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19.02.2015
Börsen ~ Umfeld – 19. Februar 2015

Autor
AKZENTE: —
HEUTE – ZULETZT – MÄRKTE – THEMEN – UMFELD
International – Amerika – Australien – Afrika – Orient I – Orient II – Europa
Schweiz – Deutschland – Österreich
NACHRICHTENPROVIDER – HISTORISCHER KALENDER – ERLÄUTERUNGEN
HEUTE – 10:50
„Unser größter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen“ (Nelson Mandela)
TAGESTHEMEN
GRIECHENLAND I – Die Europäische Zentralbank hat am Mittwoch das Volumen des Notkreditprogramms für griechische Geschäftsbanken aufgestockt. Auf Antrag der griechischen Zentralbank wurde ein Volumen von 68,3 Milliarden Euro im Rahmen der Emergency Liquidity Assistance (ELA) genehmigt, sagte eine informierte Person. Die Genehmigung gelte für zwei Wochen. Bisher lag die Summe, die den Geschäftsbanken über das Notfallhilfsprogramm gewährt wurde, bei 65 Milliarden Euro. Hinter ELA stehen Kredite, für die die Geschäftsbanken bei der griechischen Zentralbank Papiere des griechischen Staates als Sicherheit hinterlegt haben. Dieser Kreditrahmen läuft auf Risiko der griechischen Zentralbank, weil die EZB griechische Staatspapiere nicht mehr als Sicherheit akzeptiert. Der Grund dafür ist, dass die EZB inzwischen nicht mehr davon ausgeht, dass Griechenland das mit der so genannten Troika vereinbarte Hilfsprogramm erfolgreich abschließen wird. Griechenland bemüht sich derzeit um eine Verlängerung der Hilfskredite, will jedoch nicht mehr die Reformauflagen der Kreditgeber erfüllen. Das aktuelle Hilfsprogramm, das Kredite und Reformauflagen enthält, läuft am 28. Februar aus. Unterdessen äußert sich der griechische Finanzminister Varoufakis zuversichtlich, dass sich Griechenland mit den übrigen Euroländern auf ein neues Kreditprogramm einigen wird. Es gebe Anzeichen für Fortschritte, sagte er. Eine Einigung könne bis Ende dieser Woche erzielt werden. Griechenland werde den Antrag für ein neues Kreditprogramm bis Donnerstag stellen.
GRIECHENLAND II – Die Europäische Zentralbank (EZB) dementiert einen Pressebericht, demzufolge über Kapitalverkehrskontrollen in Griechenland diskutiert würde. „Dem EZB-Rat und den EZB-Bankenaufsehern wäre wohler, wenn es Kapitalverkehrskontrollen gäbe, um das Ausbluten der Banken zu verhindern“, berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) am Donnerstag mit Bezug auf eine nicht namentlich genannte Quelle aus der Notenbank.
=> EZB dementiert Bericht über Kapitalverkehrskontrollen in Griechenland
19.02.15
finanzen.at
=> ‚FAZ‘: EZB diskutiert über Kapitalverkehrskontrollen in Griechenland
GRIECHENLAND III – In der Auseinandersetzung mit ihren Partnern in der Euro-Zone spielt die neue griechische Regierung auf Zeit. Sie will den Kreditvertrag verlängern, lehnt aber das Hilfsprogramm ab. Formulierungen von Finanzminister Varoufakis deuteten aber nicht darauf hin, dass sich seine Regierung auf die Forderung der Euro-Finanzminister einlassen will, den Inhalt und die Auflagen des bisherigen, Ende Februar auslaufenden Hilfsprogramms anzuerkennen.
=> Griechenland hat Hilfsantrag abgeschickt
finanzen.at
=> Griechenland: Athen sagt Ja, meint aber Nein – – Verwirrung in Brüssel Wirtschaft Nachrichten – NZZ.ch – 18. Februar 2015, 21:52
=> ROUNDUP: Griechenland will Hilfsantrag vorlegen – ‚Kommen uns näher‘ – Erfüllung der Auflagen offen
=> Varoufakis rechnet mit Zustimmung der Eurogruppe zu griechischem Vorschlag – Varoufakis optimistisch: Einigung mit Eurogruppe möglich
FED – Die US-Notenbank sorgt sich um die Folgen einer zu frühen Zinswende. Das geht aus dem Protokoll ihrer Sitzung vom 27. und 28. Januar hervor. Bei der Sitzung seien intensiv sowohl die Vor- als auch die Nachteile abgewogen worden. Im Kern sei es dabei um die Folgen aus einer verzögerten oder schnellen Zinsanhebung gegangen. Würde die Fed mit einer Zinserhöhung abwarten, könnte das auf der einen Seite die Inflation antreiben, auf der anderen Seite zu Risiken für die Finanzstabilität führen. Würde die US-Notenbank dagegen schnell die Zinswende einläuten, könnte die Wirtschaftserholung abgewürgt werden, so die Befürchtung. Den bisherigen Angaben zufolge steuert die US-Zentralbank derzeit ohne Eile auf die Zinswende zu. Bei der Sitzung im Januar erneuerten die Währungshüter unter dem Vorsitz von Fed-Chefin Janet Yellen die Aussage, dass sie bei der Straffung der Geldpolitik „geduldig“ sein können. Diese im Dezember gefundene Formulierung lässt darauf schließen, dass die erste Zinserhöhung nach der globalen Finanzkrise frühestens im Juni ansteht, womöglich auch später. Seit Ende 2008 liegt der Leitzins auf dem Rekordtief von null bis 0,25 Prozent. Bislang hatten die meisten Börsianer und Experten damit gerechnet, dass die Fed im Sommer 2015 die Zinsschraube anziehen wird. Doch mit den zuletzt etwas schwächeren Wirtschaftsdaten und insbesondere der sinkenden Inflationsrate wird auch ein späterer Zeitpunkt für möglich gehalten.
