163,31 1,86% EuroSTOXX 50 3.706,75 1,38% Stoxx50 3.442,50 0,91% DJIA 17.977,42 1,29% S&P 500 2.081,19 1,35% NASDAQ 100 4.370,47 1,29% Nikkei 225 19.437,00 0,99%
ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL /METALLE
RENTEN: – BEHAUPTET – Insgesamt dürfte der Bund Future heute gut behauptet in den Handelstag starten, schrieb Dirk Gojny von der Essener National-Bank am Dienstagmorgen. Danach sollte er sich zwischen 157,20 und 158,30 bewegen. Die Experten der Helaba erwarten den Bund-Future in der Spanne von 157,20 bis 158,50.
=> EUREX/Renten-Futures stabil nach drei verlustreichen Tagen
=> Deutsche Anleihen: Gut behauptet
Bund-Future 157,72 -0,13% T-Note-Future 127,48 0,09% T-Bond-Future 160,94 0,23%
ANLEIHEN ÖSTERREICH: : im Bann (?) von HETA-Zahlungsausfall, HAA-Haftungsdebatte, OeVAG, Staatsschulden-Neuberechnung, Steuerreformdebatte, AKTUELLE RATINGS: Fitch (ORF, 13.2.2015): AA+; S&P (ORF, 26.2.2015) : AA+ stabil A-1+, MOODY’S setzt Bewertung aus (ORF, 27. Februar 2015), zuletzt: Aaa stabil P-1
10-jährige Referenzanleihe der Republik Österreich aktuell – [interaktiver LINIENCHART, Zeitrahmen wählen]
10-jährige Referenzanleihe der Republik Österreich aktuell – [Interaktiver KERZENCHART, Zeitrahmen wählen]
[Bundesanleihen-Österreich] [Kapitalmarktgesetz (RIS)]
Österreichischer Zinssatz je Laufzeit aktuell – Österreichische „Zinskurve“ [Schaubild und Tabelle]
[OeKB-Zinsstrukturkurve Bundesanleihen] [OeKB-SMR bis 31. März 2015] [Anleihenindizes] [OeKB-Bundesanleihen-Statistik] [OeKB-Bundesanleihen-Auktionskalender] – [OeKB-Emissionskalender] Österreich-Rating-OeKB Österreich-Rating im weltweiten Vergleich – Trading Economics
Fiskalindikatoren laut Maastricht inkl. Finanzschuld des Bundes – Aktuelle Entwicklung (OeNB)
Erste Ergebnisse zu österreichischen Staatshaftungen, notleidenden Darlehen, Verbindlichkeiten und Aktiva öffentlicher Unternehmen gemäß EU-Six-Pack-Haushaltsrichtlinie (Statistik Austria, 2. Februar 2015)
Staatsanleihen weltweit – Spreads zu Bund und T-Note
Staatsanleihen weltweit – Vergleich untereinander
Makroökonomie Österreich
OeKB-Pensionskassen-Perfomances für unterschiedliche Veranlagungstypen
DEVISEN: – WENIG VERÄNDERT – Der Eurokurs hat sich bis zum Dienstagmorgen kaum verändert. Zuletzt notierte die Gemeinschaftswährung exakt auf der Höhe des Referenzkurses der Europäischen Zentralbank (EZB) vom Vortag, der bei 1,0557 Dollar lag. Zu Wochenbeginn war der Euro von unter 1,05 Dollar bis auf über 1,06 Dollar geschwankt.
=> WDH/Devisen: Euro steigt vor Fed-Sitzung
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,0557 -0,06% USD/Yen 121,38 0,04% Euro/Yen 128,15 -0,02%
ROHÖL – UNEINHEITLICH – Die Ölpreise haben sich am Dienstag zunächst uneinheitlich entwickelt. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate bewegte sich weiter in der Nähe eines Sechsjahrestiefs. Am Morgen kostete ein Barrel (etwa 159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai 54,06 US-Dollar und damit 12 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein WTI-Fass zur Lieferung im April fiel um 16 Cent auf 43,71 Dollar.
