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Börsen ~ Umfeld – 20. November 2014

BörsenUmfeld 5

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AKZENTE: Anthropologie/Psychologie: Credtiscoring, Bedürfnisverzicht, Lebenserfolg – Rogoff: Bargeld abschaffen – Indien – CH – DE: Wirtschafts flau – A: EZB-„Ramsch“-Debatte, Demographisches

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HEUTEZULETZTMÄRKTETHEMENUMFELD: Meldungen von West über Ost bis nach Europa – u.a.m. – ERLÄUTERUNGEN

Redaktionsschluss 10:45

HEUTE 

 „Wir leben in einer Gesellschaft mit beschränkter Haltung.“ (Ernst Reinhardt) => siehe dazu unter ANTHROPOLOGIE


TAGESTHEMEN


ThyssenKrupp hat im abgelaufenen Geschäftsjahr zum ersten Mal seit vier Jahren einen Nettogewinn erwirtschaftet. Der Konzern will daran auch die Aktionäre beteiligen: Das Stahl- und Technologieunternehmen plant, eine Dividende von 11 Cent je Aktie auszuschütten. Bei ThyssenKrupp zahlten sich damit vor allem ein hartes Sparprogramm und Verbesserungen im amerikanischen Stahlgeschäft aus. Unter dem Strich verdiente ThyssenKrupp in dem im September zu Ende gegangenen Geschäftsjahr 210 Millionen Euro. Im Vorjahr war im Gesamtkonzern noch ein Verlust von 1,4 Milliarden Euro angefallen.

CHINA EINKAUFSMANAGERINDEX:  – Chinas Industrie könnte im November so wenig ausgelastet gewesen sein wie seit sechs Monaten nicht mehr. Das zeigt ein vorläufiges Branchenbarometer der Bank HSBC und des Datenanbieters Markit. Damit dürfte die Führung in Peking noch stärker unter Druck geraten, etwas gegen das sich abkühlende Wachstum in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt zu tun. Der vorläufige HSBC-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe fiel im November von 50,4 auf 50 Punkte, teilten HSBC und Markit mit.

GELDPOLITIK USA: – Der nachlassende Preisauftrieb in den USA und die sich abschwächende Entwicklung in Übersee sorgen für Unsicherheit unter den US-Währungshütern. Bei ihrer Sitzung am 29. und 30. Oktober wiesen die Ratsmitglieder vor allem auf den schwächeren wirtschaftlichen Ausblick und erhöhte Abwärtsrisiken in Europa, China und Japan sowie den steigenden Dollar hin, wie aus dem am Mittwoch veröffentlichten Protokoll hervorgeht. Sollten sich die ökonomischen und finanziellen Bedingungen im Ausland weiter verschlechtern, könnte sich auch das US-Wirtschaftswachstum mittelfristig langsamer entwickeln als derzeit erwartet, hieß es in den Aufzeichnungen.
=> US-Notenbanker besorgt über Inflation und wirtschaftliche Entwicklung

ferner:
Nahost-Konflikt: Israel nach Anschlag
(Irak – Syrien – IS-Terror)EU: flaue Wirtschaft
Deutschland: Tarifkonflikte (Bahn)
Österreich: Steuerreform, harziger Wirtschaftsgang, RBI


AKTIEN


DEUTSCHLAND: – DAX MINIMAL IM MINUS – Nach drei Gewinntagen zeichnet sich im Dax am Donnerstag eine kaum veränderte Eröffnung ab. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex am Morgen 0,02 Prozent tiefer auf 9471 Punkte. Tags zuvor war der deutsche Leitindex zeitweise um 0,69 Prozent über die Marke von 9500 Punkten und auch die viel beachtete 200-Tage-Linie gestiegen. Letztlich konnte er den Großteil seiner Gewinne jedoch nicht halten und schloss nur noch moderat im Plus.
=> ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax schwächer nach Gewinnserie
=> Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax kaum verändert
=> TRENDUMFRAGE/DAX mit leichten Abgaben erwartet
=> EUREX/DAX-Futures geben zum Auftakt leicht nach
=> Aktien Frankfurt Ausblick: Stagnation zur Eröffnung erwartet

Von den Überseebörsen kommt nun kein neuer Schwung: Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial gab seit dem Xetra-Schluss leicht nach, nachdem die Wall Street auf Rekordlevel auf der Stelle getreten ist. Auch in Asien fehlen am Morgen größere Kursausschläge. Im Fokus stehen zunächst die Quartalszahlen von ThyssenKrupp , bevor am Nachmittag ein ganzer Strauß von US-Konjunkturdaten neue Impulse geben dürfte.

