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18.03.2015
Börsen ~ Umfeld – 18. März 2015

AKZENTE: USA/FED – UKRAINE-Konflikt – GRIECHENLAND/DEUTSCHLAND – ÖSTERREICH
HEUTE – ZULETZT – MÄRKTE – THEMEN – UMFELD
International – Okzident I – Okzident II – Afrika – Orient I – Orient II – Europa
Schweiz – EU – Deutschland – Österreich
NACHRICHTENPROVIDER – HISTORISCHER KALENDER – ERLÄUTERUNGEN
In eigener Sache
Aus organisatorischen Gründen erscheint ‘Börsen ~ Umfeld’ heute und in den nächsten Tagen in verringertem Umfang; heute wurde verstärkt gekürzt.
HEUTE – 08:45
„Wenn es mit dem Euro nicht so richtig klappt, könnte man es ja mit dem Neandertaler versuchen“ (Gerald Drews)
COMMENT: jedes Land hat so seinen Humor …
TAGESTHEMEN
USA – Die US-Notenbank erwägt ernsthaft, die Barriere für eine Zinserhöhung im Juni beiseite zu räumen, indem sie bei der Ratssitzung am Mittwoch das Signalwort „geduldig“ fallen lässt. Die Diskussion über die Orientierungshilfe für die Märkte und der unsichere Inflationsausblick dürften im Zentrum dieses Treffens stehen. Die Währungshüter haben zuletzt in Interviews und öffentlichen Reden zu verstehen gegeben, dass sie dieses Versprechen gerne aufheben wollen, um die extreme lockere Geldpolitik der Krisenjahre endlich hinter sich zu bringen. Seit Dezember 2014 hatte die Fed versichert, dass sie „geduldig“ bei der Straffung der Geldpolitik sein will. Vor einer Zinserhöhung will die Fed diese Zusicherung streichen. Seit Ende 2008 liegt der Leitzins bei nahe null. Fed-Präsidentin Janet Yellen hat vor dem Kongress erklärt, dass die Fed die Zinswende möglichst flexibel gestalten will. Nach dem Wegfall des Signalwortes „geduldig“ werde die US-Notenbank über die Zinspolitik von „Treffen zu Treffen“ entscheiden. Sollte das Signalwort zur Wochenmitte wegfallen, wäre damit die Tür für eine Zinserhöhung im Juni geöffnet. Mehrere Währungshüter haben signalisiert, dass sie diese Option haben wollen. „Ich bin der Meinung, dass alle Sitzungen ab Juni für eine Diskussion über eine Zinserhöhung offen sein sollten“, sagte Atlanta-Fed-Präsident Dennis Lockhart jüngst in einem Interview. Viele Investoren tippen auf den Juni oder September als die wahrscheinlichsten Termine für eine Zinserhöhung, eine Sichtweise, zu der Fed-Vertreter ermutigt haben.
GRIECHENLAND I – Die griechische Regierung will mit künftigen Privatisierungserlösen Renten und andere Sozialleistungen bezahlen – und nicht ihre Schulden. „Wir schaffen eine neue Behörde, deren Einnahmen in die Finanzierung der Sozialpolitik fließen“, sagte Vizefinanzministerin Nadia Valavani am späten Montagabend vor einem Parlamentsausschuss in Athen.
GRIECHENLAND II – Die EU prüft eine Anfrage des griechischen Regierungschefs Alexis Tsipras, zum EU-Gipfel am Donnerstag ein eigenes Spitzentreffen zu Griechenland abzuhalten. Ein Sprecher von EU-Ratspräsident Donald Tusk bestätigte am Dienstag, dass entsprechende Sondierungen mit Tsipras sowie anderen Führungspersönlichkeiten in der EU laufen.
RUSSLAND / UKRAINE – Im dauerhaften Gasstreit mit der Ukraine hat die russische Regierung für Freitag neue Gespräche unter Vermittlung der Europäischen Union in Brüssel angekündigt. Für die russische Seite werde Energieminister Alexander Nowak daran teilnehmen, teilte dessen Ministerium mit. Von der EU-Kommission hieß es jedoch, noch hätten nicht alle Seiten der neuerlichen Verhandlungsrunde zugestimmt.
RUSSLAND / EU – Vor Beginn des EU-Gipfels zeichnet sich offenbar eine politische Lösung im Umgang mit der zuletzt nicht mehr uneingeschränkt einstimmigen Haltung aller Mitgliedsländer mit Blick auf die gegen Russland verhängten Wirtschaftssanktionen ab. Wie mit den Verhandlungen vertraute Personen sagten, könnte das Problem einer etwaigen Uneinigkeit dadurch umgangen werden, dass eine Entscheidung über eine Verlängerung der Sanktionen verschoben und mögliche Entschärfungen explizit von einer vollumfänglichen Umsetzung der Minsker Vereinbarungen für einen Waffenstillstand in der Ostukraine abhängig gemacht würden.