=> US-Notenbank sorgt sich um zu frühe Zinswende
AKTIEN
DEUTSCHLAND: – LEICHTER -Die Anleger am deutschen Aktienmarkt dürften am Donnerstag erst einmal den nächsten Akt im griechischen Schuldendrama abwarten. Der Broker IG taxierte den Dax am Morgen 0,11 Prozent tiefer auf 10 949 Punkte. Zur Wochenmitte hatte die Hoffnung auf eine Einigung im Schuldenstreit noch für einen freundlichen Grundton gesorgt. So will die Regierung des pleitebedrohten Landes am Donnerstag bei der Eurogruppe eine Verlängerung der finanziellen Hilfen beantragen. Offen bleibe aber, ob der Antrag akzeptabel sein werde, sagte IG Marktstratege Stan Shamu. Im Handelsverlauf richten sich die Blicke zudem auf das Protokoll der Europäischen Zentralbank (EZB) zur geldpolitischen Entscheidung vom 22. Januar sowie auf US-Konjunkturdaten.
=> ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax gibt vor griechischem Hilfsantrag nach
=> Aktien Frankfurt Eröffnung: Zurückhaltung vor griechischem Hilfsantrag
=> EUREX/DAX-Future mit Trigger bei 10.989,5 Punkten
=> TRENDUMFRAGE/DAX etwas leichter erwartet
=> Aktien Frankfurt Ausblick: Wenig Bewegung erwartet vor griechischem Hilfsantra
EUROPA: – AUSBLICK: Das Warten an den Börsen geht am Donnerstag in eine neue Runde. Börsianer hoffen, dass das Tauziehen um Griechenland bald ein Ende hat und eine Entscheidung fällt. Für den Tagesverlauf wird damit gerechnet, dass die Regierung in Athen einen Antrag auf ein neues Kreditprogramm stellt. Dabei geht es vor allem darum, ob Griechenland die Auflagen des bisherigen Hilfsprogramms anerkennt – oder nicht. An dieser Frage schieden sich beim Treffen der Finanzminister zum Wochenstart die Geister. Der DAX wie auch der Euro-Stoxx-50 werden ersten Indikationen zufolge ein paar Punkte niedriger indiziert. „Der Markt will nach oben, Liquidität muss angelegt werden“, so ein Aktienhändler. Sollte Griechenland auch künftig der Eurozone angehören, dürften die Börsen eine neuen Aufwärtsschub erhalten. Für etwas Druck auf den Sektor der Ölwerte könnte der neuerliche Preisverfall beim Öl sorgen. Nachdem die US-Lagerbestände am Vortag wesentlich höher als erwartet ausgefallen waren, kamen die Preise ins Rutschen. – RÜCKBLICK: Zur Wochenmitte sorgte die Entspannung um Griechenland für marktbreite Käufe an den europäischen Aktienmärkten. Das hochverschuldete Land will im Streit mit seinen Euro-Partnern nun offenbar bis Donnerstag eine Verlängerung des Kreditprogramms beantragen. Es bleibt aber abzuwarten, ob die Initiative in Brüssel auf Akzeptanz trifft. Das erste Treffen der Eurozone-Finanzminister war am Montag gescheitert. Im Fokus der Märkte steht allerdings auch, was die Europäische Zentralbank (EZB) zu Griechenland sagt. Hier geht es um die entscheidende Verlängerung der ELA-Nothilfen für griechische Banken. Die Zentralbank tagt hierzu am Mittwoch und Donnerstag. Der Bankensektor Europas schien keine Probleme in einem Austritt der Griechen zu sehen: Er legte um 1,9 Prozent zu. Stützend wirkten auch sehr gute Quartalszahlen der Credit Agricole, deren Aktien um fast 8 Prozent in die Höhe sprangen. Eni legten um 3,4 Prozent zu. Das bereinigte EBIT des italienischen Ölkonzerns war laut Jefferies mit 25 Prozent deutlich über den Konsensschätzungen ausgefallen.
USA: – KAUM VERÄNDERT – Der US-Aktienmarkt trat am Vorabend weitgehend auf der Stelle. Schwache Konjunkturdaten aus den USA hätten etwas auf die Stimmung gedrückt, sagten Börsianer. So war Zahl der Wohnungsbaubeginne zum Jahresauftakt überraschend stark gesunken, zudem hatte die Industrie im selben Monat ihre Produktion weniger gesteigert als erwartet. Hoffnungen auf eine spätere Leitzinserhöhung in den Vereinigten Staaten als gedacht hingegen stützten die Kurse.
ASIEN: – NIKKEI AUF HOCH SEIT 2000 – Der japanlastige Stoxx 600 Asia/Pacific wie auch der Tokioter Nikkei setzten ihren Rekordkurs fort. Der japanische Leitindex zog nun nach auf das höchste Niveau seit dem Jahr 2000. *** DONNERSTAG: In Schanghai, Hongkong und Südkorea bleiben die Börsen wegen des Feiertages „Mondneujahr“ geschlossen. FREITAG: In Schanghai, Hongkong und Südkorea bleiben die Börsen wegen des Feiertages „Mondneujahr“ geschlossen.
=> MÄRKTE ASIEN/Nikkei klettert auf höchsten Stand seit 15 Jahren
DAX 10.961,00 0,60% XDAX 10.953,57 0,43% EuroSTOXX 50 3.465,80 0,80% Stoxx50 3.306,63 0,57% DJIA 18.029,85 -0,10% S&P 500 2.099,68 -0,03% NASDAQ 100 4.390,91 0,13% Nikkei 18.264,79 0,36%
ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL / METALLE
RENTEN: – RÜCKSCHLAGSRISIKEN DOMINIEREN – Die Helaba erwartet den Bund-Future in einer Tagesspanne zwischen 157,80 und 159,30 Punkten.