SCHWEIZ
=> Aktien Schweiz Eröffnung: Kaum verändert – Swatch und Richemont gesucht
=> Aktien Schweiz Vorbörse: Kaum verändert mit positiver Tendenz

ÖSTERREICH
=> Wiener Börse startet leichter, RBI-Aktien nach Zahlen minus 4,6%

EUROPA: – AUSBLICK:

An Europas Aktienmärkten zeichnet sich eine wenig veränderte Eröffnung ab. Im Blick steht die Bekanntgabe der Einkaufsmanagerindizes aus Europa für das verarbeitende Gewerbe. Besondere Bedeutung kommt dabei der Entwicklung in Deutschland zu. Der chinesische PMI für das verarbeitende Gewerbe ist im November in erster Lesung auf 50 von 50,4 Punkten, und damit stärker als erwartet, gefallen. „Sollten die europäischen Daten auch enttäuschen, könnte das die Börsen belasten“, sagt ein Händler. Die Bekanntgabe des Protokolls der Fed-Sitzung von Ende Oktober bewegt derweil die Märkte nicht. Dieses entsprach weitgehend den Erwartungen. Die US-Wirtschaft wachse weiter moderat. Besorgt zeigte sich das Gremium wegen der niedrigen Inflationsrate, mittelfristig sollte diese aber wieder Richtung 2 Prozent steigen. Über den Zeitpunkt einer ersten Zinserhöhung erfuhren die Anleger wenig Neues.   –   RÜCKBLICK: An den Börsen war von einem zurückhaltenden Geschäft im Vorfeld der Veröffentlichung des Sitzungsprotokolls der US-Notenbank die Rede. Das zeigte sich auch an den zum Ende hin abbröckelnden Kursen. Für den Minensektor ging es um 1,8 Prozent nach unten. Ein Ende der Talfahrt der Eisenerzpreise ist weiternicht in Sicht und drückte auf die Kurse. BHP Billiton verloren 2,1 Prozent, Rio Tinto 2,1 Prozent und Anglo American 2,9 Prozent. Areva brachen um 15,7 Prozent ein. Der Hersteller von Atomkraftwerken hatte seine Ziele für 2015 und 2016 kassiert. Der Euro wertete mit den schweizerischen Umfrageergebnissen, die eine Mehrheit gegen die Initiative zu einer höheren Goldvorhaltung der SNB vorsieht, zum Franken kurz auf, fiel dann aber wieder auf das alte Niveau von 1,2010 Franken zurück. Parallel dazu knickte der Goldpreis erst ein, erholte sch dann aber schnell wieder.
=> MÄRKTE EUROPA/Schlecht gelaunte Einkäufer lasten auf den Kursen

USA: – KAUM VERÄNDERT – Nach neu erklommenen Rekordhöhen am Vortag hat sich der US-Leitindex Dow Jones Industrial am Mittwoch kaum vom Fleck bewegt. Nach der Veröffentlichung des Sitzungsprotokolls der Fed gelang dem Dow nur kurzzeitig ein kleiner Hüpfer in positives Terrain. Mit minus 0,01 Prozent auf 17 685,73 Punkten ging er aus dem Handel, nachdem der Wall-Street-Index tags zuvor noch bis auf rund 17 735 Punkte geklettert war.

ASIEN: – WENIG BEWEGT – In Asien haben sich die Aktienmärkte am Donnerstag nur wenig bewegt. Während es in Japan, Hongkong und Shanghai überwiegend leichte Kursgewinne gab, ging es an einigen anderen Märkten leicht bergab. Die am Donnerstag veröfffentlichten Daten zur Stimmung in der chinesischen Industrie und der japanischen Handelsbilanz spielten keine große Rolle.
=> Aktien Asien: Keine klare Richtung – China-Daten ohne größeren Einfluss
=> MÄRKTE ASIEN/Schwächerer HSBC-Einkaufsmanagerindex dämpft Stimmung

DAX              	9.472,80		 0,17%
XDAX            	9.485,88		-0,01%
EuroSTOXX 50		3.123,12		 0,09%
Stoxx50        		3.016,46		-0,01%
DJIA                   17.685,73	        -0,01%
S&P 500        		2.048,72		-0,15%
NASDAQ 100  		4.222,66		-0,46%
Nikkei                 17.300,86                +0,07%


ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL / METALLE


RENTEN: – WARTEN AUF AKTUELLE DATEN – Am deutschen Anleihemarkt richtet sich die Aufmerksamkeit am Donnerstag auf Konjunkturdaten. Im Euroraum werden die Einkaufsmanagerindizes für November erwartet. Die Unternehmensumfrage gibt Auskunft über Zustand und Entwicklung der Konjunktur. In den USA werden Inflationsdaten erwartet. Ihnen kommt ebenfalls große Bedeutung zu: Am Mittwochabend hatte sich die Fed in ihrem Sitzungsprotokoll besorgt über die in den letzten Wochen gefallenen Inflationserwartungen gezeigt. Anleihefachleute von der Essener National-Bank erwarten einen festen Start von Bundesanleihen. Die Vorgaben aus den USA sind positiv.
=> Deutsche Anleihen treten auf der Stelle
=> EUREX/Renten-Futures erholen sich etwas von Kursschwäche

Bund-Future   		151,11		-0,32%
T-Note-Future 		126,44		-0,04%
T-Bond-Future		141,25		 0,55%