DEUTSCHLAND – Die Bundesregierung erwartet nach jüngsten Unterlagen für das kommende Jahr ein Wirtschaftswachstum von 1,6 Prozent und liegt damit unter den aktuellen Prognosen von Konjunkturforschern. „Im Jahr 2016 dürfte die Wachstumsrate 1,6 Prozent betragen“, heißt es in der Kabinettsvorlage für den Haushalt 2016, in die Dow Jones Newswires Einblick hatte.
ISRAEL – Netanjahu gilt als klarer Sieger der gestrigen Parlamentswahl.
=> Israel-Wahl: Netanjahu siegt klarer als erwartet – news.ORF.at
AKTUELLES: [HANDELSBLATT Schlagzeilen-Ticker] [DF – aktuelle Nachrichten] [ORF – aktuelle Nachrichten]
AKTIEN
DEUTSCHLAND: – WIEDER AUFWÄRTS – Positive Vorgaben aus Übersee dürften den deutschen Aktienmarkt am Mittwoch stützen. Der Broker IG taxierte den Dax am Morgen 0,34 Prozent höher auf 12022 Punkte, nachdem tags zuvor Gewinnmitnahmen den deutschen Leitindex nach dessen wochenlanger Rekordhatz ins Minus gedrückt hatten. Zwar hatten sich die Anleger an der Wall Street bereits am Dienstag angesichts der am Mittwochabend mitteleuropäischer Zeit erwarteten Hinweise der US-Notenbank Fed zum Zeitpunkt und Tempo einer Zinswende zurückgehalten. Allerdings erholte sich der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial seit dem Xetra-Schluss am Dienstag moderat. Zudem ging es an den Börsen Asiens weiter kräftig nach oben.
EUROPA: – AUSBLICK: Vor der Fed-Sitzung dürften sich Anleger bedeckt halten, vermutet ein Händler. Der DAX habe sich schon am Dienstagmittag um die 12.000er Marke eingependelt und dürfte dieses Niveau halten. Zum Auftakt seien etwas festere Kurse wahrscheinlich angesichts der Vorgaben aus dem späten US-Handel und aus Asien. Auch am Devisenmarkt sei Ruhe eingekehrt, der Euro pendele zur US-Währung um 1,06 Dollar. Für Gesprächsstoff im Handel, vor allem unter den Frankfurter Marktteilnehmern, dürften vor allem die Demonstrationen der Blockupy-Bewegung am Tag der Eröffnung der neuen EZB-Zentrale sorgen. „Auf unser Bürogebäude in der Innenstadt wurden heute früh schon Farbbeutel geworfen und es stehen 30 Streifenwagen davor“, sagt der Händler. „Bei uns werden der Eingang und die Zufahrt zur Tiefgarage schon seit dem frühen Morgen bewacht“, sagt ein anderer Frankfurter Händler. Die Proteste könnten durchaus zur Folge haben, dass viele Marktteilnehmer verspätet zur Arbeit kommen. „Der Handel selbst dürfte aber nicht darunter leiden“, prognostiziert der Händler. *** RÜCKBLICK: Die Rekordjagd an den Börsen hat eine Pause eingelegt. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen zur Fed-Sitzung. Ergebnisse der zweitägigen Sitzung werden zwar erst am Mittwoch bekannt. Händler meinten allerdings, die Ungewissheit über die künftige US-Geldpolitik habe mit den jüngst schwachen Wirtschaftsdaten zugenommen. Sollte die Fed die Weichen für eine Zinserhöhung im Juni stellen, werde der Euro wieder fallen und europäische Aktien treiben, hieß es. Am Dienstag erholte sich der Euro auf 1,06 Dollar. Zum Rückschlag bei Aktien hieß es, auf dem hohen Kursniveau sei die Verlockung groß, ganze Aktienpakete zu verkaufen und „Kasse“ zu machen. Der Sektorenindex der Automobilwerte fiel um 2,5 Prozent. Für VW hat die UBS ein spektakuläres Kursziel von 300 Euro ausgerufen, was der Aktie nochmals ein Potenzial von fast 20 Prozent einräumt. VW gaben trotzdem nach. Trotz des für Mittwoch angekündigten Streiks stiegen Lufthansa nach anfänglichen Verlusten um 1,8 Prozent. Ein Grund war der erneute kräftige Rückgang der Ölpreise. Allerdings hielten sich in Europa unter den Branchenindizes ausgerechnet die Öl- und Gaswerte mit einem Plus von 1,2 Prozent am besten. Leicht im Plus schloss die Londoner Börse, die unter anderem von einem Anstieg der BP-Aktie um 2 Prozent profitierte.