=> Ölpreise uneinheitlich
Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs. WTI/Nymex 43,77 43,88 -0,25 -0,11
METALLE – Der Preis für die Feinunze Gold notierte am Montag mit 1.153,20 Dollar zum Settlement nur 80 Cent höher als am Freitag. Anfängliche Gewinne waren bald wieder abgegeben worden. Vor der Fed-Sitzung hätten einige Marktteilnehmer Positionen abgebaut, berichteten Händler. Es gebe am Goldmarkt Befürchtungen, dass die US-Notenbank bei der anstehenden Zinswende vielleicht doch nicht „geduldig“ vorgehen und dieses Wörtchen aus dem Begleitkommentar zu ihrem Zinsentscheid streichen könnte. Gold wirft keine Zinsen ab und wird daher für Anleger uninteressant, wenn die Zinsen steigen. Im asiatischen Handel legte der Preis für die Feinunze leicht zu
Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs. Gold (Spot) 1.155,35 1.154,65 +0,1% +0,70 Silber (Spot) 15,59 15,62 -0,2% -0,03 Platin (Spot) 1.103,00 1.108,22 -0,5% -5,22 Kupfer-Future 2,65 2,67 -0,9% -0,02
Quellen allgemein (soweit oben nicht gesondert ausgewiesen): dpa-AFX, Dow Jones News, FuW-Morgenreport, Reuters
[Morning Briefing DE+Europa (DJ)] [Morning Briefing USA+Asien (DJ)] [Morning Briefing Schweiz – nicht eingelangt]
KONJUNKTUR- und WIRTSCHAFTSTERMINE HEUTE, 17. MÄRZ und der LAUFENDEN WOCHE 12 / WELTWEIT
-DE 11:00 ZEW-Index Konjunkturerwartungen März PROGNOSE: 60,0 Punkte zuvor: 53,0 Punkte Konjunkturlage PROGNOSE: 50,0 Punkte zuvor: 45,5 Punkte -EU 11:00 Verbraucherpreise Februar Eurozone PROGNOSE: +0,6% gg Vm/-0,3% gg Vj Vorabschätzung: -0,3% gg Vj zuvor: -1,6% gg Vm/-0,6% gg Vj Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) PROGNOSE: +0,5% gg Vm/+0,6% gg Vj Vorabschätzung: +0,6% gg Vj zuvor: -1,9% gg Vm/+0,6% gg Vj -US 13:30 Baubeginne/-genehmigungen Februar Baubeginne PROGNOSE: -2,3% gg Vm zuvor: -2,0% gg Vm Baugenehmigungen PROGNOSE: +0,5% gg Vm zuvor: -0,7% gg Vm
POLITIK- u.a. TERMINE (HANDELSBLATT Morning Briefing, NZZ am Morgen, u.a.)
PRESSESPIEGEL – ÜBERSICHTEN – AKTUELLE NACHRICHTEN – ANALYSTEN
[DJ-Überblick am Morgen – nicht eingelangt][DJ-Pressespiegel Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte Branchen] [dpa-AFX Konjunktur-Überblick 17:00] [dpa-AFX Konjunktur-Überblick 12:30] [DJ-Pressespiegel Unternehmen] [dpa-AFX Unternehmens-Überblick] [Deutschlandfunk (DF) – Wirtschaftspresseschau Mo-Fr 13:55] [DF – Presseschau International Mo-Sa 12:50] [DF – Presseschau Deutschland Mo-Sa 07:05] [DF – Presseschau Vorabend So-Fr 23:10] [DF-PS-So] [HANDELSBLATT Presseschau = HANDELSBLATT Finance Today (nur Top-Schlagzeilen ohne Links)] [HANDELSBLATT Schlagzeilen-Ticker (mit Links)]
EUROPA – Europäische Union Nachrichten – Alle aktuellen Artikel
EU[News – European Commission] [Newsroom – Council of Europe] [Latest news … from the European Parliament] [ECB – Press] [European Systemic Risk Board – News] [European Stability Mechanism – Press] [Euronews] [Euronews – Nachrichten] [Euronews – Europa-Themen] [Euronews – Business/Wirtschaft] [Europa-Medien – Wir Sind Europa] [[VoxEurop.eu] [Faires Europa] [cep – Centrum für europäische Politik: cep.eu[The Centre for European Policy Studies