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

10:30 ES/Auktion 0,50-prozentiger Anleihen 
         mit Laufzeit Oktober 2017 
         Auktion 1,40-prozentiger Anleihen 
         mit Laufzeit Januar 2020 
         Auktion 4,70-prozentiger Anleihen 
         mit Laufzeit Juli 2041 
         im Gesamtvolumen von 2 bis 3 Mrd EUR 
 
10:50 FR/Auktion 1,75-prozentiger Anleihen 
         mit Laufzeit Februar 2017 
         Auktion 1,00-prozentiger Anleihen 
         mit Laufzeit Juli 2017 
         Auktion 0,50-prozentiger Anleihen 
         mit Laufzeit November 2019 
         im Gesamtvolumen von 6,5 bis 7,5 Mrd EUR 
 
11:00 SE/Auktion 1,00-prozentiger inflationsindexierter 
         Anleihen mit Laufzeit Juni 2025 im Volumen von 1 Mrd SEK 
 
11:30 GB/Auktion 0,625-prozentiger inflationsindexierter Anleihen 
         mit Laufzeit November 2042 im Volumen von 900 Mio GBP 
 
11:50 FR/Auktion 2,10-prozentiger inflationsindexierter 
         Anleihen mit Laufzeit Juli 2023 
         Auktion 1,85-prozentiger inflationsindexierter 
         Anleihen mit Laufzeit Juli 2027 
         Auktion 1,80-prozentiger inflationsindexierter 
         Anleihen mit Laufzeit Juli 2040 
         im Gesamtvolumen von 0,8 bis 1,3 Mrd EUR

ANLEIHEN ÖSTERREICH: im Bann (?) von HAA-Haftungsdebatte, OeVAG, Staatsschulden-Neuberechnung, Steuerreformdebatte
EANS-CMS: HYPO – BANK BURGENLAND Aktiengesellschaft/ Anleiheneuemission

10-jährige Referenzanleihe der Republik Österreich aktuell – [interaktiver LINIENCHART, Zeitrahmen wählen]
10-jährige Referenzanleihe der Republik Österreich aktuell – [Interaktiver KERZENCHART, Zeitrahmen wählen]
Österreichischer Zinssatz je Laufzeit aktuell – Österreichische „Zinskurve“ tabellarisch
Staatsanleihen weltweitSpreads zu Bund und T-Note
Staatsanleihen weltweit – Vergleich untereinander
Makroökonomie Österreich
Fiskalindikatoren laut Maastricht inkl. Finanzschuld des Bundes – Aktuelle Entwicklung (OeNB)

DEVISEN: – TENDENZ – Der Eurokurs hat sich am Donnerstagmorgen weiter über der Marke von 1,25 Dollar stabilisiert. Zuletzt kostete er mit 1,2546 Dollar in etwa so viel wie am späten Mittwochabend. Zuvor war der Kurs der europäischen Gemeinschaftswährung nach der der Veröffentlichung des US-Notenbank-Protokolls (Fed Minutes) bis auf 1,2599 Dollar gestiegen, prallte aber an der Marke von 1,26 Dollar ab und fiel schnell wieder auf das zuvor erreichte Niveau um 1,2550 Dollar zurück
=> Devisen: Euro hält sich über 1,25 Dollar

(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD       		  1,2544	0,05%
USD/Yen             	118,53		0,56%
Euro/Yen       		148,83		0,50%

ROHÖL – WENIG BEWEGT – Die Ölpreise haben sich auch am Donnerstag nur wenig bewegt. Die Stabilisierung seit Wochenbeginn setzt sich somit fort. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar 78,28 US-Dollar. Das waren 16 Cent mehr als am Mittwoch. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte WTI zur Lieferung im Dezember fiel dagegen leicht um drei Cent auf 74,55 Dollar. Die Lage am Ölmarkt hat sich zuletzt etwas beruhigt, nachdem die Preise in den Monaten zuvor scharf gefallen waren.
=> Ölpreise auf Stabilisierungskurs
=> USA: Rohöllagerbestände steigen überraschend, 19. November 2014

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  Bewegung %  Bewegung abs. 
WTI/Nymex           74,46    74,58             -0,16       -0,12 
Brent/ICE           78,23    78,10             0,17        0,13

METALLE: – Kurskapriolen gab es am Goldmarkt. Der Preis der Feinunze kam kurzzeitig stark unter Druck und gab um 20 Dollar nach auf 1.173 Dollar, erholte sich aber schnell wieder. Auslöser war ein Umfrageergebnis, wonach sich in der Schweiz eine Mehrheit gegen die Goldinitiative abzeichnet, die die Notenbank des Landes zwänge, ihre Goldbestände in den kommenden Jahren deutlich aufzustocken. Zum Ende des Handels bröckelte der Preis dann aber doch wieder etwas ab auf 1.183 Dollar, verglichen mit 1.196 Dollar am Vortag.
=> WDH/Goldpreis bricht ein – Umfrage sieht keine Mehrheit für Schweizer Referendum, 19. November 2014, 18:31