USA: – VERLUSTE – Die Vorsicht vieler Anleger vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank sowie negativ aufgenommene Daten vom Immobilienmarkt haben die Wall Street am Dienstag belastet. Die US-Indizes schaffen aktuell keinen neuen Anlauf auf ihre Rekordstände von Anfang März.
ASIEN: – RALLY FORTGESETZT – In Japan und China hält die Kursrally am Morgen an. Vor der US-Leitzinsentscheidung kostete den schwächer gestarteten Nikkei der Dreh ins Plus jedoch einige Anstrengung.
=> MÄRKTE ASIEN/Sony-Aktie in freundlichem Markt 5% fester
DAX 11.980,85 -1,54% XDAX 12.004,97 -1,30% EuroSTOXX 50 3.672,16 -0,93% Stoxx50 3.429,17 -0,39% DJIA 17.849,08 -0,71% S&P 500 2.074,28 -0,33% NASDAQ 100 4.375,63 +0,12% Nikkei 225 19.544,48 +0,55%
ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL/ METALLE
RENTEN: Die Experten der Helaba erwarten den Bund-Future in der Spanne von 157,10 bis 158,50.
Bund-Future 157,61 -0,07% T-Note-Future 127,60 +0,07% T-Bond-Future 161,78 +0,15%
AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN
11:30 DE/Auktion 0,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Februar 2025 im Volumen von 4 Mrd EUR
ANLEIHEN ÖSTERREICH: : im Bann (?) von HETA-Zahlungsausfall, HAA-Haftungsdebatte, OeVAG, Staatsschulden-Neuberechnung, Steuerreformdebatte, AKTUELLE RATINGS: Fitch (ORF, 13.2.2015): AA+; S&P (ORF, 26.2.2015) : AA+ stabil A-1+, MOODY’S setzt Bewertung aus (ORF, 27. Februar 2015), zuletzt: Aaa stabil P-1
10-jährige Referenzanleihe der Republik Österreich aktuell – [interaktiver LINIENCHART, Zeitrahmen wählen]
10-jährige Referenzanleihe der Republik Österreich aktuell – [Interaktiver KERZENCHART, Zeitrahmen wählen]
[Bundesanleihen-Österreich] [Kapitalmarktgesetz (RIS)]
Österreichischer Zinssatz je Laufzeit aktuell – Österreichische „Zinskurve“ [Schaubild und Tabelle]
[OeKB-Zinsstrukturkurve Bundesanleihen] [OeKB-SMR bis 31. März 2015] [Anleihenindizes] [OeKB-Bundesanleihen-Statistik] [OeKB-Bundesanleihen-Auktionskalender] – [OeKB-Emissionskalender] Österreich-Rating-OeKB Österreich-Rating im weltweiten Vergleich – Trading Economics
Fiskalindikatoren laut Maastricht inkl. Finanzschuld des Bundes – Aktuelle Entwicklung (OeNB)
Erste Ergebnisse zu österreichischen Staatshaftungen, notleidenden Darlehen, Verbindlichkeiten und Aktiva öffentlicher Unternehmen gemäß EU-Six-Pack-Haushaltsrichtlinie (Statistik Austria, 2. Februar 2015)
Staatsanleihen weltweit – Spreads zu Bund und T-Note
Staatsanleihen weltweit – Vergleich untereinander
Makroökonomie Österreich
OeKB-Pensionskassen-Perfomances für unterschiedliche Veranlagungstypen
DEVISEN: – PENDELKURS UM 1,06 USD – Der Euro pendelt vor der wegweisendeen Fed-Entscheidung weiter um die Marke von 1,06 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 1,0635 (Montag: 1,0557) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,9403 (0,9472) Euro.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,0586 -0,13% USD/Yen 121,40 0,01% Euro/Yen 128,50 -0,11%
ROHÖL – WEITER ABWÄRTS – Die Ölpreise haben ihre Verluste der vergangenen Tage zur Wochenmitte ausgeweitet. Ein Barrel (159 Liter) der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im April kostete am Mittwochmorgen 42,58 US-Dollar. Das waren 88 Cent weniger als am Dienstag. Der Preis bewegt sich in der Nähe seines sechsjährigen Tiefstands. Ein Fass der Nordseesorte Brent zur Mai-Lieferung lag bei 53,21 Dollar und damit 30 Cent tiefer als am Vortag.
Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs. WTI/Nymex 42,55 43,46 -2,09 -0,91
METALLE – Der Goldpreis fiel am Dienstag zum Settlement um 0,4 Prozent bzw 5 Dollar auf 1.148,20 Dollar je Feinunze – den tiefsten Stand seit vier Monaten. Auch am Goldmarkt hielten sich die Anleger in Erwartung der Fed-Aussagen zurück. Gold-Investoren wäre es am liebsten, wenn die Fed sich mit Zinserhöhungen Zeit ließe, sagten Beobachter. Das Edelmetall wirft keine Zinsen ab und verliert daher bei steigenden Zinsen an Attraktivität. Deshalb dürfte der Goldpreis zulegen, wenn im Begleitkommentar zum Zinsentscheid am Mittwoch erneut ein „geduldiges“ Vorgehen angekündigt würde, sagte Richard Gotterer von Wescott Financial Advisory Group.
Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs. Gold (Spot) 1.149,20 1.149,70 -0,0% -0,50 Silber (Spot) 15,53 15,57 -0,3% -0,04 Platin (Spot) 1.095,00 1.096,50 -0,1% -1,50 Kupfer-Future 2,61 2,63 -0,8% -0,02
Quellen allgemein (soweit oben nicht gesondert ausgewiesen): dpa-AFX, Dow Jones News, FuW-Morgenreport, Reuters
[Morning Briefing DE+Europa (DJ)] [Morning Briefing USA+Asien (DJ)] [Morning Briefing Schweiz – nicht eingelangt]
KONJUNKTUR- und WIRTSCHAFTSTERMINE HEUTE, 18. MÄRZ und der LAUFENDEN WOCHE 12 / WELTWEIT
-GB 10:30 Arbeitsmarktdaten Februar Arbeitslosengeldbezieher PROGNOSE: -33.000 Personen zuvor: -38.600 Personen Arbeitslosenquote PROGNOSE: 2,4% zuvor: 2,5% ILO-Arbeitslosenquote (Vormonat) PROGNOSE: 5,6% zuvor: 5,7% -US 15:30 Rohöllagerbestände (Woche) 19:00 Fed, Ergebnis der FOMC-Sitzung, Projektionen zu Zinsen, Wachstum, Inflation und Arbeitslosenquote; 19:30 PK mit Fed-Chefin Yellen, Washington Fed-Funds-Zielsatz PROGNOSE: 0,00% bis 0,25% zuvor: 0,00% bis 0,25%
POLITIK- u.a. TERMINE (HANDELSBLATT Morning Briefing, NZZ am Morgen, u.a.)
PRESSESPIEGEL – ÜBERSICHTEN – AKTUELLE NACHRICHTEN – ANALYSTEN
[DJ-Überblick am Morgen – nicht eingelangt][DJ-Pressespiegel Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte Branchen] [dpa-AFX Konjunktur-Überblick] [DJ-Pressespiegel Unternehmen] [dpa-AFX Unternehmens-Überblick] [Deutschlandfunk (DF) – Wirtschaftspresseschau Mo-Fr 13:55] [DF – Presseschau International Mo-Sa 12:50] [DF – Presseschau Deutschland Mo-Sa 07:05] [DF – Presseschau Vorabend So-Fr 23:10] [DF-PS-So] [HANDELSBLATT Presseschau = HANDELSBLATT Finance Today (nur Top-Schlagzeilen ohne Links)] [HANDELSBLATT Schlagzeilen-Ticker (mit Links)]
EUROPA – Europäische Union Nachrichten – Alle aktuellen Artikel
EU[News – European Commission] [Newsroom – Council of Europe] [Latest news … from the European Parliament] [ECB – Press] [European Systemic Risk Board – News] [European Stability Mechanism – Press] [Euronews] [Euronews – Nachrichten] [Euronews – Europa-Themen] [Euronews – Business/Wirtschaft] [Europa-Medien – Wir Sind Europa] [[VoxEurop.eu] [Faires Europa] [cep – Centrum für europäische Politik: cep.eu[The Centre for European Policy Studies
CEPR] [Today – Open Europe] [VOX, CEPR’s Policy Portal (economics)] [Ökonomenstimme][BBC – News] [BBC- Europe] [BBC-Business] [Washington Post] [New York Times] [DF – aktuelle Nachrichten] [Deutsche Welle] [BR-Nachrichten] [BR5] [DIE ZEIT – Newsticker] [ORF – aktuelle Nachrichten][DF – Wochenrückblick in einfacher Sprache]
dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 17.03.2015
BRANCHEN
AUSBLICKE
WEITERE AKTUELLE NEWS
[Aktuelle Konjunktur- und Wirtschaftsnachrichten (FN)] [finanzen.net (DE)][finanzen.AT] [finanzen.CH] [Top-Themen (BZ)]
ANALYSEN VON BANKEN
[Bank Austria: Analysen und Research] [Bank Austria: Wirtschaft online] [Bank Austria: CEE] [LGT Bank Österreich: Marktinformationen]