CEPR] [Today – Open Europe] [VOX, CEPR’s Policy Portal (economics)] [Ökonomenstimme][BBC – News] [BBC- Europe] [BBC-Business] [Washington Post] [New York Times] [DF – aktuelle Nachrichten] [Deutsche Welle] [BR-Nachrichten] [BR5] [DIE ZEIT – Newsticker] [ORF – aktuelle Nachrichten][DF – Wochenrückblick in einfacher Sprache]
dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 16.03.2015
BRANCHEN
AUSBLICKE
WEITERE AKTUELLE NEWS
[Aktuelle Konjunktur- und Wirtschaftsnachrichten (FN)] [finanzen.net (DE)][finanzen.AT] [finanzen.CH] [Top-Themen (BZ)]
ANALYSEN VON BANKEN
[Bank Austria: Analysen und Research] [Bank Austria: Wirtschaft online] [Bank Austria: CEE] [LGT Bank Österreich: Marktinformationen]
NACHRICHTEN-PROVIDER
[News & Aktienkurse (AD HOC NEWS)] [Aktuelle Nachrichten Österreich und weltweit (twee.at)] [APA] [APA-OTS]
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ZULETZT
Finanzmärkte USA
MÄRKTE USA/Wall Street folgt den Übersee-Märkten nach oben – ROUNDUP/Aktien New York Schluss: US-Zinshoffnungen geben Wall Street Auftrieb
US-Anleihen legen überwiegend leicht zu
Devisen: Eurokurs hält sich im Plus nach Fall auf Zwölf-Jahrestief
Finanzmärkte Europa
XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 Uhr): 12.167 (XETRA-Schluss: 12.168) Punkte
Umsätze an Terminbörse Eurex gestiegen – C/P = 1,45
MÄRKTE EUROPA/Bondkäufe der EZB entfesseln die Börsen – ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Deutliches Plus – EZB-Geldflut lockt Anleger an
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: EZB-Geldflut treibt Dax über 12 200 Punkte
Aktien Zürich schließen fester – Holcim unter Druck
Aktien Wien Schluss: ATX schließt zum Wochenstart im Plus
Aktien Osteuropa
Deutsche Anleihen: Schwächer – Aktienhöhenflug belastet
Devisen: Euro erholt sich nach Fall auf Zwölf-Jahrestief – Schwache US-Daten
LATE BRIEFING – Unternehmen und Märkte
ÜBERBLICK am Abend/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
ÜBERBLICK am Mittag/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
MIDDAY BRIEFING – Unternehmen und Märkte
ÜBERBLICK am Morgen/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
MORNING BRIEFING – Deutschland/Europa
MÄRKTE
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AKTUELL
- [Makroökonomie weltweit] [Makroökonomie USA] [Makroökonomie Schweiz]
- [Makroökonomie Euroland] [Makroökonomie Deutschland] [Makroökonomie Österreich]
- Internationale Konjunkturdaten im Verlauf – DE – USA – GB – JP – Eurozone (finanzen.net)
- USA [DJI-Nachrichten] [DJI-Aktien] [S&P 500-Nachrichten] [S&P 500-Aktien]
- WIEN [ATX-Nachrichten] [ATX-Aktien] – [finanzen.at] – [HVen] – [OeKB-HVen]
OeKB-Pensionskassen-Perfomances für unterschiedliche Veranlagungstypen
FFM [DAX-Nachrichten] [DAX-Aktien] [MDAX-Nachrichten] [MDAX-Aktien] – [finanzen.net] - ZÜRICH [SMI-Nachrichten] [SMI-Aktien] – [finanzen.ch]
- EUROPA [EURO-Nachrichten] [EURO-Aktien]
- FERNOST [NIKKEI-Nachrichten] [NIKKEI-Aktien] [HANG SENG-Nachrichten] [HANG SENG-Aktien]
- [Aktienmarkt-Übersicht (finanzen.net)] [Aktien-Check] [Neuemissionen]
- [Anleihenmarkt-Übersicht (finanzen.net)] [Anleihen-Check] [Neuemissionen] [Anleihe-Emittenten]
- [Devisenmarkt-Übersicht (finanzen.net)] [Devisen / Forex-Check]