Metall              aktuell        Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)        1.183,24      1.183,15       +0,0%          +0,09 
Silber (Spot)         16,09         16,13       -0,3%          -0,04 
Platin (Spot)      1.189,25      1.187,85       +0,1%          +1,40 
Kupfer-Future          3,03          3,05       -0,4%          -0,01

Quellen: dpa-AFX, Dow Jones News,  FuW-Morgenreport, Reuters

[Morning Briefing DE+Europa (DJ)] [Morning Briefing USA+Asien (DJ)]

KONJUNKTUR- und WIRTSCHAFTSTERMINE HEUTE, 20. NOVEMBER und der LAUFENDEN WOCHE  47

-DE 
    08:00 Erzeugerpreise Oktober 
          PROGNOSE: -0,1% gg Vm/-1,0% gg Vj 
          zuvor:     0,0% gg Vm/-1,0% gg Vj 
 
    09:30 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
          November (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 51,5 
          zuvor:    51,4 
 
    09:30 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe 
          November (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 54,5 
          zuvor:    54,4 
 
-FR 
    09:00 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
          November (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 48,8 
          zuvor:    48,5 
 
    09:00 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe 
          November (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 48,5 
          zuvor:    48,3 
 
-EU 
    10:00 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
          Eurozone November (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 50,8 
          zuvor:    50,6 
 
    10:00 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe 
          Eurozone November (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 52,3 
          zuvor:    52,3 
          Einkaufsmanagerindex gesamt 
          PROGNOSE: 52,2 
          zuvor:    52,1 
 
    16:00 Index Verbrauchervertrauen Eurozone November 
          (Vorabschätzung) 
          PROGNOSE: -10,8 
          zuvor:    -11,1 
 
-US 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 283.000 
          zuvor:    290.000 
 
    14:30 Verbraucherpreise Oktober 
          PROGNOSE: -0,1% gg Vm 
          zuvor:    +0,1% gg Vm 
          Verbraucherpreise Kernrate 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vm 
          zuvor:    +0,1% gg Vm 
 
    16:00 Philadelphia-Fed-Index November 
          PROGNOSE: 18,0 
          zuvor:    20,7 
 
    16:00 Verkauf bestehender Häuser Oktober 
          PROGNOSE: -0,1% gg Vm 
          zuvor:    +2,4% gg Vm 
 
    16:00 Index der Frühindikatoren Oktober 
          PROGNOSE: +0,6% gg Vm 
          zuvor:    +0,8% gg Vm

POLITIK- u.a. TERMINE (HANDELSBLATT Morning Briefing, NZZ am Morgen,  u.a.)

PRESSESPIEGEL – ÜBERSICHTEN

[DJ-Überblick aktuell][DJ-Pressespiegel Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte Branchen] [dpa-AFX Konjunktur-Überblick – nicht eingelangt] [DJ-Pressespiegel Unternehmen] [dpa-AFX Unternehmens-Überblick] [HANDELSBLATT Presseschau = HANDELSBLATT Finance Today] [HANDELSBLATT Schlagzeilen-Ticker] [DIE ZEIT – Newsticker]

dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 19.11.2014

BRANCHEN

AUSBLICKE

FuW-AUSBLICK

WEITERE AKTUELLE NEWS
[Aktuelle Konjunktur- und Wirtschaftsnachrichten (FN)] [finanzen.net (DE)][finanzen.AT] [finanzen.CH] [Top-Themen (BZ)]

ANALYSEN VON BANKEN
[Bank Austria: Analysen und Research]  [Bank Austria: Wirtschaft online] [Bank Austria: CEE] [LGT Bank Österreich: Marktinformationen]

NACHRICHTEN-PROVIDER
[News & Aktienkurse (AD HOC NEWS)] [Aktuelle Nachrichten Österreich und weltweit (twee.at)] [APA] [APA-OTS]

ZULETZT

Finanzmärkte USA

MÄRKTE USA/Gewinnmitnahmen überlagern Fed-Protokoll – ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Dow kaum verändert – Fed-Protokoll ohne Inpulse
US-Anleihen verringern ihre Verluste etwas
Devisen: Eurokurs geht im US-Handel kurzzeitig kräftig in Richtung 1,26 Dollar

Finanzmärkte Europa

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 Uhr): 9.486 (XETRA-Schluss: 9.473) Punkte
Umsätze an Terminbörse Eurex gestiegen – C/P = 0,93

MÄRKTE EUROPA/Zurückhaltung vor Fed-Protokoll – ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Kaum verändert vor US-Notenbankprotokoll
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax nach rasantem Wochenstart moderat im Plus
Aktien Zürich vorübergehend auf Siebenjahreshoch
Aktien Wien Schluss: – Ruhiger Handel vor Fed-Sitzungsprotokoll
Aktien Osteuropa Schluss: Uneinheitlich

Deutsche Anleihen: Verluste
Devisen: Eurokurs weiter über 1,25 US-Dollar

LATE BRIEFING – Unternehmen und Märkte
ÜBERBLICK am Abend/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
ÜBERBLICK am Mittag/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
MIDDAY BRIEFING – Unternehmen und Märkte
ÜBERBLICK am Morgen/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
MORNING BRIEFING – Deutschland/Europa

