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Börsen ~ Umfeld – 19. November 2014

BörsenUmfeld 5

AKZENTE: Vermögen und Ungleichheit: Dividendensegen, Mersch: QE spreizt GesellschaftUSA: M&A-Fieber – Asien: Deflationsangst – China: Renminbi gewinnt Gewicht – BoJ lockert und mahnt – Israel: Folgen des Synagogen-Anschlags – Ukraine-Konflikt – Schweiz: Deflationsangst – EU: Holperdiestolper – DE: Bundesbank nimmt Banken in Pflicht – Österreich: Gewerkschaft gegen Arbeitnehmer, Steuerreform, ÖH-Aktionen: Burschenschaften-CV-Netzwerke

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HEUTEZULETZTMÄRKTETHEMENUMFELD: Meldungen von West über Ost bis nach Europa – u.a.m. – ERLÄUTERUNGEN

Redaktionsschluss heute 11:55 – UPDATE zuletzt 19. November 2014, 13:12

HEUTE 

 


TAGESTHEMEN


BANK OF JAPAN: – Die Bank of Japan (BoJ) setzt ihre umfangreiche Lockerungspolitik fort und bleibt auch bei ihrer positiven Konjunktureinschätzung – trotz der düsteren Wachstumszahlen, die Anfang der Woche veröffentlicht wurden. Japans Ministerpräsident Shinzo Abe hat deswegen die zweite Stufe der geplanten Mehrwertsteuererhöhung verschoben und Neuwahlen für Dezember angekündigt. Die japanische Wirtschaftsleistung ist im dritten Quartal völlig unerwartet gesunken. Weil dies der zweite Quartalsrückgang in Folge ist, stürzt das Land damit in eine technische Rezession. Doch die BoJ bleibt dabei, das sein moderater Erholungstrend sich verfestigt habe. Das deutet darauf hin, das die von einer Steuererhöhung in diesem Jahr ausgelöste Wirtschaftsabkühlung kurzlebig sein dürfte. „Die japanische Wirtschaft hat sich im Trend weiter moderat erholt, auch wenn vor allem auf der Produktionsseite etwas Schwäche zu beobachten war“, teilte die Zentralbank mit.
=> KORREKTUR: BoJ bleibt trotz BIP-Rückgang bei ihrer Lockerungspolitik

ASIEN – DEFLATION: – In ganz Asien sinken die Inflationsraten und schüren die Erwartung, dass die Zentralbanken der Region ihren Volkswirtschaften bald mit Zinssenkungen auf die Sprünge helfen könnten. Der Anstieg der Verbraucherpreise schwächt sich gerade fast überall ab, weil sich Öl und Agrargüter wie Reis, Sojabohnen und Zucker drastisch verbilligen. Teilweise lässt sich der Preisverfall mit einer globalen Angebotsfülle erklären. Doch auch das nachlassende Wachstum in China hat in ganz Asien Folgeeffekte, weil es die Nachfrage für die Exporte der Region dämpft.

UKRAINE-KONFLIKT: – Drei Tage nach Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Außenminister Frank-Walter Steinmeier intensiv mit Russlands Präsident Wladimir Putin über die Ukraine-Krise beraten. Bei dem Gespräch im Kreml sei es um Wege aus der Krise gegangen, die „neue Perspektiven der Kooperation eröffnen könnten“, verlautete im Anschluss aus Delegationskreisen. Die offenbar nicht geplante Unterhaltung von mehr als einer Stunde sei „offen und ernsthaft“ gewesen.

ferner:
Hongkong-Proteste
Japan in Unruhe: Neuwahl, BoJ lockert => ROUNDUP: Japans Regierungschef Abe ruft Neuwahlen aus
Nahostkonflikt – Israel
Irak – Syrien -IS-Terror
Ukraine-Konflikt
EU: Wirtschaftsflaute, Budget-Konflikt, Misstrauensantrag gg. Juncker vom rechten Rand
Deutschland: Tarifkonflikte – DB u.a. => ROUNDUP/Bahn-Tarifkonflikt: Keine Einigung bei Spitzengespräch
Österreich: Steuerreform, harziger Wirtschaftsgang, Umdasch: Gewerkschaft kontra Arbeitnehmer


AKTIEN


DEUTSCHLAND: – WEITERE GEWINNE – Der Aufwärtstrend des Dax dürfte am Mittwoch erst einmal anhalten. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex am Morgen 0,17 Prozent höher bei 9473 Punkten. Am Vortag hatte er bereits deutlich von guten heimischen Konjunkturaussichten profitiert. Die Vorgaben der Übersee-Börsen fielen indes verhalten aus: Nach den neuen Rekordhochs an der Wall Street vom Vorabend gab der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial seit dem Xetra-Schluss minimal nach. Am Nachmittag könnten US-Konjunkturdaten zum Immobilienmarkt bewegen.
=> TRENDUMFRAGE/DAX zum Xetra-Schluss 0,2 Prozent leichter erwartet
=> Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax bewegt sich kaum nach starkem Vortag
=> EUREX/DAX-Futures starten mit kleiner Korrektur nach Rally
=> Aktien Frankfurt Ausblick: Dax dürfte sich kaum bewegen nach starkem Vortag