=> EUREX/Renten-Futures versuchen sich an Bodenbildung
=> Deutsche Anleihen: Kursgewinne zum Auftakt – Griechenland weiter im Fokus
Bund-Future 152,47 0,23% T-Note-Future 128,06 0,07% T-Bond-Future 144,78 0,13%
AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN
10:30 ES/Auktion 0,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2017 Auktion 1,60-prozentiger Anleihen mit Laufzeit April 2022 im Gesamtvolumen von 3,5 bis 4,5 Mrd EUR 10:50 FR/Auktion 4,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2017 Auktion 3,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2019 Auktion 0,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Mai 2020 im Gesamtvolumen von 7,5 bis 8,5 Mrd EUR 11:00 SE/Auktion von inflationsindexierten Anleihen mit Laufzeit Juni 2019 im Volumen von 500 Mio SEK und Kupon von 0,125% Auktion von inflationsindexierten Anleihen mit Laufzeit Juni 2022 im Volumen von 500 Mio SEK und Kupon von 0,25 Prozent 11:30 HU/Auktion 2,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2018 im Volumen von 20 Mrd HUF Auktion 3,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2020 im Volumen von 20 Mrd HUF Auktion 5,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2025 im Volumen von 15 Mrd HUF 11:50 FR/Auktion 0,10-prozentiger inflationsindexierter Anleihen mit Laufzeit März 2025 im Volumen von 1 bis 2 Mrd EUR
ANLEIHEN ÖSTERREICH: im Bann (?) von HAA-Haftungsdebatte, OeVAG, Staatsschulden-Neuberechnung, Steuerreformdebatte, Fitch und S&P: AA
=> VIG begab 400 Millionen-Euro-Anleihe
18.02.15
finanzen.at
10-jährige Referenzanleihe der Republik Österreich aktuell – [interaktiver LINIENCHART, Zeitrahmen wählen]
10-jährige Referenzanleihe der Republik Österreich aktuell – [Interaktiver KERZENCHART, Zeitrahmen wählen]
Österreichischer Zinssatz je Laufzeit aktuell – Österreichische „Zinskurve“ tabellarisch
Österreich-Rating-OeKB Österreich-Rating im weltweiten Vergleich – Trading Economics
Staatsanleihen weltweit – Spreads zu Bund und T-Note
Staatsanleihen weltweit – Vergleich untereinander
Makroökonomie Österreich
Fiskalindikatoren laut Maastricht inkl. Finanzschuld des Bundes – Aktuelle Entwicklung (OeNB)
DEVISEN: – MODERATE GEWINNE – Der Euro hat seine Gewinne seit der Veröffentlichung des Fed-Protokolls am Morgen noch etwas ausgebaut. Anleger hoffen nach entsprechenden Signalen der Notenbank auf eine spätere Zinswende in den USA. Auf Tagesbasis zeigt die europäische Gemeinschaftswährung jedoch weiter keinen klaren Trend und hangelt sich an derr Marke von 1,14 US-Dollar seitwärts. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs tags zuvor auf 1,1372 (Dienstag: 1,1415) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8794 (0,8760) Euro.
=> Devisen: Euro über 1,14 Dollar – Keine Eile der Fed bei Zinserhöhung
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,1421 0,19% USD/Yen 118,66 0,02% Euro/Yen 135,52 0,20%
ROHÖL – WEITERER RÜCKSETZER – Die Ölpreise haben am Donnerstag an die Verluste vom Vortag angeknüpft und sind am Morgen teilweise deutlich gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete zur Lieferung im April 59,60 US-Dollar. Das waren 93 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im März fiel um 1,51 Dollar auf 50,63 Dollar.
=> Ölpreise geben weiter nach
Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs. WTI/Nymex 50,61 52,14 -2,93 -1,53 Brent/ICE 59,49 60,53 -1,72 -1,04
METALLE: – Der Goldpreis kam am Mittwoch zunächst unter Druck und fiel erstmals seit dem 5. Januar unter 1.200 Dollar je Feinunze. Mit dem Fed-Protokoll erholte sich der Preis wieder auf 1.211 Dollar. Eine lockere Geldpolitik macht Gold als Inflationsschutz attraktiver. Zudem stützte der nachgebende Dollar den Goldpreis. Am Donnerstagmorgen setzt das Edelmetall seine Erholung fort.
Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs. Gold (Spot) 1.215,94 1.213,05 +0,2% +2,89 Silber (Spot) 16,66 16,46 +1,2% +0,20 Platin (Spot) 1.180,10 1.170,85 +0,8% +9,25 Kupfer-Future 2,61 2,61 -0,4% -0,01
Quellen: dpa-AFX, Dow Jones News, FuW-Morgenreport, Reuters
[Morning Briefing DE+Europa (DJ)] [Morning Briefing USA+Asien (DJ)] [Morning Briefing Schweiz – nicht eingelangt]
KONJUNKTUR- und WIRTSCHAFTSTERMINE HEUTE, 19. FEBRUAR und der LAUFENDEN WOCHE 08 / WELTWEIT
-FR 08:45 Verbraucherpreise Januar PROGNOSE: -0,9% gg Vm/-0,3% gg Vj zuvor: +0,1% gg Vm/+0,1% gg Vj -EU 16:00 Index Verbrauchervertrauen Eurozone Februar (Vorabschätzung) PROGNOSE: -7,6 zuvor: -8,5 -US 14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) PROGNOSE: 290.000 zuvor: 304.000 16:00 Philadelphia-Fed-Index Februar PROGNOSE: +8,0 zuvor: +6,3 16:00 Index der Frühindikatoren Januar PROGNOSE: +0,3% gg Vm zuvor: +0,5% gg Vm 17:00 Rohöllagerbestände (Woche)
POLITIK- u.a. TERMINE (HANDELSBLATT Morning Briefing, NZZ am Morgen, u.a.)