NACHRICHTEN-PROVIDER
[News & Aktienkurse (AD HOC NEWS)] [Aktuelle Nachrichten Österreich und weltweit (twee.at)] [APA] [APA-OTS]
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ZULETZT
Finanzmärkte USA
MÄRKTE USA/Zurückhaltung vor Fed-Entscheid – TV-Pläne beflügeln Apple – ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Dow verliert vor US-Zinsentscheid
US-Anleihen: Uneinheitlich – Schwache Daten
Devisen: Euro verteidigt Erholung im US-Handel
Finanzmärkte Europa
XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (21 Uhr): 12.012 (XETRA-Schluss: 11.981) Punkte
Umsätze an Terminbörse Eurex gefallen – C/P = 0,98
MÄRKTE EUROPA/DAX zur US-Notenbanksitzung wieder unter 12.000 – ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Korrektur nach Höhenflug – London im Plus
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax unter 12 000 Punkte – Gewinnmitnahmen
Aktien Zürich schließen etwas leichter – Gewinnmitnahmen belasten
Aktien Wien Schluss: ATX schwächelt vor US-Zinsentscheid
Aktien Osteuropa
Deutsche Anleihen: Leicht gefallen
Devisen: Euro bleibt auf Erholungskurs
LATE BRIEFING – Unternehmen und Märkte
ÜBERBLICK am Abend/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
ÜBERBLICK am Mittag/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
MIDDAY BRIEFING – Unternehmen und Märkte
ÜBERBLICK am Morgen/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
MORNING BRIEFING – Deutschland/Europa
MÄRKTE
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AKTUELL
- [Makroökonomie weltweit] [Makroökonomie USA] [Makroökonomie Schweiz]
- [Makroökonomie Euroland] [Makroökonomie Deutschland] [Makroökonomie Österreich]
- Internationale Konjunkturdaten im Verlauf – DE – USA – GB – JP – Eurozone (finanzen.net)
- USA [DJI-Nachrichten] [DJI-Aktien] [S&P 500-Nachrichten] [S&P 500-Aktien]
- WIEN [ATX-Nachrichten] [ATX-Aktien] – [finanzen.at] – [HVen] – [OeKB-HVen]
OeKB-Pensionskassen-Perfomances für unterschiedliche Veranlagungstypen
FFM [DAX-Nachrichten] [DAX-Aktien] [MDAX-Nachrichten] [MDAX-Aktien] – [finanzen.net] - ZÜRICH [SMI-Nachrichten] [SMI-Aktien] – [finanzen.ch]
- EUROPA [EURO-Nachrichten] [EURO-Aktien]
- FERNOST [NIKKEI-Nachrichten] [NIKKEI-Aktien] [HANG SENG-Nachrichten] [HANG SENG-Aktien]
- [Aktienmarkt-Übersicht (finanzen.net)] [Aktien-Check] [Neuemissionen]
- [Anleihenmarkt-Übersicht (finanzen.net)] [Anleihen-Check] [Neuemissionen] [Anleihe-Emittenten]
- [Devisenmarkt-Übersicht (finanzen.net)] [Devisen / Forex-Check]
- Branchen-Übersicht weltweit
- STATISTISCHER HINTERGRUND
- Statistiken – OECD
- Diagramme (Google)
- Lexas Länderdaten – Zahlen, Daten und Fakten zu allen Ländern der Welt
- Federal Reserve Economic Data (FRED)
- Eurostat – Eurostat-News
- ECB: Statistics
- Statistisches Bundesamt (Destatis)
- STATISTIK AUSTRIA
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THEMEN
ARBEITSWELT
Die Mitarbeiter der Europäischen Zentralbank (EZB) klagen über teils prekäre Arbeitsverhältnisse. Das harte Geschäft mit der Euro-Rettung treibt offenbar viele in den Burnout. (Handelsblatt S. 1)
Die Deutschen greifen immer häufiger zu leistungssteigernden Pillen, um mit den Herausforderungen ihres Berufs fertigzuwerden. Knapp drei Millionen Deutsche haben bereits verschreibungspflichtige Medikamente genommen, um im Beruf mehr Leistung zu bringen, Ängste abzubauen und Stress zu bewältigen. Diese Zahlen stammen aus dem aktuellen Gesundheitsreport der Krankenkasse DAK. (Welt S. 1)
EPIDEMIOLOGIE – EBOLA-VIRUS – VOGELGRIPPE-VIRUS
UMFELD
INTERNATIONAL
AIIB
Deutschland wird Gründungsmitglied bei Entwicklungsbank AIIB
OKZIDENT – AMERIKA
USA
Kommentare – Analysen – Medienecho