- Branchen-Übersicht weltweit
- STATISTISCHER HINTERGRUND
- Statistiken – OECD
- Diagramme (Google)
- Lexas Länderdaten – Zahlen, Daten und Fakten zu allen Ländern der Welt
- Federal Reserve Economic Data (FRED)
- Eurostat – Eurostat-News
- ECB: Statistics
- Statistisches Bundesamt (Destatis)
- STATISTIK AUSTRIA
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THEMEN
EPIDEMIOLOGIE – EBOLA-VIRUS – VOGELGRIPPE-VIRUS
UMFELD
INTERNATIONAL
IMF
Griechenland zahlt dritte Kreditrate an IWF
OKZIDENT – AMERIKA
USA
Kommentare – Analysen – Medienecho
Wirtschaft
Dynamik der US-Industrie bleibt schwach – USA: Industrieproduktion wächst schwächer als erwartet
New Yorker Konjunkturindex sinkt im März – USA: Empire-State-Index trübt sich überraschend ein
USA: NAHB-Hausmarktindex fällt überraschend
Öffentliche Finanzen
Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Einzelunternehmen
AUSTRALIEN
AFRIKA
ORIENT – FERNOST– ASIEN
China
Alibaba will im internationalen Cloud-Geschäft durchstarten
Japan
Japans Notenbank lässt Geldpolitik unverändert
ORIENT – NAHER UND MITTLERER OSTEN – ZENTRALASIEN
Iran
Steinmeier: Kein Deal um jeden Preis in Atomverhandlungen mit Iran
Israel
Netanjahu lehnt Palästinenserstaat ab
Ägypten
Medien: Ägyptisches Gericht verurteilt Chef der Muslimbrüder zum Tode
Libyen
EU-Außenminister stellen stärkeres Engagement in Libyen in Aussicht
NAHOSTKONFLIKT – ISRAEL – PALÄSTINA
AKTUELL
Offizielle und offiziöse Mitteilungen
Außenministerium Israel – Premierminister Israel – Verteidigungsministerium Israel Israel bei der UNO (Mitglied)
B’Tselem – The Israeli Information Center for Human Rights in the Occupied Territories
Palestinian News and News and Info Agency (WAFA) – Palästina bei der UNO (ständiger Beobachter)
Medien
HaAretz Israel HaYom AlJazeera Israel – Palästina. Das Blog des ARD-Studios Tel Aviv
Dossiers
Nahostkonflikt u.a. (Spiegel) Naher Osten (NZZ) Nahost-Konflikt (derStandard) Nahostkonflikt (Wiener Zeitung) Nahost-Konflikt (DiePresse)
SUCHE „Israel“ (AD HOC NEWS) – Suche „Israel“ (FN)
SUCHE „Palästin * “ (AD HOC NEWS) – Suche „Palästin * “ (FN)
SUCHE „Nahost“ (AD HOC NEWS) – Suche „Nahost“ (FN)
HEUTE
GESTERN
Reaktionen – Folgen
Kommentare – Analysen – Medien
IRAKKRISE – ISIS – SYRIEN
AKTUELL
Offizielle und offiziöse Mitteilungen
IRAQ e-GOV Portal
Medien
AlJazeera
Dossiers
Islamischer Staat (IS) (Spiegel) Irak (Spiegel) Syrien (Spiegel)
SUCHE „Irak“ (AD HOC NEWS) – Suche „Irak“ (FN)
Suche „ISIS“ (AD HOC NEWS) – Suche „ISIS“ (FN)
Suche „Terrormiliz“ (AD HOC NEWS) – Suche „Terrormiliz“ (FN)
Suche „Terror“ (AD HOC NEWS) – Suche „Terror“ (FN)
Thema: Kampf gegen IS « DiePresse.com
HEUTE
GESTERN
Reaktionen – Folgen
Kommentare – Analysen – Medien
Pressestimme: ‚Frankenpost‘ über den Bildersturm des IS im Irak
EUROPA
Russland
Merkel: Notfalls auch bereit zu weiteren Russland-Sanktionen
KRIMKONFLIKT – UKRAINEKRISE
AKTUELL
Offizielle und offiziöse Mitteilungen
The Russian Government President of Ukraine Government of Ukraine Parliament of Ukraine
Medien
[Ab Anfang 2015 leitet RIA Novosti um auf =>] SPUTNIK (deutsch)
TASS (englisch) Interfax (englisch) Russia Today (englisch) Russland.RU (deutsch)