BRÜSSEL – Unterhändler beratschlagen Griechenland-Antrag
PRESSESPIEGEL – ÜBERSICHTEN
[DJ-Überblick aktuell][DJ-Pressespiegel Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte Branchen] [dpa-AFX Konjunktur-Überblick] [DJ-Pressespiegel Unternehmen] [dpa-AFX Unternehmens-Überblick] [HANDELSBLATT Presseschau = HANDELSBLATT Finance Today] [HANDELSBLATT Schlagzeilen-Ticker] [DIE ZEIT – Newsticker]
dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 18.02.2015
BRANCHEN
AUSBLICKE
WEITERE AKTUELLE NEWS
[Aktuelle Konjunktur- und Wirtschaftsnachrichten (FN)] [finanzen.net (DE)][finanzen.AT] [finanzen.CH] [Top-Themen (BZ)]
ANALYSEN VON BANKEN
[Bank Austria: Analysen und Research] [Bank Austria: Wirtschaft online] [Bank Austria: CEE] [LGT Bank Österreich: Marktinformationen]
NACHRICHTEN-PROVIDER
[News & Aktienkurse (AD HOC NEWS)] [Aktuelle Nachrichten Österreich und weltweit (twee.at)] [APA] [APA-OTS]
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ZULETZT
Finanzmärkte USA
MÄRKTE USA/“Lockere“ Fed treibt Treasurys und drückt Dollar – ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Wall Street unterbricht Rekordfahrt – Daten
US-Anleihen bauen Gewinne aus – Fed gibt Hinweise auf spätere Zinserhöhung
Devisen: Eurokurs legt wieder zu – Hoffnung auf eine spätere US-Zinserhöhung
Finanzmärkte Europa
XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 Uhr): 10.954 (XETRA-Schluss: 10.961) Punkte
Umsätze an Terminbörse Eurex gestiegen – C/P = 0,86
MÄRKTE EUROPA/Entspannung um Griechenland treibt Aktienmärkte an – ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Griechenland-Hoffnungen schieben EuroStoxx an
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Gewinne dank Hoffnung auf Griechenland
Aktien Zürich schließen freundlich – Bankenwerte gesucht
Aktien Wien Schluss: ATX legt zu
Aktien Osteuropa Schluss: Gewinne in Budapest und Moskau – Hoffen auf Athen
Deutsche Anleihen: Schwächer – Weiter Unklarheit um Griechenland
Devisen: Eurokurs gibt nach – wenig Bewegung im Streit mit Griechenland
LATE BRIEFING – Unternehmen und Märkte
ÜBERBLICK am Abend/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
ÜBERBLICK am Mittag/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
MIDDAY BRIEFING – Unternehmen und Märkte
ÜBERBLICK am Morgen/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
MORNING BRIEFING – Deutschland/Europa
MÄRKTE
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AKTUELL
- [Makroökonomie weltweit] [Makroökonomie USA] [Makroökonomie Schweiz]
- [Makroökonomie Euroland] [Makroökonomie Deutschland] [Makroökonomie Österreich]
- Internationale Konjunkturdaten im Verlauf – DE – USA – GB – JP – Eurozone (finanzen.net)
- USA [DJI-Nachrichten] [DJI-Aktien] [S&P 500-Nachrichten] [S&P 500-Aktien]
- WIEN [ATX-Nachrichten] [ATX-Aktien] – [finanzen.at]
- FFM [DAX-Nachrichten] [DAX-Aktien] [MDAX-Nachrichten] [MDAX-Aktien] – [finanzen.net]
- ZÜRICH [SMI-Nachrichten] [SMI-Aktien] – [finanzen.ch]
- EUROPA [EURO-Nachrichten] [EURO-Aktien]
- FERNOST [NIKKEI-Nachrichten] [NIKKEI-Aktien] [HANG SENG-Nachrichten] [HANG SENG-Aktien]
- Aktienmarkt-Übersicht (finanzen.net)
- Anleihenmarkt-Übersicht (finanzen.net)
- Devisenmarkt-Übersicht (finanzen.net)
- Branchen-Übersicht weltweit
- STATISTISCHER HINTERGRUND
- Statistiken – OECD
- Diagramme (Google)
- Lexas Länderdaten – Zahlen, Daten und Fakten zu allen Ländern der Welt
- Federal Reserve Economic Data (FRED)
- Eurostat (deutsch)
- Statistisches Bundesamt (Destatis)
- STATISTIK AUSTRIA
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THEMEN
DATENSICHERHEIT
pressetext.de: Gefahr: Trojanische Pferde und Schadsoftware in allen elektronischen Geräten denkbar – Unbemerkte Manipulationen technisch leicht machbar – Aufdeckung von Schadsoftware und Schutz davor nicht möglich
=> ROUNDUP: Russische Virenjäger warnen vor Geheimdienst-Angriff auf Festplatten – WDH
ZEITGESCHICHTE
Bericht: Schöpfer des Begriffs „Eiserner Vorhang“ entdeckt
GESELLSCHAFT
ROUNDUP/Armutsforscher: Immer mehr junge Menschen wachsen ohne Hoffnung auf
ANLEGER
So legen Marc Faber und Felix Zulauf an
EPIDEMIOLOGIE – EBOLA-VIRUS – VOGELGRIPPE-VIRUS
UMFELD
INTERNATIONAL
UNO
UN: Zahl ziviler Opfer in Afghanistan deutlich gestiegen