Wirtschaft
US-Baubeginne erleiden heftigen Rückschlag – USA: Baubeginne brechen überraschend ein
Öffentliche Finanzen
Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Einzelunternehmen
AUSTRALIEN
AFRIKA
ORIENT – FERNOST– ASIEN
ORIENT – NAHER UND MITTLERER OSTEN – ZENTRALASIEN
NAHOSTKONFLIKT – ISRAEL – PALÄSTINA
AKTUELL
Offizielle und offiziöse Mitteilungen
Außenministerium Israel – Premierminister Israel – Verteidigungsministerium Israel Israel bei der UNO (Mitglied)
B’Tselem – The Israeli Information Center for Human Rights in the Occupied Territories
Palestinian News and News and Info Agency (WAFA) – Palästina bei der UNO (ständiger Beobachter)
Medien
HaAretz Israel HaYom AlJazeera Israel – Palästina. Das Blog des ARD-Studios Tel Aviv
Dossiers
Nahostkonflikt u.a. (Spiegel) Naher Osten (NZZ) Nahost-Konflikt (derStandard) Nahostkonflikt (Wiener Zeitung) Nahost-Konflikt (DiePresse)
SUCHE „Israel“ (AD HOC NEWS) – Suche „Israel“ (FN)
SUCHE „Palästin * “ (AD HOC NEWS) – Suche „Palästin * “ (FN)
SUCHE „Nahost“ (AD HOC NEWS) – Suche „Nahost“ (FN)
HEUTE
GESTERN
Reaktionen – Folgen
Kommentare – Analysen – Medien
IRAKKRISE – ISIS – SYRIEN
AKTUELL
Offizielle und offiziöse Mitteilungen
IRAQ e-GOV Portal
Medien
AlJazeera
Dossiers
Islamischer Staat (IS) (Spiegel) Irak (Spiegel) Syrien (Spiegel)
SUCHE „Irak“ (AD HOC NEWS) – Suche „Irak“ (FN)
Suche „ISIS“ (AD HOC NEWS) – Suche „ISIS“ (FN)
Suche „Terrormiliz“ (AD HOC NEWS) – Suche „Terrormiliz“ (FN)
Suche „Terror“ (AD HOC NEWS) – Suche „Terror“ (FN)
Thema: Kampf gegen IS « DiePresse.com
HEUTE
GESTERN
Reaktionen – Folgen
Kommentare – Analysen – Medien
EUROPA
KRIMKONFLIKT – UKRAINEKRISE
AKTUELL
Offizielle und offiziöse Mitteilungen
The Russian Government President of Ukraine Government of Ukraine Parliament of Ukraine
Medien
[Ab Anfang 2015 leitet RIA Novosti um auf =>] SPUTNIK (deutsch)
TASS (englisch) Interfax (englisch) Russia Today (englisch) Russland.RU (deutsch)
Staatlicher ukrainischer Radiosender (deutsch) UKRINFORM (Deutsch) Interfax-Ukraine (englisch) UNIAN (englisch)
Den – The Day (englisch) KyivPost (englisch)
Ukraine-Nachrichten (deutsche Website)
Dossiers
Ukraine-Konflikt (Spiegel) Ukraine (Spiegel) Russland (Spiegel)
SUCHE NACH: „Ukraine“ – AD HOC NEWS – Erweiterte Nachrichten Suche „Ukraine“
SUCHE NACH: „Russland“ – AD HOC NEWS – Erweiterte Nachrichten Suche „Russland“
HEUTE
GESTERN
Reaktionen – Folgen
Kommentare – Analysen – Medien
Schweiz
Europäische Union
Kommentare – Analysen – Medienecho
Wissenschaft
Wirtschaft
Inflation in der Eurozone lässt Tiefpunkt hinter sich
=> TABELLE/EU-Verbraucherpreise Februar nach Ländern
EZB
Nachfrage der Banken nach EZB-Liquidität kaum verändert
EZB/Praet: Daten bestätigen Erholung im Euroraum
Die Mitarbeiter der Europäischen Zentralbank (EZB) klagen über teils prekäre Arbeitsverhältnisse. Das harte Geschäft mit der Euro-Rettung treibt offenbar viele in den Burnout. (Handelsblatt S. 1)
Banken
Nachfrage der Banken nach EZB-Liquidität kaum verändert
Eurogruppe
Eurogruppenchef bringt Kapitalkontrollen für Griechenland ins Spiel
Kommissariate
EU-Kommissar Hill für differenziertes Vorgehen bei Leverage Ratio
EU-Währungskommissar kündigt schärfere Steuertransparenzregeln an
EU-Währungskommissar Pierre Moscovici nimmt Deutschland im Streit mit Griechenland über Reparationsforderungen aus dem Zweiten Weltkrieg in Schutz. Es sei „überhaupt nicht zielführend, die Vergangenheit für politische Zwecke in der Gegenwart zu missbrauchen“, sagte Moscovici. Die neue griechische Regierung fordert von Deutschland Reparationszahlungen aus dem Zweiten Weltkrieg. (Welt S. 1/FAZ S. 15)
Griechenland
……………………………..