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MÄRKTE 

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AKTUELL

 

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THEMEN

EPIDEMIOLOGIE – EBOLA-VIRUS – VOGELGRIPPE-VIRUS

Thema: Ebola « DiePresse.com

Experten: Vogelgrippe wird nicht durch Zugvögel verbreitet

BANKWIRTSCHAFT
Forscher: Jobkultur bei Banken verleitet Banker zur Unehrlichkeit

MEDIZIN
Krebsforscherin warnt vor Gesundheitsrisiken von E-Zigaretten

ANTHROPOLOGIE – EMOTIONALE INTELLIGENZ  –  KREDITSCORE
Nicht kreditwürdig? Rasch zum Internisten! « DiePresse.com  
=> Credit scores, cardiovascular disease risk, and human capital – PNAS – Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States, November 2014
Das Experiment – Der perfekte Psychotest

European Free Trade Association

OKZIDENT – AMERIKA

USA
Kommentare – Analysen – Medienecho
Wirtschaft
US-Notenbanker besorgt über Inflation und wirtschaftliche Entwicklung – ROUNDUP/Fed-Protokoll: Notenbanker sorgen sich um niedrige Inflation
US-Baubeginne fallen im Oktober – USA: Überraschend weniger Baubeginne
USA: Rohöllagerbestände steigen überraschend
US-Ökonom Rogoff für Abschaffung von Papiergeld

Der US-Ökonom Kenneth Rogoff von der Universität Harvard hat sich für die Abschaffung von Papiergeld ausgesprochen. „Die Zentralbanken könnten auf diese Weise leichter Negativzinsen durchsetzen, um so die Wirtschaft anzukurbeln“, sagte er am Dienstagabend bei einer vom ifo Institut organisierten Vorlesung in München. „Außerdem könnten Steuerflucht und Drogenkriminalität besser bekämpft werden“, fügte Rogoff hinzu.

=> CESifo-Gruppe München – US-Ökonom Kenneth Rogoff für die Abschaffung von Papiergeld

US-Mobilfunkfrequenzen infolge großen Datenhungers begehrt und teuer – Auktionsgebote über 16 Milliarden Dollar
Öffentliche Finanzen
Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
Steuerstreit: US-Behörden verlangen offenbar von 40 Banken weitere Informationen
Milliardär George Soros fordert weitere finanzielle Hilfe für Ukraine
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Einzelunternehmen
Israel: CNN wegen Bericht über Anschlag in der Kritik

AUSTRALIEN

AFRIKA

ORIENT – FERNOST– ASIEN

Asien (Region)
Gabriel prangert Arbeitsbedingungen in Textilfabriken an

China
China: HSBC-Geschäftsklima-Index geht leicht zurück
ROUNDUP: China will Energieverbrauch zum Jahr 2020 deckeln

Japan
Japans Ausfuhren legen deutlich zu

Nordkorea
Nordkorea droht mit neuem Atomtest

Vietnam
ROUNDUP: Gabriel fordert von Vietnam bessere Behandlung deutscher Firmen
……………………………………………………………….
Vietnam – Gabriel zu Besuch: Erfolg auf sozialistische Art – wo bleiben die Deutschen?

Indien
Reforms poised to put India on a strong, sustainable and inclusive growth path, OECD says

economic survey india 2014

ORIENT – NAHER UND MITTLERER OSTEN – ZENTRALASIEN

Israel
Israel: CNN wegen Bericht über Anschlag in der Kritik
Auswärtiges Amt verschärft Reisehinweis für Israel
………………………………………………………………
Pressestimme: ‚Der Tagesspiegel‘ zur Lage in Nahost: drohende Implosion des Staates Israel?

IRAKKRISE – ISIS

AKTUELL

SUCHE  „Irak“  (AD HOC NEWS)Suche „Irak“ (FN)
Suche „ISIS“ (AD HOC NEWS) – Suche „ISIS“ (FN)
Suche „Terrormiliz“ (AD HOC NEWS) – Suche „Terrormiliz“ (FN) 
Suche „Terror“ (AD HOC NEWS) – Suche „Terror“ (FN)
Thema: Kampf gegen IS « DiePresse.com

HEUTE
GESTERN
Reaktionen – Folgen
Kommentare – Analysen – Medien

Afghanistan
Pressestimme: ‚Frankfurter Allgemeine Zeitung‘ zur Bundeswehr in Afghanistan

EUROPA

Russland
Dt. Außenhandel erwartet Verschärfung der Sanktionen gegen Russland
Steinmeier nach Gespräch mit Putin wenig optimistisch
Trittin warnt vor weiteren Sanktionen gegen Russland
…………………………………………………………….
Pressestimme: ‚Die Zeit‘ zu Putin