Separatisten gefährden Friedensplan: Poroschenko fordert erstmals Polizeimission der EU – Europa Nachrichten – NZZ.ch
=> BBC News – Ukraine conflict: Poroshenko calls for UN peacekeepers
NATO
Nato fordert von Russland „Abzug all seiner Truppen“ aus der Ukraine
finanzen.at
OKZIDENT – AMERIKA
USA
Kommentare – Analysen – Medienecho
Wirtschaft
US-Notenbank sorgt sich um zu frühe Zinswende
=> Fed will keine „verfrühte“ Zinswende riskieren – news.ORF.at
Sog der Ölpreise zieht US-Erzeugerpreise nach unten – USA: Erzeugerpreise fallen deutlich stärker als erwartet
US-Industrie startet verhalten ins Jahr – USA: Industrieproduktion wächst schwächer als erwartet
US-Baubeginne sinken im Januar – USA: Baubeginne gehen überraschend stark zurück
Öffentliche Finanzen
US-Militär gab fast 300 Mio. Dollar für Viagra aus – news.ORF.at
Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
BBC News – Barack Obama says US ‚at war with those perverting Islam‘
=> Obama: Terroristen sprechen nicht für Muslime – news.ORF.at
US-Militär gab fast 300 Mio. Dollar für Viagra aus – news.ORF.at
USA rufen Athen zu Einigung mit anderen Euroländern auf
finanzen.at
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Einzelunternehmen
AUSTRALIEN
Australien
Australien schreibt Auftrag über 8 Milliarden Dollar für Panzerfahrzeuge aus
finanzen.at
AFRIKA
Niger
Fast 40 Tote bei Bombenabwurf auf Dorf im Niger – news.ORF.at
Nigeria
Studie: Nigeria überholt deutsche Wirtschaft bis 2050 « DiePresse.com
ORIENT – FERNOST– ASIEN
Japan
Japans Exporte legen stärker als erwartet zu – Importe sinken überraschend stark
ORIENT – NAHER UND MITTLERER OSTEN – ZENTRALASIEN
NAHOSTKONFLIKT – ISRAEL – PALÄSTINA
AKTUELL
Offizielle und offiziöse Mitteilungen
Außenministerium Israel – Premierminister Israel – Verteidigungsministerium Israel Israel bei der UNO (Mitglied)
B’Tselem – The Israeli Information Center for Human Rights in the Occupied Territories
Palestinian News and News and Info Agency (WAFA) – Palästina bei der UNO (ständiger Beobachter)
Medien
HaAretz Israel HaYom AlJazeera
Dossiers
Nahostkonflikt u.a. (Spiegel) Naher Osten (NZZ) Nahost-Konflikt (derStandard) Nahostkonflikt (Wiener Zeitung) Nahost-Konflikt (DiePresse)
SUCHE „Israel“ (AD HOC NEWS) – Suche „Israel“ (FN)
SUCHE „Palästin * “ (AD HOC NEWS) – Suche „Palästin * “ (FN)
SUCHE „Nahost“ (AD HOC NEWS) – Suche „Nahost“ (FN)
HEUTE
GESTERN
Reaktionen – Folgen
Kommentare – Analysen – Medien
IRAKKRISE – ISIS – SYRIEN
AKTUELL
Offizielle und offiziöse Mitteilungen
IRAQ e-GOV Portal
Medien
AlJazeera
Dossiers
Islamischer Staat (IS) (Spiegel) Irak (Spiegel) Syrien (Spiegel)
SUCHE „Irak“ (AD HOC NEWS) – Suche „Irak“ (FN)
Suche „ISIS“ (AD HOC NEWS) – Suche „ISIS“ (FN)
Suche „Terrormiliz“ (AD HOC NEWS) – Suche „Terrormiliz“ (FN)
Suche „Terror“ (AD HOC NEWS) – Suche „Terror“ (FN)
Thema: Kampf gegen IS « DiePresse.com
HEUTE
GESTERN
Libyen fordert wegen IS Aufhebung des Waffenembargos – news.ORF.at
Reaktionen – Folgen
Kommentare – Analysen – Medien
Afghanistan
UN: Zahl ziviler Opfer in Afghanistan deutlich gestiegen
EUROPA
Russland
Nato fordert von Russland „Abzug all seiner Truppen“ aus der Ukraine
finanzen.at
KRIMKONFLIKT – UKRAINEKRISE
AKTUELL
Offizielle und offiziöse Mitteilungen
The Russian Government President of Ukraine Government of Ukraine Parliament of Ukraine
Medien
[Ab Anfang 2015 leitet RIA Novosti um auf =>] SPUTNIK (deutsch)
TASS (englisch) Interfax (englisch) Russia Today (englisch) Russland.RU (deutsch)
Staatlicher ukrainischer Radiosender (deutsch) UKRINFORM (Deutsch) Interfax-Ukraine (englisch) UNIAN (englisch)
Den – The Day (englisch) KyivPost (englisch)
Ukraine-Nachrichten (deutsche Website)
Dossiers
Ukraine-Konflikt (Spiegel) Ukraine (Spiegel) Russland (Spiegel)
SUCHE NACH: „Ukraine“ – AD HOC NEWS – Erweiterte Nachrichten Suche „Ukraine“
SUCHE NACH: „Russland“ – AD HOC NEWS – Erweiterte Nachrichten Suche „Russland“
HEUTE
Ukrainischer Botschafter bringt EU-Militäroperation ins Spiel
GESTERN
Nato fordert von Russland „Abzug all seiner Truppen“ aus der Ukraine
finanzen.at
Separatisten gefährden Friedensplan: Poroschenko fordert erstmals Polizeimission der EU – Europa Nachrichten – NZZ.ch
UKRAINE/ROUNDUP: Kiews Truppen verlassen Debalzewo – Poroschenko bestätigt Truppenabzug aus Debalzewe