Staatlicher ukrainischer Radiosender (deutsch) UKRINFORM (Deutsch) Interfax-Ukraine (englisch) UNIAN (englisch)
Den – The Day (englisch) KyivPost (englisch)
Ukraine-Nachrichten (deutsche Website)
Dossiers
Ukraine-Konflikt (Spiegel) Ukraine (Spiegel) Russland (Spiegel)
SUCHE NACH: „Ukraine“ – AD HOC NEWS – Erweiterte Nachrichten Suche „Ukraine“
SUCHE NACH: „Russland“ – AD HOC NEWS – Erweiterte Nachrichten Suche „Russland“
HEUTE
GESTERN
Reaktionen – Folgen
Merkel: Notfalls auch bereit zu weiteren Russland-Sanktionen
Kommentare – Analysen – Medien
Schweiz
Europäische Union
Kommentare – Analysen – Medienecho
Pressestimme: ‚Die Welt‘ zu Varoufakis
Pressestimme: ‚Mannheimer Morgen‘ zu Griechenland
Journalistenverband fordert mehr Medien bei EZB-Eröffnung
Wissenschaft
Wirtschaft
Draghi sieht Euroraum in stetiger Erholung
EZB und Zentralbanken
EZB kauft in erster Woche für 9,75 Milliarden Euro Staatsanleihen
Eurosystem startet schwungvoll ins QE-Programm
Draghi sieht Euroraum in stetiger Erholung
EZB/Lautenschläger: Nationale Unterschiede bei Basel-III-Übergang
ROUNDUP 3: Polizei sperrt EZB ab – Blockupy kritisiert Einsatz
……………………….
Weidmann: ‚Mehr Verlässlichkeit in griechischen Aussagen wäre gut‘
Gipfeltreffen
Tsipras will ab Donnerstag auf EU-Gipfel Lage seines Landes erklären
EU-Außenminister stellen stärkeres Engagement in Libyen in Aussicht
EU-Kommission
Juncker sieht sich als Vermittler im Griechenland-Konflikt
EU-Kommission skeptisch zu Gipfel-Debatte über Griechenland
Kommissariate
EU-Finanzkommissar kündigt Überprüfung der Bankenregulierung an
CEBIT: Oettinger wirbt auf der Messe für digitalen EU-Binnenmarkt
Griechenland
Griechenland zahlt dritte Kreditrate an IWF
Athen: Etatstabilisierung stockt – nur 0,3 Prozent Primärüberschuss
ROUNDUP/Reparationen-Streit: Athen droht mit Klagen
Tsipras will ab Donnerstag auf EU-Gipfel Lage seines Landes erklären
Tsipras kommt nächsten Montag zu Merkel nach Berlin – Tsipras kommt zu erstem Besuch nach Berlin
……………………
Juncker sieht sich als Vermittler im Griechenland-Konflikt
EU-Kommission skeptisch zu Gipfel-Debatte über Griechenland
Weidmann: ‚Mehr Verlässlichkeit in griechischen Aussagen wäre gut‘
GESAMT-ROUNDUP: Tsipras kommt nach Berlin – Schäuble rechnet mit Athen ab
=> Merkel lädt Tsipras nach Berlin ein
ROUNDUP/Schäuble rechnet mit Tsipras-Regierung ab: ‚Alles Vertrauen zerstört‘
Gabriel fordert „anständigen Umgangston“ von Athen
Özdemir ruft Deutschland und Griechenland zur Mäßigung auf
Umfrage: Mehrheit für Euro-Ausstieg Griechenlands
Spanien
Banco de Madrid geht in die Insolvenz
Deutschland
Kommentare – Analysen – Medienecho
Pressestimme: ‚Heilbronner Stimme‘ zum neuen Dax-Rekord
Pressestimme: ‚Flensburger Tageblatt‘ zur Olympiabewerbung
Pressestimme: ‚Rheinpfalz‘ zur Olympiabwerbung
Pressestimme: ‚Berliner Morgenpost‘ zur Olympiabewerbung
Wirtschaft
Deutsche Einzelhändler setzen im Januar weniger um als angenommen
Ostdeutsche Wirtschaft wächst im 4. Quartal um 0,6 Prozent
Gastgewerbeumsatz im Januar um 1,7 Prozent gestiegen
Zahl der Ausländer in Deutschland um knapp 520.000 gestiegen
Weidmann: ‚Mehr Verlässlichkeit in griechischen Aussagen wäre gut‘