SCHWEIZ
=> Der SMI springt über 9000er Marke

finanzen.ch, 11:11
=> SMI leicht im Minus
=> SMI seitwärts erwartet

ÖSTERREICH

EUROPA: – AUSBLICK: „Die Not nimmt zu“, sagt ein Händler mit Blick auf die Positionierung institutioneller Anleger. Die Fondsmanager-Umfrage der Bank of America- Merrill Lynch vom Vortag habe gezeigt, dass deren Cash-Quoten kurz vor dem Jahresultimo noch immer hoch sind. Dieses Geld werde in den kommenden Wochen den Weg an die Aktienmärkte finden, und zwar nach der Outperformance der US-Märkte und des Nikkei eher an die europäischen Börsen. Die Underperformance des DAX zum S&P-500 und zum Nikkei seit Jahresbeginn betrage 12 bzw. gut 7 Prozent. Am Mittwoch könnte der Markt jedoch zunächst einmal „durchatmen“ und vereinzelt Gewinne mitgenommen werden, bevor die Kurse weiter zulegen.     –    RÜCKBLICK: Ein überraschend starker Anstieg der ZEW-Konjunkturerwartungen trieb die Kurse an den Aktienmärkten nach oben und stützte den Euro. Am Rentenmarkt gaben Bundesanleihen dagegen nach – belastet von überraschend stark gestiegenen Inflationsdaten aus den USA. Die Anleger zeigten sich wieder risikofreudig, denn gekauft wurden vor allem konjunktursensible Aktien aus den Branchen Automobilbau, Chemie, Bau und Technologie. Diese europäischen Sektorindizes gewannen zwischen 1,2 und 1,5 Prozent. Easyjet gaben um 1,2 Prozent nach. Für Enttäuschung sorgte, dass der Billigflieger trotz reichlich Liquidität noch keine Sonderdividende zahlen will. Airbus verloren 2,6 Prozent nach einer Untergewichten-Empfehlung der Credit Suisse. In London gaben die Papiere der großen, weltweit tätigen Bergwerkskonzerne nach. Sie waren jüngst vom steigenden Goldpreis gestützt worden.
=> MÄRKTE EUROPA/Verschnaufpause an den Aktienmärkten
=> Aktien Europa: Kaum verändert vor Sitzungsprotokollen der Notenbanken

USA: – NEUE REKORDE – Die US-Aktienindizes Dow Jones und der S&P 500 haben am Dienstag ihre Rekordfahrt nach positiven Daten vom Immobilienmarkt fortgesetzt. Der Dow stieg erstmals in seiner 118-jährigen Geschichte bis auf rund 17 735 Punkte, dem marktbreiten S&P gelang locker der Sprung über die Marke von 2050 Punkten. Es herrsche Optimismus über die Stärke der Wirtschaft in den Vereinigten Staaten, hieß es am Markt.

ASIEN: – GEMISCHT – Die asiatischen Börsen haben sich am Mittwoch auf keine Richtung einigen können. Der japanische Nikkei fiel nach einem starken Lauf am Vortag leicht, auch der Hang-Seng-Index in Tokio gab nach, während es an den chinesischen Festland-Börsen zuletzt aufwärts ging.
=> MÄRKTE ASIEN/BoJ dämpft die Stimmung in Tokio

DAX                  	9.456,53		1,61%
XDAX            	9.487,27		1,87%
EuroSTOXX 50		3.120,42		1,16%
Stoxx50        		3.016,88		0,55%
DJIA                   17.687,82	        0,23%
S&P 500        		2.051,80		0,51%
NASDAQ 100  		4.242,19		0,67%

Nikkei 225             17.288,75               -0,32% (Schluss)


ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL /METALLE

RENTEN: – WARTEN AUF FED-PROTOKOLL – Am deutschen Anleihemarkt steht am Mittwoch die US-Geldpolitik im Mittelpunkt. Am Abend wird die Federal Reserve (Fed) ihr Protokoll zur jüngsten Zinssitzung veröffentlichen. Ende Oktober hatte sich die Fed spürbar optimistischer für die amerikanische Konjunktur gezeigt und so Hinweise auf eine nahende Zinswende gegeben. Anleger werden die Mitschrift nun auf zusätzliche Zinssignale abklopfen. An Konjunkturdaten dürften Zahlen vom US-Immobilienmarkt Interesse wecken. Die Essener National-Bank rechnet mit einem verhaltenen Start am  Rentenmarkt.
=> EUREX/Bund-Future startet im Plus – Warten auf Fed-Protokoll
=> Deutsche Anleihen: Leichte Gewinne zum Start

Bund-Future   		151,59		-0,01%
T-Note-Future 		126,61		-0,04%
T-Bond-Future		141,66		 0,55%

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

10:15 DK/Auktion 2,50-prozentiger Anleihen 
         mit Laufzeit November 2016 
         Auktion 1,75-prozentiger Anleihen 
         mit Laufzeit November 2025 
         (offenes Volumen)

ANLEIHEN ÖSTERREICH: im Bann (?) von HAA-Haftungsdebatte, OeVAG, Staatsschulden-Neuberechnung, Steuerreformdebatte
EANS-CMS: Oesterreichische Kontrollbank Aktiengesellschaft / Anleiheneuemission

10-jährige Referenzanleihe der Republik Österreich aktuell – [interaktiver LINIENCHART, Zeitrahmen wählen]
10-jährige Referenzanleihe der Republik Österreich aktuell – [Interaktiver KERZENCHART, Zeitrahmen wählen]
Österreichischer Zinssatz je Laufzeit aktuell – Österreichische „Zinskurve“ tabellarisch
Staatsanleihen weltweitSpreads zu Bund und T-Note
Staatsanleihen weltweit – Vergleich untereinander
Makroökonomie Österreich
Fiskalindikatoren laut Maastricht inkl. Finanzschuld des Bundes – Aktuelle Entwicklung (OeNB)