Kämpfe in Ukraine: Minsker Abkommen trotzdem „nicht tot“ – news.ORF.at
Reaktionen – Folgen
Nato fordert von Russland „Abzug all seiner Truppen“ aus der Ukraine
finanzen.at
EU: Einnahme von Debalzewe klarer Verstoß gegen Minsker Friedensplan
Deutschland verurteilt Eroberung von Debalzewo
Merkel mahnt zum Aschermittwoch Putin und Tsipras
Steinmeier warnt vor Eskalation in Debalzewo
Ukraine-Krise: SPD-Außenpolitiker kritisiert Moskau scharf
Özdemir für „spürbare Verschärfung“ der Sanktionen gegen Russland
Lambsdorff sieht Minsk II als wahrscheinlich gescheitert an
Kommentare – Analysen – Medien
Neue Russland-Sanktionen: Moskaus verwundbare Flanke – Wirtschaft Nachrichten – NZZ.ch
Pressestimme: ‚Die Zeit‘ zu Ukraine
Schweiz
Europäische Union
Kommentare – Analysen – Medienecho
Pressestimme: ‚Frankfurter Rundschau‘ zu Streit zwischen EU und Griechenland
Wirtschaft
Eurozone: Überschuss in der Leistungsbilanz geht zurück
finanzen.at
BoJ-Gouverneur lehnt weitere Lockerung offen ab
Eurogruppe
Eurogruppe-Treffen wegen Griechenland womöglich Freitag – KEIN fixer Termin für Freitag
Die Finanzminister der Eurozone stellen für weitere Beratungen zu Griechenland eine Bedingung. Sie werden am Freitag nur zusammenkommen, wenn Griechenland zuvor einen „glaubwürdigen Antrag“ zur Verlängerung des laufenden Rettungsprogramms vorlegt, sagte ein EU-Vertreter. Der Termin für Freitag sei bislang nur vorläufig. Entgegen den bisher kursierenden Informationen will Griechenland den Antrag zur Verlängerung des Hilfsprogramms erst am Donnerstag und nicht schon am Mittwoch stellen, wie ein Regierungssprecher sagte. Am Donnerstag werden sich hochrangige Unterhändler der Eurozone treffen, um die Verlängerung zu diskutieren, um dann eine Entscheidung über eine Zusammenkunft der Minister zu sprechen, wie der EU-Vertreter sagte. Das Treffen der Unterhändler könnte entweder auf persönlicher Ebene oder via Telefonkonferenz stattfinden.
Berlin: Griechischer Antrag muss gestellten Bedingungen entsprechen
Außenbeziehungen
EU: Einnahme von Debalzewe klarer Verstoß gegen Minsker Friedensplan
EU-Rat
Bericht: EU-Staaten wollen Fluggastrechte beschneiden
EU-Kommission
EU-Kommission bringt Kapitalmarktreform auf den Weg
finanzen.at
=> Brüssel will Unternehmen an den Kapitalmarkt locken
Griechenland: Juncker räumt Fehler der Troika ein – news.ORF.at
Kommissariate
Griechenland
Griechenland: Parlament wählt Pavlopoulos zum neuen Präsidenten
=> Pavlopoulos neuer griechischer Präsident – news.ORF.at
In der Auseinandersetzung mit ihren Partnern in der Euro-Zone spielt die neue griechische Regierung auf Zeit. Sie will den Kreditvertrag verlängern, lehnt aber das Hilfsprogramm ab.
WU-Kommission: „Verwirrung“ – In Brüssel herrschte am Mittwoch Unklarheit, welchen Inhalt der Antrag aus Athen haben wird. Die bisher bekanntgewordenen Formulierungen von Finanzminister Varoufakis deuteten aber nicht darauf hin, dass sich seine Regierung auf die Forderung der Euro-Finanzminister einlassen will, den Inhalt und die Auflagen des bisherigen, Ende Februar auslaufenden Hilfsprogramms anzuerkennen und dessen Verlängerung zu beantragen. Varoufakis hatte am Dienstagabend im deutschen Fernsehen von einem «Kreditprogramm» gesprochen. Diese Formulierung schliesst die Reformauflagen des Programms nicht ein. Die Euro-Gruppe hatte diese griechische Version am Montag ausdrücklich als nicht akzeptabel zurückgewiesen. … Mit Verärgerung wurde in Brüssel und in Berlin registriert, dass die griechische Regierung am Dienstag verschiedene Papiere im Internet veröffentlichte, die den Verlauf der jüngsten Verhandlungen dokumentieren sollten. Ähnliche Papiere hatten die Griechen schon während der Verhandlungen am Montag in Brüssel gestreut. Sie sollten die Darstellung von Varoufakis unterstreichen, Dijsselbloem habe einen von Kommissionspräsident Juncker und Währungskommissar Moscovici in Aussicht gestellten Kompromiss durchkreuzt. Vertreter der EU-Kommission demonstrierten am Mittwoch Einigkeit mit der strikten Linie der Euro-Gruppe. Vizepräsident Valdis Dombrovskis erinnerte Athen daran, dass die weitere Finanzierung des griechischen Staates und seiner Banken von der Erfüllung des Programms abhänge.