Bankenverband: Deutsche sehen Aktien zu skeptisch
Repräsentative Studie belegt anhaltend großes Interesse institutioneller Investoren an Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie
Familienunternehmer kritisieren Nahles-Pläne für Reform der Betriebsrenten
Mittelstandsverband warnt vor Firmen-Insolvenzen wegen Pensionsverpflichtungen
Studie: Technologie-Müdigkeit kostet Deutschland Wohlstand – Deutschland verschläft die digitale Revolution
Dobrindt: Zehn Milliarden Euro für Breitbandausbau
WDH/CEBIT/ROUNDUP 2: Hohe Schäden durch Cyber-Angriffe auf deutsche Wirtschaft
CEBIT: Oettinger wirbt auf der Messe für digitalen EU-Binnenmarkt
CEBIT/Ministerin Wanka: Mitarbeitersorgen bei Digitalisierung ernst nehmen
CEBIT: Vodafone rechnet mit Ende der Wachstumsprobleme in Deutschland
CEBIT/ROUNDUP: Alibaba will im internationalen Cloud-Geschäft durchstarten
58,6 Millionen Internetnutzer in Deutschland im ersten Quartal 2014
Frachtkunden der Bahn klagen wegen Luftfracht-Kartell gegen Airlines
ROUNDUP: Arbeitsmarktforscher rechnen ab 2020 mit spürbarem Fachkräfteengpass
Studie: Jeder Achte geht trotz Krankheit arbeiten
Studie: Arbeitszeitkluft zwischen Männern und Frauen unverändert
Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen 2014 kräftig gestiegen
Öffentliche Finanzen
Deutsche Staatsschulden bei 2,048 Billionen Euro
Dobrindt: Zehn Milliarden Euro für Breitbandausbau
Medien – Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
Journalistenverband fordert mehr Medien bei EZB-Eröffnung
KORREKTUR: Pilotenausstand bei der Lufthansa – in Stuttgart zig Flüge betroffen
Verdi kündigt erneut Streiks bei Amazon in Bad Hersfeld an
ROUNDUP: Ton wird rauer im Tarifkonflikt öffentlicher Dienst
Gewerkschaften zeigen sich bereit zu regulärem Streik in den Ländern
Opelaner aus Bochum kämpfen vor Gericht um Weiterbeschäftigung
Frachtkunden der Bahn klagen wegen Luftfracht-Kartell gegen Airlines
Bundespolizei beklagt Lücken bei Fluggastkontrollen und Fahrzeugen
Bericht: Mehr islamistische Gefährder in Deutschland als bekannt
Deutsche Politiker wollen Griechenland für NS-Taten entschädigen
ROUNDUP 3: Polizei sperrt EZB ab – Blockupy kritisiert Einsatz
Merkel: Notfalls auch bereit zu weiteren Russland-Sanktionen
Merkel lädt Tsipras nach Berlin ein
ROUNDUP/Schäuble rechnet mit Tsipras-Regierung ab: ‚Alles Vertrauen zerstört‘
Gabriel fordert „anständigen Umgangston“ von Athen
Steinmeier: Kein Deal um jeden Preis in Atomverhandlungen mit Iran
Dobrindt: Zehn Milliarden Euro für Breitbandausbau
Unions-Budgetsprecher will für schwarze Null auch Sozialleistungen kürzen
CDU-Finanzpolitiker gegen geplante Erbschaftssteuerreform – Widerstand in der Union gegen geplante Erbschaftsteuer-Reform
Söder bezichtigt Varoufakis in Debatte um Video der Lüge
Terrorgefahr: Oppermann (SPD) befürwortet Vorratsdatenspeicherung
Özdemir ruft Deutschland und Griechenland zur Mäßigung auf
++BLITZ++ rbb: DOSB-Präsidium empfiehlt Hamburg als Bewerber für Olympia
Griechischer Botschafter: Hunderte Hassmails seit Parlamentswahl
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ROUNDUP/Reparationen-Streit: Athen droht mit Klagen