DEVISEN: – EURO ÜBER 1,25 DOLLAR – Der Eurokurs hat seine Gewinne nach starken ZEW-Daten vom Vortag weitgehend halten können. Am Mittwochmorgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,2525 Dollar und damit kaum weniger als im späten US-Handel. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 1,2514 festgesetzt; der Dollar kostete damit 0,7991 Euro.
=> Devisen: Euro weiter über 1,25 Dollar

(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD       		  1,2525	-0,08%
USD/Yen             	117,35		 0,37%
Euro/Yen       		146,98		 0,28%

ROHÖL – STABILISIERUNG – Die Ölpreise haben am Mittwoch ihren zum Wochenstart begonnenen Stabilisierungskurs fortgesetzt. Während US-Rohöl leicht nachgab, konnte europäisches etwas zulegen. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar 78,67 US-Dollar. Das waren 20 Cent mehr als am Dienstag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte WTI zur Lieferung im Dezember fiel dagegen um 33 Cent auf 74,28 Dollar. Nach der scharfen Talfahrt in den vergangenen Monaten ist zuletzt etwas Ruhe am Ölmarkt eingekehrt.
=> Ölpreise wenig verändert – Opec-Förderkürzung nicht in Sicht

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  Bewegung %  Bewegung abs. 
WTI/Nymex           74,30    74,61             -0,42       -0,31 
Brent/ICE           78,75    78,47              0,36        0,28

METALLE: – Mit 1.196 nach 1.186 Dollar am Vorabend war die Feinunze im späten US-Geschäft so teuer wie seit drei Wochen nicht mehr. Das Edelmetall habe angesichts der wieder zunehmenden Spannungen in der Ukraine von seinem Ruf als sicherer Hafen profitiert, hieß es. Auch die Preisdaten aus den USA sorgten für etwas Zulauf.

Metall              aktuell        Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)        1.193,49      1.197,35       -0,3%          -3,86 
Silber (Spot)         16,17         16,19       -0,1%          -0,02 
Platin (Spot)      1.199,95      1.203,25       -0,3%          -3,30 
Kupfer-Future          3,01          3,00       +0,1%          +0,00 

Quellen: dpa-AFX, Dow Jones News,  FuW-Morgenreport, Reuters

[Morning Briefing DE+Europa (DJ)] [Morning Briefing USA+Asien (DJ)]

KONJUNKTUR- und WIRTSCHAFTSTERMINE HEUTE, 19. NOVEMBER und der LAUFENDEN WOCHE  47

-US 
    14:30 Baubeginne/-genehmigungen Oktober 
          Baubeginne 
          PROGNOSE: +0,8% gg Vm 
          zuvor:    +6,3% gg Vm 
          Baugenehmigungen 
          PROGNOSE: +0,6% gg Vm 
          zuvor:    +2,8% gg Vm 
 
    16:30 Rohöllagerbestände (Woche)

POLITIK- u.a. TERMINE (HANDELSBLATT Morning Briefing, NZZ am Morgen,  u.a.)

PRESSESPIEGEL – ÜBERSICHTEN

[DJ-Überblick aktuell][DJ-Pressespiegel Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte Branchen] [dpa-AFX Konjunktur-Überblick] [DJ-Pressespiegel Unternehmen] [dpa-AFX Unternehmens-Überblick] [HANDELSBLATT Presseschau = HANDELSBLATT Finance Today] [HANDELSBLATT Schlagzeilen-Ticker] [DIE ZEIT – Newsticker]

dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 18.11.2014 – 15.15 Uhr

BRANCHEN

Koreanische Hersteller verlieren Boden im Flachbildfernsehermarkt

AUSBLICKE

FuW-AUSBLICK

WEITERE AKTUELLE NEWS
[Aktuelle Konjunktur- und Wirtschaftsnachrichten (FN)] [finanzen.net (DE)][finanzen.AT] [finanzen.CH] [Top-Themen (BZ)]

ANALYSEN VON BANKEN
[Bank Austria: Analysen und Research]  [Bank Austria: Wirtschaft online] [Bank Austria: CEE] [LGT Bank Österreich: Marktinformationen]

NACHRICHTEN-PROVIDER
[News & Aktienkurse (AD HOC NEWS)] [Aktuelle

Nachricht

Zero Hedge

DATENSICHERHEIT – SOZIALE NETZE
ROUNDUP: WhatsApp führt Komplett-Verschlüsselung ein

 …oooOOOooo…

UMFELD


INTERNATIONAL

WELTWIRTSCHAFT – WELTEINKOMMEN
Welthandel: Rückkehr zum Vorkrisenniveau unwahrscheinlich, aber Wachstumspotenzial vorhanden

finanzen.ch

UNO
UNO warnt vor humanitärer Katastrophe im Kongo
UN-Ausschuss billigt Resolution gegen Nordkorea
Österreich bei Zahlung in UNO-Klimafonds säumig – news.ORF.at