ROUNDUP: Griechenland will Hilfsantrag vorlegen – ‚Kommen uns näher‘ – Erfüllung der Auflagen offen
Varoufakis rechnet mit Zustimmung der Eurogruppe zu griechischem Vorschlag – Varoufakis optimistisch: Einigung mit Eurogruppe möglich
‚FAZ‘: EZB diskutiert über Kapitalverkehrskontrollen in Griechenland
Eurogruppe-Treffen wegen Griechenland womöglich Freitag – KEIN fixer Termin für Freitag
Griechenland: Juncker räumt Fehler der Troika ein – news.ORF.at
Berlin: Griechischer Antrag muss gestellten Bedingungen entsprechen
Schäuble warnt vor Vertrauensverlust und lobt Rettungsprogramm – Europa und EU nicht gefährden – Erfolg Portugals dank Einhalten des Anpassungsprogramms [Sparprogramms] und der Rettungsprogrammen
Griechenland – Deka-Chefökonom: Euro mit Verlängerung nicht über Berg
finanzen.at
Frankreich
Frankreich rutscht erstmals seit 2009 wieder in die Deflation
Frankreichs Regierung vor Vertrauensabstimmung – news.ORF.at
Jüdische Gräber geschändet: Verfahren im Elsass eingeleitet – news.ORF.at
Seitensprungagentur sorgt in Frankreich für Ärger – news.ORF.at
Niederlande
Experten erheben schwere Vorwürfe im niederländischen Gasstreit
finanzen.at
Großbritannien
Arbeitslosigkeit in Großbritannien geht überraschend weiter zurück
finanzen.at
BoJ-Gouverneur lehnt weitere Lockerung offen ab
Deutschland
Kommentare – Analysen – Medienecho
Pressestimme: ‚Frankfurter Allgemeine Zeitung‘ zu Tarifkonflikt bei der Bahn
Pressestimme: ‚Badisches Tagblatt‘ zu Lokführerstreik
Wirtschaft
Deutschland: WSI: Reallöhne erstmals wieder höher als im Jahr 2000
finanzen.at
Beschäftigtenzahl in Deutschland auf Rekordhoch – Über 43 Millionen Erwerbstätige im vierten Quartal 2014
RWI sieht kaum Anzeichen für deutschlandweite Immobilienpreisblase
Öffentliche Finanzen
Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
Lokführer wollen wieder streiken
GDL-Chef Weselsky lässt Streikbeginn der Lokführer weiter offen
Chef des Beamtenbundes kritisiert Streikankündigung der GDL
Bericht – Deutscher Grenzschutz: Deutsche werden an an deutscher Grenze stärker kontrolliert – Terrorschutzmaßnahme
Zahl antisemitischer Delikte angestiegen
Dortmund: Einkaufszentrum wegen Bombendrohung evakuiert
Deutschland schiebt so viele Menschen ab wie seit Jahren nicht
Bundesamt für Migration erwartet für 2015 300.000 Asylbewerber
Deutschland verurteilt Eroberung von Debalzewo
Merkel mahnt zum Aschermittwoch Putin und Tsipras
Ukraine-Krise: SPD-Außenpolitiker kritisiert Moskau scharf
Özdemir für „spürbare Verschärfung“ der Sanktionen gegen Russland
Lambsdorff sieht Minsk II als wahrscheinlich gescheitert an
Berlin: Griechischer Antrag muss gestellten Bedingungen entsprechen
Schäuble warnt vor Vertrauensverlust und lobt Rettungsprogramm – Europa und EU nicht gefährden – Erfolg Portugals dank Einhalten des Anpassungsprogramms [Sparprogramms] und der Rettungsprogrammen
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Zahl antisemitischer Delikte angestiegen
ROUNDUP/Armutsforscher: Immer mehr junge Menschen wachsen ohne Hoffnung auf
Einzelunternehmen
Österreich
Kommentare – Analysen – Medienecho
Die Angst vor der Doppik – Ausgabenstruktur verschiebt sich in Richtung Fixkosten – Wiener Zeitung Online
Es wird alles mehr werden für Österreichs Gemeinden. Mehr Aufgaben, mehr Ausgaben, mehr Einnahmen. Das erwarten zumindest die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister laut einer Online-Umfrage des Gemeindebundes. Sie erwarten dabei auch, dass die Balance der Erhöhungen erhalten bleibt, also die Ausgaben den Einnahmen nicht davon galoppieren. Das ist wichtig. Doch sieht man sich die Umfrageergebnisse im Detail an, dann wird sich die Struktur der Ausgaben für Österreichs Gemeinden immer weiter in Richtung Fixkosten verschieben, vor allem in den Bereichen Soziales und Gesundheit, also bei der Pflege und der Kinderbetreuung. […] Noch zeigt das Kommunalbarometer jedenfalls, dass die Gemeinden bei der Infrastruktur noch am ehesten Einsparungsmöglichkeiten sehen, doch geht auch in diesem Bereich die Mehrheit von zumindest leicht steigenden Kosten aus. In der Verwaltung gehen sogar 75 Prozent von höheren Ausgaben aus. Laut Mödlhammer, der die Gemeinden gerne als Vorreiter in Sachen Verwaltungsreform darstellt, ist das auf die automatischen Vorrückungen zurückzuführen. Mag aber sein, dass sich in dieser Erwartung der Bürgermeister auch die Furcht vor der Doppik tarnt.
Was soll die Stadtplanung? – Gibt es einen Ausweg aus der Unvereinbarkeit von öffentlichen und kommerziellen Interessen in der Stadtentwicklung? Diese Frage wurde gestern im Architekturzentrum Wien im Rahmen einer Podiumsdiskussion erörtert. – Oe1
Wirtschaft
Griechenland – Brezinschek: Syriza macht bisherige Reformen zunichte
finanzen.at
Immobilienpreise trotz Nachfragebooms weitgehend stabil – Wiener Zeitung Online
Wohnungsgrößen sinken wegen hoher Preise – Wirtschaftsnachrichten – derStandard.at › Wirtschaft
Nachfrage nach Häusern und Grundstücken weiter gestiegen – Salzburger Nachrichten – SALZBURG.COM
Öffentliche Finanzen
Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
Leitl-Aschermittwoch mit heftigen Attacken auf SPÖ und Faymann
finanzen.at
KAV-Spitäler: Ärzte evaluieren jede Abteilung – wien.ORF.at
ÖVAG: Justizministerium ortet mangelnde Ermittlungen – news.ORF.at
Brisante Weisung bei Ermittlungen gegen die Volksbank AG « DiePresse.com
Hypo-U-Ausschuss: Opposition kritisiert Bures – news.ORF.at
HSBC-Skandal betrifft auch Österreich – Grüne werfen Regierung Untätigkeit vor
finanzen.at
Strache teilt bei FPÖ-Aschermittwoch kräftig aus – news.ORF.at
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Fahrerflucht bei jedem fünften Skiunfall – vorarlberg.ORF.at
Einzelunternehmen
Moody’s stufte RBI-Ratings herab – news.ORF.at
OMV: Solides operatives Ergebnis trotz Ölpreis-Halbierung
finanzen.at
VIG begab 400 Millionen-Euro-Anleihe
finanzen.at
ÖSTERREICHISCHE NACHRICHTENPROVIDER
Oe1 – Journale
GESTERN
APA
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HISTORISCHER KALENDER
Historischer Kalender – 19. Februar – Zeit – derStandard.at › Wissenschaft
ERLÄUTERUNGEN
Individuelles Handeln greift stets in Wirtschaft und Gesellschaft ein, die ihrerseits auf den je Einzelnen rückwirken. Börsen bilden einen Hotspot dieses sozioekonomischen Wechselgeschehens. Das spiegelt dieser Blogbeitrag wider. Er folgt dabei dem handlungsanstoßenden Newsflow, der westwärts – von Amerika über Australo-Asien, Afrika, Mittel- und Nahost sowie Zentralasien und Osteuropa bis ins „alte“ Westeuropa – strömt. Das ermöglicht rasch eine aktuelle Situationsanalyse und Zeit-Diagnose.