Tsipras kommt nächsten Montag zu Merkel nach Berlin – Tsipras kommt zu erstem Besuch nach Berlin
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Umfrage: Mehrheit für Euro-Ausstieg Griechenlands
=> Griechischer Botschafter: Hunderte Hassmails seit Parlamentswahl
Zahl der Pegida-Demonstranten in Dresden nimmt wieder zu
Bericht: Mehr islamistische Gefährder in Deutschland als bekannt
Studie: Jeder Achte geht trotz Krankheit arbeiten
Umfrage: Jede vierte Frau kann nicht unbeschwert schlemmen
Einzelunternehmen
Stihl erwartet Verkaufswelle wegen Reform der Erbschaftssteuer
Österreich
siehe auch O1-Journale
Kommentare – Analysen – Medienecho
Wirtschaft
17.03.2015 | Februar 2015: Kfz- und Pkw-Gebrauchtzulassungen weiterhin rückläufig | |
17.03.2015 | Inflation im Februar 2015 weiterhin auf niedrigem Niveau: +0,8% |
Prognose für 2015 bis 2016: Unsicherheit bremst Konjunktur – WIFO, 16. März 2015
Nach dem geringen Wachstum im Jahr 2014 dürfte die österreichische Wirtschaft auch Anfang 2015 nur sehr verhalten expandieren. Die Vorlaufindikatoren geben weiterhin keine nennenswerten Hinweise auf eine Konjunkturbelebung. In der ersten Jahreshälfte sind somit die Voraussetzungen für eine Erholung kaum gegeben. Erst im Jahr 2016 könnte eine etwas günstigere Entwicklung in Gang kommen. Neben dem Anziehen der Weltkonjunktur sollten sowohl die Euro-Schwäche als auch die niedrigen Rohstoffpreise der heimischen Wirtschaft wieder etwas Schwung verleihen. Ausgehend von einem Wachstum von 0,3% im Jahr 2014 dürfte das BIP 2015 in Österreich um 0,5% und 2016 um 1,3% zunehmen.
Öffentliche Finanzen
Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Einzelunternehmen
ÖSTERREICHISCHE NACHRICHTENPROVIDER
Oe1 – Journale
07:00 Morgenjournal – Israel wählt – Steuerreform im Ministerrat – Athen-Berlin – Paolo Conte in Wien
GESTERN
APA
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HISTORISCHER KALENDER
Historischer Kalender – 17. März – Zeit – derStandard.at › Wissenschaft
ERLÄUTERUNGEN
Individuelles Handeln greift stets in Wirtschaft und Gesellschaft ein, die ihrerseits auf den je Einzelnen rückwirken. Börsen bilden einen Hotspot dieses sozioekonomischen Wechselgeschehens. Das spiegelt dieser Blogbeitrag wider. Er folgt dabei dem handlungsanstoßenden Newsflow, der westwärts – von Amerika über Australo-Asien, Afrika, Mittel- und Nahost sowie Zentralasien und Osteuropa bis ins „alte“ Westeuropa – strömt. Das ermöglicht rasch eine aktuelle Situationsanalyse und Zeit-Diagnose.
„Börsen ~ Umfeld“ dient somit zur schnellen persönlichen Orientierung über wirtschaftliche und gesellschaftliche Vorgänge, die zurzeit von der Allgemeinheit diskutiert oder einer öffentlichen Debatte zugeführt werden. Neben Lokalereignissen, die nicht selten Empörungscharakter aufweisen, stehen politisch-gesellschaftliche und wirtschaftliche Vorgänge oft dann im lodernden Brennpunkt öffentlichen Interesses, wenn die Interessen Einzelner oder von Gruppen im (vermeintlichen) Widerstreit zum Allgemeininteresse, dem Gemeinwohl, stehen. „Börsen ~ Umfeld“ möchte dem Leser jene Informationen an die Hand gegeben, die ihm eine eigene Situationsanalyse und Zeit-Diagnose erlauben.