KRIMKONFLIKT –  UKRAINEKRISE

AKTUELL

SUCHE NACH: „Ukraine“ – AD HOC NEWSErweiterte Nachrichten Suche „Ukraine“

HEUTE
GESTERN
Steinmeier nach Gespräch mit Putin wenig optimistisch
Reaktionen – Folgen
Milliardär George Soros fordert weitere finanzielle Hilfe für Ukraine
UKRAINE: Deutsche Exporteure rechnen mit längeren Sanktionen gegen Russland
Deutschland und Polen pochen auf EU-Position im Ukraine-Konflikt
Trittin warnt vor weiteren Sanktionen gegen Russland
Genscher warnt vor neuem Kalten Krieg mit Russland
Kommentare – Analysen – Medien

Schweiz

Schweizer Fondsmarkt über 840 Mrd. CHF
=> Schweizer Fondsmarkt wächst im Oktober leicht
ZEW Indikator Schweiz steigt im November auf -7,6 Punkte deutlich
Aussenhandel im Oktober mit hohem Überschuss von 3,3 Mrd CHF – Starke Exporte
Uhrenexporte steigen im Oktober um 5,2% – USA mit starkem Anstieg
WDH/Julius Bär: EZB sollte Wechselkurs wie Schweizer Notenbank deckeln
Privatbanken erwarten Konsolidierung im europäischen Wealth Management
Switzerland takes important step to boost international cooperation against tax evasion – OECD
Steuerstreit: US-Behörden verlangen offenbar von 40 Banken weitere Informationen
Weiterer US-Bürger wegen Schweizer Konti angeklagt

finanzen.at
Italien
ROUNDUP: Generali erfüllt bereits jetzt fast alle 2015er-Ziele – Neue Strategie
Großbritannien
Zusammenstöße bei Protesten in LondoN – Gegen Einsparungen im Bildungssystem und hohe Studiengebühren
Polen
Deutschland und Polen pochen auf EU-Position im Ukraine-Konflikt

Deutschland

Kommentare – Analysen – Medienecho
Pressestimme: ‚Stuttgarter Zeitung‘ zur Rente
Rentenbeitrag sinkt – Risiken bleiben

Der Rentenbeitrag wird im kommenden Jahr um 0,2 Prozentpunkte auf 18,7 Prozent und damit auf den niedrigsten Stand der letzten 20 Jahre sinken. Einen entsprechenden Beschluss fasste das Bundeskabinett in Berlin, wie Regierungssprecher Steffen Seibert am Mittwoch mitteilte. Union und SPD versprechen sich eine Entlastung der Arbeitnehmer um rund eine Milliarde Euro. Die Arbeitskosten der Wirtschaft sollen ebenfalls um rund eine Milliarde Euro sinken. 1995 betrug der Beitragssatz 18,6 Prozent, danach lag er meist deutlich über 19 Prozent.     Die Beitragssatzsenkung ist eine Folge des geltenden Rechts: Möglich wird sie dank der prall gefüllten Rentenkasse.    …    Die Beitragssatzsenkung ist allerdings trügerisch, denn der Bundeszuschuss zur Rentenkasse steigt ständig. Derzeit liegt er bei rund 82 Milliarden Euro. Laut Finanzplanung des Bundes muss der Zuschuss in den nächsten Jahren auf mehr als 90 Milliarden Euro steigen.     Außerdem schlagen Maßnahmen wie die Rente mit 63 oder die Mütterrente erst in den nächsten Jahren voll durch. Die Bundesregierung schätzt, dass der Beitragssatz erstmals 2019 auf 19,7 Prozent angehoben werden muss. Bis 2030 dürfte er dann laut Finanzplanung auf stolze 22 Prozent steigen – so hoch wie noch nie in der deutschen Nachkriegsgeschichte.     Neben der Mütterrente hat der Staat noch einen ganzen Batzen anderer Altersansprüche an der Backe. Allein für die Postbeamtenversorgungskasse ist zwischen 2020 und 2030 ein Bundeszuschuss in Höhe von rund 76 Milliarden Euro erforderlich, …      FDP-Chef Christian Lindner kritisierte denn auch, Union und SPD machten eine Rentenpolitik gegen die Generation der Enkel.

=> Bereits rund 110 000 Anträge auf Rente mit 63 genehmigt
=> Zeitung: Große Nachfrage bei Rente mit 63

Pressestimme: ‚Frankfurter Allgemeine Zeitung‘ zur Bundeswehr in Afghanistan
Wirtschaft
Fallende Energiepreise drücken erneut Erzeugerpreise – Deutschland: Produzentenpreise geben weiter nach
=> Erzeugerpreise Oktober 2014: – 1,0 % gegenüber Oktober 2013 – Statistisches Bundesamt (Destatis)