NATO
Nato: Separatisten streben ein stärker zusammenhängendes Gebiet an

GREENPEACE
Greenpeace: Spanien beschlagnahmt Schiff vor Kanaren – news.ORF.at

OKZIDENT – AMERIKA

USA
Kommentare – Analysen – Medienecho
Zur Rolle der Geldpolitik: Zweifel an der Allmacht des Fed – Wirtschaft Nachrichten – NZZ.ch
100 Milliarden für Zukäufe: Zuversicht oder zu viel Geld? – Kommentare Nachrichten – NZZ.ch
100 Milliarden an einem Tag: Darum rollt die Fusionswalze – Wirtschaft Nachrichten – NZZ.ch
Wirtschaft
US-Erzeugerpreise ziehen etwas stärker an
Öffentliche Finanzen
Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
US-Senat blockiert Geheimdienstreform – news.ORF.at
Umstrittene Öl-Pipeline scheitert wegen einer Stimme im US-Senat
New York will Telefonzellen durch WLAN-Hotspots ersetzen
Juncker und Obama: Neuer Anlauf für festgefahrenes TTIP-Abkommen in Brisbane – news.ORF.at
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Einzelunternehmen
Uber-Chef distanziert sich von Top-Manager nach Ausfall gegen Medien

Venezuela
ROUNDUP: Venezuela will Bündnis gegen Ölpreis-Verfall schmieden
Moskau will mit Venezuela Ölpreisverfall stoppen – news.ORF.at
……………………………………………………………….
STICHWORT: Opec-Staat Venezuela

AUSTRALIEN

AFRIKA

Westafrika (Region)
THW fliegt Hilfsgüter zur Ebola-Bekämpfung nach Westafrika

Elfenbeiküste
Soldaten in Elfenbeinküste auf Barrikaden – news.ORF.at

Kongo
UNO warnt vor humanitärer Katastrophe im Kongo

ORIENT – FERNOST– ASIEN

China
Deutsche Wirtschaft: Spannungen mit China in Südostasien ernst nehmen
Deutsche Bundesbank – Reden: Nagel, 18. November 2014 – Internationalisierung des Renminbi: Herausforderungen und Chancen

… und Hongkong
Hongkong: Aktivisten wollten Parlament besetzen – news.ORF.at

Japan
KORREKTUR: BoJ bleibt trotz BIP-Rückgang bei ihrer Lockerungspolitik
ROUNDUP: Japans Zentralbankchef mahnt Haushaltsdisziplin an
ROUNDUP: Japans Regierungschef Abe ruft Neuwahlen ausJapan: Abe kündigt Neuwahlen an
Brennstoffzellenauto „Zukunft“ von Toyota wohl ab 2016 in Österreich

Brennpunkt – tagesschau.de, 18. November 2014
Pressestimme: ‚Stuttgarter Zeitung‘ zu Lage in Israel

Palästina
Palästinenserpräsident verurteilt Anschlag – Hamas zufrieden

Iran
ROUNDUP: Atomverhandlungen mit Iran nähern sich der Abschlussfrist

IRAKKRISE – ISIS

AKTUELL

SUCHE  „Irak“  (AD HOC NEWS)Suche „Irak“ (FN)
Suche „ISIS“ (AD HOC NEWS) – Suche „ISIS“ (FN)
Suche „Terrormiliz“ (AD HOC NEWS) – Suche „Terrormiliz“ (FN) 
Suche „Terror“ (AD HOC NEWS) – Suche „Terror“ (FN)
Thema: Kampf gegen IS « DiePresse.com

HEUTE
GESTERN
Syrien: Rebellen geben Aleppo auf – Tprkei fürchtet 3 Mio Flüchtlinge – news.ORF.at
Reaktionen – Folgen
Kommentare – Analysen – Medien
Österreichs Welt endet an den Grenzen – da sind wir stolz drauf « DiePresse.com

EUROPA

Türkei
Syrien: Rebellen geben Aleppo auf – Tprkei fürchtet 3 Mio Flüchtlinge – news.ORF.at

Russland
UKRAINE: Russland lehnt direkte Verhandlungen mit der Ukraine ab
=> Ukraine bietet Russland Gespräche auf neutralem Boden an
Moskau will mit Venezuela Ölpreisverfall stoppen – news.ORF.at
Zeman setzt trotz Ukraine-Konflikt auf Zusammenarbeit mit Moskau

Ukraine
Ukraine bietet Russland Gespräche auf neutralem Boden an
Ukrainische Botschaft kritisiert Platzecks Äußerungen zur Krim – Werbung für Annexion „Anlass zur Sorge“
=> FDP attackiert Platzeck nach Äußerungen zur Krim scharf

KRIMKONFLIKT –  UKRAINEKRISE

AKTUELL

SUCHE NACH: „Ukraine“ – AD HOC NEWSErweiterte Nachrichten Suche „Ukraine“

HEUTE
Hilfsorganisation: Menschen in ostukrainischer Stadt Lugansk hungern
GESTERN
Nato: Separatisten streben ein stärker zusammenhängendes Gebiet an
UKRAINE: Russland lehnt direkte Verhandlungen mit der Ukraine ab
=> Ukraine bietet Russland Gespräche auf neutralem Boden an
Intensiver Austausch zwischen Steinmeier und Putin – news.ORF.at
Reaktionen – Folgen
Ukrainische Botschaft kritisiert Platzecks Äußerungen zur Krim – Werbung für Annexion „Anlass zur Sorge“
=> FDP attackiert Platzeck nach Äußerungen zur Krim scharf
Zeman setzt trotz Ukraine-Konflikt auf Zusammenarbeit mit Moskau
Steinmeier mahnt in Kiew politische Lösung an
Ukraine-Krise: Steinmeier warnt erneut vor Spaltung Europas
Kommentare – Analysen – Medien