Eurogruppenchef bringt Kapitalkontrollen für Griechenland ins Spiel
EU-Währungskommissar Pierre Moscovici nimmt Deutschland im Streit mit Griechenland über Reparationsforderungen aus dem Zweiten Weltkrieg in Schutz. (s.o.)
Schäuble übt ätzende Kritik an griechischer Regierung
Kauder und Oppermann wollen Athens Verbleib im Euro
Frankreich
Frankreich erwägt Verbot von Brustimplantaten – news.ORF.at
Deutschland
Kommentare – Analysen – Medienecho
Wirtschaft
ZEW-Barometer für Deutschland steigt zum fünften Mal in Folge
Öffentliche Finanzen
Deutsche Staatsschulden bei 2,048 Billionen Euro – WDH
Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
Schäuble übt ätzende Kritik an griechischer Regierung
Kauder und Oppermann wollen Athens Verbleib im Euro
Deutschland wird Gründungsmitglied bei Entwicklungsbank AIIB
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Einzelunternehmen
Österreich
Kommentare – Analysen – Medienecho
Wirtschaft
Ein Drittel mehr Wohnungsverkäufe 2014 – oesterreich.ORF.at
Öffentliche Finanzen
Die Details zur Steuerreform – news.ORF.at
Schelling drängt auf weitere Reformen – news.ORF.at
Regierung will „Abschleicher“ ausbremsen – news.ORF.at
Regierung überlegt Einsparungen bei Inseraten – news.ORF.at
Kritik an Reform reißt nicht ab – news.ORF.at
Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
ÖIAG laut AK seit schwarz-blauer Reform mit Verlustgeschäften
17.03.15
finanzen.at
AK wirft ÖIAG zum Abschied nochmals Steine nach
finanzen.at
Kritik an Reform reißt nicht ab – news.ORF.at
Geständnis zu Seenkauf: Zahlungen an Haider-BZÖ – kaernten.ORF.at
Causa Alijew: Kasachische Botschaft weist Vorwürfe zurück – news.ORF.at
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Die Deutschen greifen immer häufiger zu leistungssteigernden Pillen, um mit den Herausforderungen ihres Berufs fertigzuwerden. Knapp drei Millionen Deutsche haben bereits verschreibungspflichtige Medikamente genommen, um im Beruf mehr Leistung zu bringen, Ängste abzubauen und Stress zu bewältigen. Diese Zahlen stammen aus dem aktuellen Gesundheitsreport der Krankenkasse DAK. (Welt S. 1)
Einzelunternehmen
Heta: Haftungen der Länder für Hypos noch umfassender – news.ORF.at
ÖSTERREICHISCHE NACHRICHTENPROVIDER
Oe1 – Journale
GESTERN
12:00 – Mittagsjournal – Steuerreform: Paket ist beschlossen – Betrugsbekämpfung: Die Milliardenhoffnung – Registrierkassen in Nachbarländern – Israel: Kopf-an-Kopf-Rennen erwartet – F: Angst vor Marine Le Pen – „Über die Jahre“: Nikolaus Geyrhalter.
07:00 – Morgenjournal – Israel wählt – Steuerreform im Ministerrat + Unerwünschte Nebenwirkungen + Erhöhungen im Kulturbereich – Schlagabtausch Athen/Berlin – Paolo Conte in Wien.
APA
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HISTORISCHER KALENDER
Historischer Kalender – 18. März – Zeit – derStandard.at › Wissenschaft
ERLÄUTERUNGEN
Individuelles Handeln greift stets in Wirtschaft und Gesellschaft ein, die ihrerseits auf den je Einzelnen rückwirken. Börsen bilden einen Hotspot dieses sozioekonomischen Wechselgeschehens. Das spiegelt dieser Blogbeitrag wider. Er folgt dabei dem handlungsanstoßenden Newsflow, der westwärts – von Amerika über Australo-Asien, Afrika, Mittel- und Nahost sowie Zentralasien und Osteuropa bis ins „alte“ Westeuropa – strömt. Das ermöglicht rasch eine aktuelle Situationsanalyse und Zeit-Diagnose.