Erzeugerpreisindex gewerblicher Produkte

ROUNDUP: Commerzbank führt Strafzinsen für Großkunden-Guthaben ein
Stagnierender Auftragseingang bremst deutsche Wirtschaft
ROUNDUP/Handel: Kunden geben weiter kräftig Geld aus
Dt. Außenhandel erwartet Verschärfung der Sanktionen gegen Russland
UKRAINE: Deutsche Exporteure rechnen mit längeren Sanktionen gegen Russland
Statistik: Verfügbare Wärmemenge 2013 gestiegen
=> Wärmeversorgung 2013: Verfügbare Wärmemenge um 2,2 % gestiegen – Statistisches Bundesamt (Destatis)
Kabinett will Einlagen deutscher Sparer sicherer machen
Umfrage: Viele Versorger senken 2015 die Strompreise
DIW-Forscher fordern Stilllegung von Kohlekraftwerken
Bahn gibt einheitliche Tarife nicht verloren
Bahnchef Grube: Lokführer-Streiks kosteten bisher 100 Millionen Euro
Bahn pocht auf identische Tarifverträge mit EVG und GDL
=> ROUNDUP 2: Bahn sucht in separaten Verhandlungen Lösung für Tarifkonflikt
Arbeitsmarkt: BA-Chef Weise verteidigt Hartz IV und Agenda 2010
BA-Chef Weise sieht Deutschland auf Weg zur Vollbeschäftigung – BA-Chef Weise: Deutschland langfristig auf Weg zur Vollbeschäftigung
ROUNDUP: Burger King kündigt Filialbetreiber – 3000 Beschäftigte betroffen
ROUNDUP: Deutsche stecken ein Drittel des Einkommens in die Miete
Öffentliche Finanzen
Bereits rund 110 000 Anträge auf Rente mit 63 genehmigt
=> Zeitung: Große Nachfrage bei Rente mit 63
ROUNDUP 2: Regierung senkt Rentenbeitrag – Rente mit 67 bleibt
Bundesregierung stützt Flugsicherung mit Finanzpritze – Zeitung
Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
Gewerkschaft fordert mehr ‚warme Örtchen‘ für Bauarbeiter
ROUNDUP: Separate Verhandlungen sollen Bahn-Tarifkonflikt lösen
=> ROUNDUP 2: Bahn sucht in separaten Verhandlungen Lösung für Tarifkonflikt
=> Bahn pocht auf identische Tarifverträge mit EVG und GDL
=> Lokführergewerkschaft GDL will weiter verhandeln
Marburger Bund fordert 5,4 Prozent mehr Gehalt für Klinikärzte
Medien: Mehr Tote durch resistente Keime in deutschen Krankenhäusern – Zahlen höher als die des Bundesgesndheitsministeriums
8 500 Inobhutnahmen aufgrund von Vernachlässigung oder Misshandlung – Statistisches Bundesamt (Destatis)
Gericht: Auch insolvente deutsche Lehman-Tochter muss Bankenabgabe zahlen
ROUNDUP: Gas-Fracking in Deutschland wird unter strengen Auflagen erlaubt
=> Fracking-Gesetzentwurf steht – sehr hohe Hürden für Gasförderung
Limbach (Ex-Verfassungsrichterin) : „Entartete Kunst“ sollte an Museen zurückgeben werden
Kabinett will Einlagen deutscher Sparer sicherer machen
Bund stellt klar: Keine Pläne für Bahn-Privatisierung
Bundesarbeitsministerin Nahles (SPD) plant enge Zusammenarbeit gegen Fachkräftemangel
Auswärtiges Amt verschärft Reisehinweis für Israel
CDU-Arbeitnehmer beharren auf Abschaffung der kalten Progression
Grünen-Fraktionsvorsitzende für höhere Steuern auf Vermögen
Genscher warnt vor neuem Kalten Krieg mit Russland
Trittin warnt vor weiteren Sanktionen gegen Russland
Thüringen: Rot-Rot-Grün einigt sich auf Koalitionsvertrag
Berliner Bezirksbürgermeister für Neuanfang im Kampf gegen Jugendkriminalität
ROUNDUP: Gabriel fordert von Vietnam bessere Behandlung deutscher Firmen
Steinmeier nach Gespräch mit Putin wenig optimistisch
Deutschland und Polen pochen auf EU-Position im Ukraine-Konflikt
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Umfrage: Viele AfD-Anhänger wollen weniger Kriegsflüchtlinge aufnehmen
Studie: Deutschland ist Schlusslicht in Sachen Gründergeist
Experte warnt vor Ausbreitung von Crystal Meth in ganz Deutschland
Einzelunternehmen
Gericht: Auch insolvente deutsche Lehman-Tochter muss Bankenabgabe zahlen
ROUNDUP: Burger King kündigt Filialbetreiber – 3000 Beschäftigte betroffen

Österreich

Kommentare – Analysen – Medienecho
Wirtschaft
2014 wird Rekordjahr bei Unternehmensanleihen an der Wiener Börse – Wiener Börse
=> APA ots news: KORREKTUR zu OTS0043 von heute: 2014 wird Rekordjahr bei…
Österreichs Bevölkerungszahl wächst stärker als erwartet – Statistik Austria
16% der österreichischen Bevölkerung sind im Ausland geboren; Tendenz steigend – Statistik Austria
Wien und Niederösterreich gewinnen überdurchschnittlich stark an Bevölkerung – Statistik Austria
Deutsche Banken wollen Strafzinsen von Großkunden – Für RBI kein Thema

finanzen.at
Öffentliche Finanzen
Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
Nationalrat: „Ramsch“-Debatte rund um die EZB

finanzen.at

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ÖSTERREICHISCHE  NACHRICHTENPROVIDER

Oe1 – Journale

07:00 Morgenjournal – 25 Jahre Kinderrechte – keine Feierlaune, dazu Familienministerin Karmasin am Telefon aus New York – Aufwertung der PflegerInnen – Europagegner UKIP im Aufwind – USA versinken im Schnee – National Book Award an Irak-Veteran Klay – „Writing for CEE 2014“: Ukraine.