Schweiz

Gefahr einer Deflation in der Schweiz ist Realität

finanzen.ch
Schweizer Fondsmarkt wächst im Oktober leicht
Bierkonsum um 1,4% gestiegen – Brauer fürchten um Herkunftsbezeichnungen
Bundespersonal erhält im kommenden Jahr 0,2% mehr Lohn

Europäische Union

Kommentare – Analysen – Medien
Pressestimme: ‚Rhein-Zeitung‘ zu Gerangel um den EU-Etat

Europas Banken lassen Investoren kalt Madeleine Nissen, Hans Bentzien, DJ

Die Banken drohen an dem Spagat zwischen Profitabilität und Sicherheit zu scheitern. Den Investoren gefällt auf der einen Seite die gestiegene Profitabilität, auf der anderen Seite sehen sie aber auch die niedrigen Ertragschancen der Banken. Die Bankenindustrie sei nicht gerade der heißeste Platz für das Geld der Investoren, sagte Vorstandssprecher Theodor Weimer von der HypoVereinsbank bei der Branchenkonferenz „Euro Finance Week“.    Gerade in Konkurrenz zu den US-Banken sieht Weimer die europäischen Banken klar im Nachteil. „Die Banken hier verdienen gegenwärtig kaum ihre Kapitalkosten und wir wissen, dass wir über die nächsten acht Jahre den Abwicklungsfonds auffüllen müssen“, sagte er.     Die amerikanischen Banken hatten nach der Finanzkrise früher, auch auf Drängen der US-Regierung, ihre Hausaufgaben gemacht. Sie profitieren zudem jetzt besonders von einer anziehenden Konjunktur. Bei den europäischen Banken sieht es genau umgekehrt aus. Sie leiden unter der schwachen europäischen Wirtschaft. Zudem hatten sich viele geziert, in der Krise Staatshilfen anzunehmen und mussten sich weitgehend aus eigener Kraft aus dem Ertragssumpf ziehen. Mit mäßigem Erfolg.

Die EU braucht einen Kurswechsel – Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und gerechte Verteilung – Falsche Theorie prügt Wirtschaftspolitik  – Markus Marterbauer – Kommentare der anderen – derStandard.at › Meinung
=> Der Fiskalpakt – Hauptkomponente einer Systemkrise – Stephan Schulmeister – Arbeit&Wirtschaft, 13. November 2014
Wirtschaft
Eurozone-Leistungsbilanzüberschuss steigt im September – Eurozone: Überschuss in der Leistungsbilanz steigt kräftig
EZB und Zentralbanken
EZB erhält keine Gebote bei Dollar-Tender
Banken fragen etwas mehr EZB-Liquidität nach
EZB will Risikomodelle der Banken prüfenROUNDUP: EZB will nationale Sonderregeln für Banken überprüfen
EZB-Rat Knot sieht derzeit keinen Grund für Staatsanleihekäufe – Zweifel an Wirksamkeit gegen Niedriginflation
BoJ-Gouverneur: Geldpolitische Lockerung war „kein Fehler“ – Britische Zentralbank bleibt gespalten
Banken
EZB erhält keine Gebote bei Dollar-Tender
Banken fragen etwas mehr EZB-Liquidität nach
EZB will Risikomodelle der Banken prüfenROUNDUP: EZB will nationale Sonderregeln für Banken überprüfen
Öffentliche Finanzen
ROUNDUP 3: EU-Haushaltsstreit eskaliert – Verhandlungen gescheitert
EU-Kommission
ROUNDUP 2: EU will weniger Plastikbeutel – Kommission hat noch Bedenken
EU-Rechtsaußen erzwingen Misstrauensantrag gegen Juncker

Hans Bentzien, DJ

Systemisch wichtige und weltweit tätige Großbanken sollen nach Vorstellung der Deutschen Bundesbank möglichst viele Instrumente zur Absorption von Verlusten vorhalten. Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret forderte bei der „Euro Finance Week“ in Frankfurt, dass die Fähigkeit dieser Großbanken zur Verlustabsorbtion im oberen Bereich der vom Financial Stability Board vorgeschlagenen Größenordnung liegen sollte.    „Ich bin dafür, dass wir uns auf eine Zahl im oberen Bereich jener 16 bis 20 Prozent einigen, die der FSB vorgeschlagen hat“, sagte Dombret laut vorab verbreitetem Redetext in Frankfurt. Dombret bezog sich dabei auf das Verhältnis der so genannten Total Loss Absorbing Capacity (TLAC) zu den risikogewichteten Aktiva einer Bank. Dabei handelt es sich um Eigenkapital und um Anleihen, die bei einem Scheitern des Kreditinstituts Verluste auffangen beziehungsweise bei Unterschreiten bestimmter Eigenkapitalquoten automatisch in neues Eigenkapital umgewandelt werden.    …   Systemisch wichtige Banken haben gegenüber kleineren Instituten Vorteile, weil sie sich darauf verlassen können, dass sie im Zweifelsfall vom Staat beziehungsweise dem Steuerzahler gerettet werden. Indem die Behörden diesen Banken die Emission verlusttragfähiger Instrumente vorschreiben, hoffen sie, diese Erwartung zu brechen    Als weiteren wichtigen Schritt in dieser Richtung bezeichnete Dombret die Regelung, dass bei der Pleite von global tätigen Großbanken – derzeit 18 Institute – das Recht von deren Geschäftspartnern zur Kündigung von Derivateverträgen suspendiert wird. „Das bringt wertvolle Zeit, um eine gescheiterte Bank ordnungsgemäß abzuwickeln“, sagte Dombret.