Das Universum an schriftlichen Dokumenten, Veröffentlichungen, Medien, journalistischen Darstellungen – Meldung, Nachricht, Bericht, Kommentar (Analyse, Glosse), Interview – ist für den Einzelnen von jeher unüberschaubar und häufig auch unzugänglich gewesen. Eine Auswahl daraus war und ist immer auch subjektiv. Was den Leser oder die Leserin anbetrifft, war und ist eine solche Auswahl – früher weit mehr als heute – auch geographisch-lokal und an Geldmittel gebunden, nicht zuletzt auch abhängig von der Lese- und vor allem Rezeptionsfähigkeit der Leserschaft; dabei spielen heute digitale Zugangsmöglichkeiten eine immer herausragendere Rolle. Die Zeit allerdings – da brauchen wir uns heute selbstmitleidstriefend nichts vormachen! – war zu jeder Zeit ein knappes Gut. Und Lesezeit, Zeit zur abwägenden Auswahl, war erst recht immer abhängig von den Geldmitteln, die dem Leser zur Verfügung standen.
„Börsen ~ Umfeld“ erstellen kostet Zeit. Wenn sich auch die Zukunft mit Geld gewissermaßen kaufen lässt, die Gegenwartszeit lässt sich mit allem Geld der Welt nicht dehnen: es muss die Endredaktion der ausgewählten Artikel und damit die Reduktion ihrer Anzahl leider unterbleiben – aus Zeitgründen.
Die Auswahl der Artikel für diesen Blogbeitrag orientiert sich an der Güte und Verlässlichkeit der Medien und ihrer Beiträge, ferner an deren Internationalität einerseits und ihrer Bedeutung für eine österreichische Leserschaft andererseits. So stehen also Agenturmeldungen neben Zeitungsmeldungen der Mainstream- und Leitmedien, Analysen und Kommentare von wissenschaftlichen und Forschungs-Instituten neben solchen, welche – z.B. im Zuge eines partizipativen Journalismus – in Medien und Blogs veröffentlicht wurden. Zu diesen treten bisweilen Artikel aus Alternativ- oder Staatsmedien, um das Bild abzurunden. Hier wie dort gibt es u.U. einen bedenkenswerten Nahebezug zu Propaganda und ‚public diplomacy‚.
Ausgesprochen wissenschaftliche Artikel, die sich an eine scientific community wenden, werden hier in der Regel nicht dargeboten. Der Blogbeitrag ‚Börsen ~ Umfeld‘ wendet sich in erster Linie an die breite Öffentlichkeit, nicht so sehr an die kleine Teilöffentlichkeit der WissenschaftlerInnen.
Alles in allem geht es um das Umfeld und damit die sowohl staatliche wie nicht-staatliche, zivilgesellschaftlich organisierte Öffentlichkeit, in der sich das Börsengeschehen als sozioökonomischer Hotspot abspielt. Dies erklärt auch, warum neben Artikeln, mit deren Inhalt sich der Blogschreiber durchaus identifizieren kann, sehr wohl auch solche stehen, die mit dessen Meinung kollidieren. Einzelne Artikel werden durch Fettdruck oder farbig herausgehoben; damit soll nicht unbedingt Zustimmung zu diesen Beiträgen noch deren Ablehnung signalisiert werden, sondern vielmehr deren Bedeutung im dargebotenen Insgesamt der Meldungen, Kommentare und Analysen markiert und so die Leseauswahl erleichtert werden.
Der Blogbeitrag ‚Börsen ~ Umfeld‘ wird zumeist werktäglich erstellt, der Schreiber pausiert aber immer wieder einmal. Solche Pausen kommen in der Regel um Wochenenden, um Feiertage sowie im Sommer zu liegen. Die Pausen können mehrere Tage und bis zu mehrere Wochen andauern. Pausen werden in der Regel angekündigt.
Ihr Dr. Michael Schüller
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Die Meinungen, die hier auf hayek-institut.at veröffentlicht wurden, entsprechen nicht notwendigerweise jenen des Hayek Instituts.
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