„Börsen ~ Umfeld“ dient somit zur schnellen persönlichen Orientierung über wirtschaftliche und gesellschaftliche Vorgänge, die zurzeit von der Allgemeinheit diskutiert oder einer öffentlichen Debatte zugeführt werden. Neben Lokalereignissen, die nicht selten Empörungscharakter aufweisen, stehen politisch-gesellschaftliche und wirtschaftliche Vorgänge oft dann im lodernden Brennpunkt öffentlichen Interesses, wenn die Interessen Einzelner oder von Gruppen im (vermeintlichen) Widerstreit zum Allgemeininteresse, dem Gemeinwohl, stehen. „Börsen ~ Umfeld“ möchte dem Leser jene Informationen an die Hand gegeben, die ihm eine eigene Situationsanalyse und Zeit-Diagnose erlauben.
Das Universum an schriftlichen Dokumenten, Veröffentlichungen, Medien, journalistischen Darstellungen – Meldung, Nachricht, Bericht, Kommentar (Analyse, Glosse), Interview – ist für den Einzelnen von jeher unüberschaubar und häufig auch unzugänglich gewesen. Eine Auswahl daraus war und ist immer auch subjektiv. Was den Leser oder die Leserin anbetrifft, war und ist eine solche Auswahl – früher weit mehr als heute – auch geographisch-lokal und an Geldmittel gebunden, nicht zuletzt auch abhängig von der Lese- und vor allem Rezeptionsfähigkeit der Leserschaft; dabei spielen heute digitale Zugangsmöglichkeiten eine immer herausragendere Rolle. Die Zeit allerdings – da brauchen wir uns heute selbstmitleidstriefend nichts vormachen! – war zu jeder Zeit ein knappes Gut. Und Lesezeit, Zeit zur abwägenden Auswahl, war erst recht immer abhängig von den Geldmitteln, die dem Leser zur Verfügung standen.
„Börsen ~ Umfeld“ erstellen kostet Zeit. Wenn sich auch die Zukunft mit Geld gewissermaßen kaufen lässt, die Gegenwartszeit lässt sich mit allem Geld der Welt nicht dehnen: es muss die Endredaktion der ausgewählten Artikel und damit die Reduktion ihrer Anzahl leider unterbleiben – aus Zeitgründen.
Die Auswahl der Artikel für diesen Blogbeitrag orientiert sich an der Güte und Verlässlichkeit der Medien und ihrer Beiträge, ferner an deren Internationalität einerseits und ihrer Bedeutung für eine österreichische Leserschaft andererseits. So stehen also Agenturmeldungen neben Zeitungsmeldungen der Mainstream- und Leitmedien, Analysen und Kommentare von wissenschaftlichen und Forschungs-Instituten neben solchen, welche – z.B. im Zuge eines partizipativen Journalismus – in Medien und Blogs veröffentlicht wurden. Zu diesen treten bisweilen Artikel aus Alternativ- oder Staatsmedien, um das Bild abzurunden. Hier wie dort gibt es u.U. einen bedenkenswerten Nahebezug zu Propaganda und ‚public diplomacy‚.
Ausgesprochen wissenschaftliche Artikel, die sich an eine scientific community wenden, werden hier in der Regel nicht dargeboten. Der Blogbeitrag ‚Börsen ~ Umfeld‘ wendet sich in erster Linie an die breite Öffentlichkeit, nicht so sehr an die kleine Teilöffentlichkeit der WissenschaftlerInnen.
Alles in allem geht es um das Umfeld und damit die sowohl staatliche wie nicht-staatliche, zivilgesellschaftlich organisierte Öffentlichkeit, in der sich das Börsengeschehen als sozioökonomischer Hotspot abspielt. Dies erklärt auch, warum neben Artikeln, mit deren Inhalt sich der Blogschreiber durchaus identifizieren kann, sehr wohl auch solche stehen, die mit dessen Meinung kollidieren. Einzelne Artikel werden durch Fettdruck oder farbig herausgehoben; damit soll nicht unbedingt Zustimmung zu diesen Beiträgen noch deren Ablehnung signalisiert werden, sondern vielmehr deren Bedeutung im dargebotenen Insgesamt der Meldungen, Kommentare und Analysen markiert und so die Leseauswahl erleichtert werden.
Der Blogbeitrag ‚Börsen ~ Umfeld‘ wird zumeist werktäglich erstellt, der Schreiber pausiert aber immer wieder einmal. Solche Pausen kommen in der Regel um Wochenenden, um Feiertage sowie im Sommer zu liegen. Die Pausen können mehrere Tage und bis zu mehrere Wochen andauern. Pausen werden in der Regel angekündigt.
Ihr Dr. Michael Schüller
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Die Meinungen, die hier auf hayek-institut.at veröffentlicht wurden, entsprechen nicht notwendigerweise jenen des Hayek Instituts.
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