=> Deutsche Bundesbank – Speeches: Dombret, 18. November 2014 – Big Bang banking union – What can we expect?

CONCLUSIONS: There is no doubt: European banking supervision is an important step forward in ensuring financial stability in the euro area. Nevertheless, as I said earlier, unrealistic expectations are the roots of complacency and, consequently, of disappointment.

European banking supervision is just the first pillar of the envisaged banking union. It has to be supplemented with the European resolution mechanism for banks. This second pillar of the banking union will be erected in 2016. Eventually, the banking union will provide a stable framework for the banking system and strengthen market forces.

This, in turn, puts more responsibility into the hands of banks. It is up to each individual bank to ensure its own stability and profitability. This requires the banks to rethink their business models and to rethink their culture. Regulatory measures like TLAC that will abolish implicit guarantees for banks will also necessitate changes in banks’ behaviour for the better.

The original role of banks is to service the real economy. Putting this idea back into the heads of bankers would contribute greatly to making the financial system more stable. We have to do away with a culture in which everything is allowed that is not explicitly forbidden. We need a culture which encourages bankers to look beyond the horizon of short-term returns.

If banks succeed in creating such a culture, they will eventually regain the trust of the people that got lost in the crisis. Regulation and supervision can play a supporting role, but the burden ultimately lies with the banks.

[Dombret hob zuvor in seiner Rede hervor:]

TLAC therefore, in my view, represents a watershed in ending „too big to fail“. It will allow for the orderly resolution of those banks without disrupting the financial system and while protecting taxpayers from having to foot the bill. For the TLAC-concept, I wish to signal my strong support.

To achieve these worthy goals, I suggest agreeing upon a figure at the upper end of the range of 16% – 20% proposed by the FSB. However, reaching an agreement on TLAC is not the finish line of the regulatory agenda. The next months need to be used for in-depth public consultation as well as an impact study of the new rules. I hope that this study will lend support to a figure at the upper end of the proposed range. Finally, after both the impact study and the public consultation, implementation is the next step, and this should not be underestimated.

=> Home – Euro Finance Week 2014 – Maleki Group
=> Deutsche Bundesbank – Reden: Dombret, 12. November 2014 – Von der Währungsunion zur Bankenunion – Finanzintegration in Europa

Deutsche Bundesbank – Reden: Nagel, 18. November 2014 – Internationalisierung des Renminbi: Herausforderungen und Chancen
Bundesbank-Vorstand Thiele: In Sachen Sepa noch Herausforderungen
Deutsche Wirtschaft: Spannungen mit China in Südostasien ernst nehmen
ROUNDUP: Industrie investiert 2013 weniger – Abwärtstrend setzt sich fort
=> Investitionen der Industrie im Jahr 2013 mit – 0,8 % leicht rückläufig – Statistisches Bundesamt (Destatis)
BGA (Außenhandelsbund) warnt die Politik vor Schädigung deutscher Wirtschaft
ROUNDUP 2: Aus für zehn Kohlekraftwerke könnte Strompreis leicht erhöhen
HINTERGRUND – Im Fokus: 45 % des Stroms aus Braun- und Steinkohle in 2013 – Destatis

Bruttostromerzeugung nach Energieträgern

Deutsche Häfen wollen keine zentrale Steuerung der Ladungsmengen
ROUNDUP: Mehr Ältere im Job – Regierung hält an Rente mit 67 fest
=> Bundesregierung erwartet deutliches Rentenplus für kommende Jahre 18.11.2014

finanzen.net
Medienbranche – Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
Uber-Chef distanziert sich von Top-Manager nach Ausfall gegen Medien
Ungarns Parlament erhöht Steuer für RTL-Tochter