„Börsen ~ Umfeld“ dient somit zur schnellen persönlichen Orientierung über wirtschaftliche und gesellschaftliche Vorgänge, die zurzeit von der Allgemeinheit diskutiert oder einer öffentlichen Debatte zugeführt werden. Neben Lokalereignissen, die nicht selten Empörungscharakter aufweisen, stehen politisch-gesellschaftliche und wirtschaftliche Vorgänge oft dann im lodernden Brennpunkt öffentlichen Interesses, wenn die Interessen Einzelner oder von Gruppen im (vermeintlichen) Widerstreit zum Allgemeininteresse, dem Gemeinwohl, stehen. „Börsen ~ Umfeld“ möchte dem Leser jene Informationen an die Hand gegeben, die ihm eine eigene Situationsanalyse und Zeit-Diagnose erlauben.
Das Universum an schriftlichen Dokumenten, Veröffentlichungen, Medien, journalistischen Darstellungen – Meldung, Nachricht, Bericht, Kommentar (Analyse, Glosse), Interview – ist für den Einzelnen von jeher unüberschaubar und häufig auch unzugänglich gewesen. Eine Auswahl daraus war und ist immer auch subjektiv. Was den Leser oder die Leserin anbetrifft, war und ist eine solche Auswahl – früher weit mehr als heute – auch geographisch-lokal und an Geldmittel gebunden, nicht zuletzt auch abhängig von der Lese- und vor allem Rezeptionsfähigkeit der Leserschaft; dabei spielen heute digitale Zugangsmöglichkeiten eine immer herausragendere Rolle. Die Zeit allerdings – da brauchen wir uns heute selbstmitleidstriefend nichts vormachen! – war zu jeder Zeit ein knappes Gut. Und Lesezeit, Zeit zur abwägenden Auswahl, war erst recht immer abhängig von den Geldmitteln, die dem Leser zur Verfügung standen.
„Börsen ~ Umfeld“ erstellen kostet Zeit. Wenn sich auch die Zukunft mit Geld gewissermaßen kaufen lässt, die Gegenwartszeit lässt sich mit allem Geld der Welt nicht dehnen: es muss die Endredaktion der ausgewählten Artikel und damit die Reduktion ihrer Anzahl leider unterbleiben – aus Zeitgründen.
Die Auswahl der Artikel für diesen Blogbeitrag orientiert sich an der Güte und Verlässlichkeit der Medien und ihrer Beiträge, ferner an deren Internationalität einerseits und ihrer Bedeutung für eine österreichische Leserschaft andererseits. So stehen also Agenturmeldungen neben Zeitungsmeldungen der Mainstream- und Leitmedien, Analysen und Kommentare von wissenschaftlichen und Forschungs-Instituten neben solchen, welche – z.B. im Zuge eines partizipativen Journalismus – in Medien und Blogs veröffentlicht wurden. Zu diesen treten bisweilen Artikel aus Alternativ- oder Staatsmedien, um das Bild abzurunden. Hier wie dort gibt es u.U. einen bedenkenswerten Nahebezug zu Propaganda und ‚public diplomacy‚.
Ausgesprochen wissenschaftliche Artikel, die sich an eine scientific community wenden, werden hier in der Regel nicht dargeboten. Der Blogbeitrag ‚Börsen ~ Umfeld‘ wendet sich in erster Linie an die breite Öffentlichkeit, nicht so sehr an die kleine Teilöffentlichkeit der WissenschaftlerInnen.
Alles in allem geht es um das Umfeld und damit die sowohl staatliche wie nicht-staatliche, zivilgesellschaftlich organisierte Öffentlichkeit, in der sich das Börsengeschehen als sozioökonomischer Hotspot abspielt. Dies erklärt auch, warum neben Artikeln, mit deren Inhalt sich der Blogschreiber durchaus identifizieren kann, sehr wohl auch solche stehen, die mit dessen Meinung kollidieren. Einzelne Artikel werden durch Fettdruck oder farbig herausgehoben; damit soll nicht unbedingt Zustimmung zu diesen Beiträgen noch deren Ablehnung signalisiert werden, sondern vielmehr deren Bedeutung im dargebotenen Insgesamt der Meldungen, Kommentare und Analysen markiert und so die Leseauswahl erleichtert werden.
Der Blogbeitrag ‚Börsen ~ Umfeld‘ wird zumeist werktäglich erstellt, der Schreiber pausiert aber immer wieder einmal. Solche Pausen kommen in der Regel um Wochenenden, um Feiertage sowie im Sommer zu liegen. Die Pausen können mehrere Tage und bis zu mehrere Wochen andauern. Pausen werden in der Regel angekündigt.
Ihr Dr. Michael Schüller
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Die Meinungen, die hier auf hayek-institut.at veröffentlicht wurden, entsprechen nicht notwendigerweise jenen des Hayek Instituts.
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