finanzen.at
EVG-Chef gibt GDL Schuld am Platzen der Bahn-Tarifgespräche
=> ROUNDUP/Bahn-Tarifkonflikt: Keine Einigung bei Spitzengespräch
=> ROUNDUP: Bahngewerkschaft macht vor Spitzengespräch Druck auf GDL
Verbraucherschutz-Chef fordert Fluglinien zu Preissenkungen auf
Gemeinsame Presseinformation: Offener Brief: Spitzenfrauen-Verbände setzen auf klare Zusage der Kanzlerin – Gesetz für Chancengleichheit in der Wirtschaft muss jetzt auf den Weg!
EVG stellt Bedingungen für gemeinsame Tarifverhandlungen mit GDL
Bericht: TÜV und Dekra sollen künftig auch Züge prüfen dürfen – Bundeskabinett bringt ‚Zug-Tüv‘ auf den Weg
ROUNDUP/Urteil: Note 3 – „zur vollen Zufriedenheit“ beschreibt durchschnittliche Arbeitsleistung – „stets zur vollen Zufriedenheit“ entspricht Note 2
Gericht erlaubt Frage nach Zugehörigkeit zu Gewerkschaft
Bundessozialgericht: Kassen müssen Genanalyse PID nicht bezahlen – Urteil: Präimplantationsdiagnostik ist keine Kassen-Leistung
Bericht: Gesetzesänderung für Intersexuelle zeigt nach einem Jahr kaum Wirkung – Personenstandsrecht-Änderung
ROUNDUP: Mehr Ältere im Job – Regierung hält an Rente mit 67 fest
Besserer Schutz für Spareinlagen – Kabinett beschließt EU-Vorgaben
ROUNDUP – Verkehrsministerium: Ausdehnung der Lkw-Maut soll Bund keine Mehrkosten bringen
Gauck mahnt Anstrengungen gegen Steuersparmodelle an
Gabriel will öffentliche Ausschreibungen in Deutschland vereinfachen
Wanka betont Bedeutung des Bundes als wissenschaftspolitischer Gestalter
Zeitung: CDU will kalte Progression nicht vor 2018 absenken
Union will schon Kinder auf Diabetes testen lassen
JU-Vorsitzender Ziemiak fordert neue Rentenformel
Lauterbach (SPD): Regeln zur Förderung künstlicher Befruchtung nicht mehr zeitgemäß – Kritik am PID-Gerichtsentscheid
Röttgen (CDU) sieht Sicherheit westlicher Staaten „unmittelbar bedroht“
Grünen-Vorsitzender Özdemir wirft Linken zu große Nähe zu Putin vor
Ex-UN-Repräsentant Koenigs (Grüne) will gegen Afghanistan-Mandat stimmen
Riexinger (Linke) kritisiert grundsätzliche Zustimmung des DGB zur Tarifeinheit
Kipping (Linke): Merkel sollte Putin zu G8-Gipfel einladen
Maut-Pläne: Linke beantragt Sondersitzung des Verkehrsausschusses
Liebich will Debatte um die Haltung der Linken zu Israel weiterführen – Für das Existenzrecht Israels
FDP attackiert Platzeck nach Äußerungen zur Krim scharf
Städte und Gemeinden schlagen Alarm wegen maroder Infrastrukturen
Städte- und Gemeindebund für „Marshallplan“ zur Flüchtlingshilfe
Kretschmann: Baden-Württemberg müsste Atom-Endlager akzeptieren
München für Investitionen in Studentenwohnraum besonders interessant
Steinmeier mahnt in Kiew politische Lösung an
Ukraine-Krise: Steinmeier warnt erneut vor Spaltung Europas
Ukrainische Botschaft kritisiert Platzecks Äußerungen zur Krim – Werbung für Annexion „Anlass zur Sorge“
Zeitung: Polnische Berater der Vertriebenen-Stiftung erwägen Rückzug
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Studie: Junge Deutsche zeigen vergleichsweise wenig Gründergeist
Pressemitteilungen – Geringere Armutsgefährdung von Älteren in Ostdeutschland – Statistisches Bundesamt (Destatis)

Armutsgefährdungsquoten nach dem Alter

Umfrage: Neue Grünen-Spitze noch weitgehend unbekannt
Einzelunternehmen
Nach Gross-Abgang: Pimcos Mittelabflüsse in Europa erreichen im Oktober mit 8,7 Mrd EUR Rekordniveau 18.11.2014

finanzen.at
Nationalrat beschließt Gesetzesbeschwerde – news.ORF.at
Länder verkünden Einigung bei Asylpolitik – news.ORF.at
Gebärende abgewiesen? Schwere Vorwürfe gegen AKH – news.ORF.at
Österreich bei Zahlung in UNO-Klimafonds säumig – news.ORF.at
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
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::: BURSCHENSCHAFTEN:  WKR – CARTELLVERBAND – KATHOLISCHE STUDENTENVEREINIGUNGEN
…  Aktuelle Aktivitäten kontra „Burschis“ und Männerbünde
WKR-Kommers am 29. November 2014 unmöglich machen!

finanzen.at

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ÖSTERREICHISCHE  NACHRICHTENPROVIDER

Oe1 – Journale

07:00 Morgenjournal – Asylquoten: Noch offene Fragen, dazu Innenministerin Mikl-Leitner im Studio – Neues Beschwerderecht für Bürger – Sporthandel: Große verlieren an Kleine – US-Pipeline-Projekt knapp gescheitert – „Einer nach dem anderen“ im Kino – No more Fukushimas.

GESTERN
12:00 – Mittagsjournal – Asyl: Neue Verteilerzentren in den Ländern – Die Zukunft des Teams Stronach – Anschlag in Jerusalem – Iran-Verhandlungen: Lösung greifbar nahe – Kampf um Ölpipeline-Projekt in den USA – Das König Abdullah Zentrum – Bregenzer Festspiele 2015: Turandot am See.

07:00 Morgenjournal – Atomgespräche mit dem Iran in Wien – Länder suchen Lösung im Asylstreit – Geregeltes Aus für Pleite-Banken – Abdullah-Zentrum: Konferenz gegen IS-Terror – Albertina zeigt sich in Moskau – Ukraine in Wien: Through Maidan and Beyond.

APA

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11:00APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 11.00 Uhr
09:30APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 09.30 Uhr
05:30APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 05.30 Uhr
18.11.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 22.00 Uhr
18.11.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 19.00 Uhr
18.11.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 16.00 Uhr
18.11.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 13.00 Uhr
18.11.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 11.00 Uhr
18.11.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 09.30 Uhr

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HISTORISCHER KALENDER

Historischer Kalender – 19. November – Zeit – derStandard.at › Wissenschaft

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ERLÄUTERUNGEN


Individuelles Handeln
greift stets in Wirtschaft und Gesellschaft ein, die ihrerseits auf den je Einzelnen rückwirken. Börsen bilden einen Hotspot dieses sozioekonomischen Wechselgeschehens. Das spiegelt dieser Blogbeitrag wider. Er folgt dabei dem handlungsanstoßenden Newsflow, der westwärts – von Amerika über Australo-Asien, Afrika, Mittel- und Nahost sowie Zentralasien und Osteuropa bis ins „alte“ Westeuropa – strömt. Das ermöglicht rasch eine aktuelle Situationsanalyse und Zeit-Diagnose.

„Börsen ~ Umfeld“ dient somit zur schnellen persönlichen Orientierung über wirtschaftliche und gesellschaftliche Vorgänge, die zurzeit von der Allgemeinheit diskutiert oder einer öffentlichen Debatte zugeführt werden. Neben Lokalereignissen, die nicht selten Empörungscharakter aufweisen, stehen politisch-gesellschaftliche und wirtschaftliche Vorgänge oft dann im lodernden Brennpunkt öffentlichen Interesses, wenn die Interessen Einzelner oder von Gruppen im (vermeintlichen) Widerstreit zum Allgemeininteresse, dem Gemeinwohl, stehen. „Börsen ~ Umfeld“ möchte dem Leser jene Informationen an die Hand gegeben, die ihm eine eigene Situationsanalyse und Zeit-Diagnose erlauben.

Das Universum an schriftlichen Dokumenten, Veröffentlichungen, Medien, journalistischen Darstellungen – Meldung, Nachricht, Bericht, Kommentar (Analyse, Glosse), Interview – ist für den Einzelnen von jeher unüberschaubar und häufig auch unzugänglich gewesen. Eine Auswahl daraus war und ist immer auch subjektiv. Was den Leser oder die Leserin anbetrifft, war und ist eine solche Auswahl – früher weit mehr als heute – auch geographisch-lokal und an Geldmittel gebunden, nicht zuletzt auch abhängig von der Lese- und vor allem Rezeptionsfähigkeit der Leserschaft; dabei spielen heute digitale Zugangsmöglichkeiten eine immer herausragendere Rolle. Die Zeit allerdings – da brauchen wir uns heute selbstmitleidstriefend nichts vormachen! – war zu jeder Zeit ein knappes Gut. Und Lesezeit, Zeit zur abwägenden Auswahl, war erst recht immer abhängig von den Geldmitteln, die dem Leser zur Verfügung standen.

„Börsen ~ Umfeld“ erstellen kostet Zeit. Wenn sich auch die Zukunft mit Geld gewissermaßen kaufen lässt, die Gegenwartszeit lässt sich mit allem Geld der Welt nicht dehnen: es muss die Endredaktion der ausgewählten Artikel und damit die Reduktion ihrer Anzahl leider unterbleiben – aus Zeitgründen.

Die Auswahl der Artikel für diesen Blogbeitrag orientiert sich an der Güte und Verlässlichkeit der Medien und ihrer Beiträge, ferner an deren Internationalität einerseits und ihrer Bedeutung für eine österreichische Leserschaft andererseits. So stehen also Agenturmeldungen neben Zeitungsmeldungen der Mainstream- und Leitmedien, Analysen und Kommentare von wissenschaftlichen und Forschungs-Instituten neben solchen, welche – z.B. im Zuge eines partizipativen Journalismus – in Medien und Blogs veröffentlicht wurden. Zu diesen treten bisweilen Artikel aus Alternativ- oder Staatsmedien, um das Bild abzurunden. Hier wie dort gibt es u.U. einen bedenkenswerten Nahebezug zu Propaganda und ‚public diplomacy‚.

Ausgesprochen wissenschaftliche Artikel, die sich an eine scientific community wenden, werden hier in der Regel nicht dargeboten. Der Blogbeitrag ‚Börsen ~ Umfeld‘ wendet sich in erster Linie an die breite Öffentlichkeit, nicht so sehr an die kleine Teilöffentlichkeit der WissenschaftlerInnen.

Alles in allem geht es um das Umfeld und damit die sowohl   staatliche  wie  nicht-staatliche,  zivilgesellschaftlich organisierte Öffentlichkeit, in der sich das Börsengeschehen als sozioökonomischer Hotspot abspielt. Dies erklärt auch, warum neben Artikeln, mit deren Inhalt sich der Blogschreiber durchaus identifizieren kann, sehr wohl auch solche stehen, die mit dessen Meinung kollidieren. Einzelne Artikel werden durch Fettdruck oder farbig herausgehoben; damit soll nicht unbedingt Zustimmung zu diesen Beiträgen noch deren Ablehnung signalisiert werden, sondern vielmehr deren Bedeutung im dargebotenen Insgesamt der Meldungen, Kommentare und Analysen markiert und so die Leseauswahl erleichtert werden.

Der Blogbeitrag ‚Börsen ~ Umfeld‘ wird zumeist werktäglich erstellt, der Schreiber pausiert aber immer wieder einmal. Solche Pausen kommen in der Regel um Wochenenden, um Feiertage sowie im Sommer zu liegen. Die Pausen können mehrere Tage und bis zu mehrere Wochen andauern. Pausen werden in der Regel angekündigt.

Ihr Dr. Michael Schüller

UPDATE zuletzt 19. November 2014, 13:12  –  ORF-Meldungen: Österreich, ferner: USA, Venezuela, Afrika, Hongkong, Indien, Israel, Syrien/IS, Türkei, Russland, Spanien, Ebola,  Greenpeace

Copyright 2014 by Michael Schueller, Vienna, Austria

Author

Die Meinungen, die hier auf hayek-institut.at veröffentlicht wurden, entsprechen nicht notwendigerweise jenen des Hayek Instituts.

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