GESTERN
12:00 – Mittagsjournal – Asyl-Beschluss: Opposition skeptisch, Mödlhammer: Gemeinden nicht überfordern – FPÖ-Höbart: Würde heute andere Worte verwenden – EU-Kritik an Israel-Siedlungspolitik – Hartz: Gegen Jugendarbeitslosigkeit in Europa – Rosetta: Die bisherigen Erkenntnisse – Wiener Festwochen mit neuer Leitung.

07:00 Morgenjournal – Asylquoten: Noch offene Fragen, dazu Innenministerin Mikl-Leitner im Studio – Neues Beschwerderecht für Bürger – Sporthandel: Große verlieren an Kleine – US-Pipeline-Projekt knapp gescheitert – “Einer nach dem anderen” im Kino – No more Fukushimas.

APA

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jüngere APA-Nachrichten nicht eingelangt

05:32APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 05.30 Uhr
19.11.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 22.00 Uhr
19.11.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 19.00 Uhr
19.11.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 16.00 Uhr
19.11.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 13.00 Uhr
19.11.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 11.00 Uhr
19.11.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 09.30 Uhr

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HISTORISCHER KALENDER

Historischer Kalender – 20. November – Zeit – derStandard.at › Wissenschaft

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ERLÄUTERUNGEN


Individuelles Handeln
greift stets in Wirtschaft und Gesellschaft ein, die ihrerseits auf den je Einzelnen rückwirken. Börsen bilden einen Hotspot dieses sozioekonomischen Wechselgeschehens. Das spiegelt dieser Blogbeitrag wider. Er folgt dabei dem handlungsanstoßenden Newsflow, der westwärts – von Amerika über Australo-Asien, Afrika, Mittel- und Nahost sowie Zentralasien und Osteuropa bis ins „alte“ Westeuropa – strömt. Das ermöglicht rasch eine aktuelle Situationsanalyse und Zeit-Diagnose.

„Börsen ~ Umfeld“ dient somit zur schnellen persönlichen Orientierung über wirtschaftliche und gesellschaftliche Vorgänge, die zurzeit von der Allgemeinheit diskutiert oder einer öffentlichen Debatte zugeführt werden. Neben Lokalereignissen, die nicht selten Empörungscharakter aufweisen, stehen politisch-gesellschaftliche und wirtschaftliche Vorgänge oft dann im lodernden Brennpunkt öffentlichen Interesses, wenn die Interessen Einzelner oder von Gruppen im (vermeintlichen) Widerstreit zum Allgemeininteresse, dem Gemeinwohl, stehen. „Börsen ~ Umfeld“ möchte dem Leser jene Informationen an die Hand gegeben, die ihm eine eigene Situationsanalyse und Zeit-Diagnose erlauben.

Das Universum an schriftlichen Dokumenten, Veröffentlichungen, Medien, journalistischen Darstellungen – Meldung, Nachricht, Bericht, Kommentar (Analyse, Glosse), Interview – ist für den Einzelnen von jeher unüberschaubar und häufig auch unzugänglich gewesen. Eine Auswahl daraus war und ist immer auch subjektiv. Was den Leser oder die Leserin anbetrifft, war und ist eine solche Auswahl – früher weit mehr als heute – auch geographisch-lokal und an Geldmittel gebunden, nicht zuletzt auch abhängig von der Lese- und vor allem Rezeptionsfähigkeit der Leserschaft; dabei spielen heute digitale Zugangsmöglichkeiten eine immer herausragendere Rolle. Die Zeit allerdings – da brauchen wir uns heute selbstmitleidstriefend nichts vormachen! – war zu jeder Zeit ein knappes Gut. Und Lesezeit, Zeit zur abwägenden Auswahl, war erst recht immer abhängig von den Geldmitteln, die dem Leser zur Verfügung standen.

„Börsen ~ Umfeld“ erstellen kostet Zeit. Wenn sich auch die Zukunft mit Geld gewissermaßen kaufen lässt, die Gegenwartszeit lässt sich mit allem Geld der Welt nicht dehnen: es muss die Endredaktion der ausgewählten Artikel und damit die Reduktion ihrer Anzahl leider unterbleiben – aus Zeitgründen.

Die Auswahl der Artikel für diesen Blogbeitrag orientiert sich an der Güte und Verlässlichkeit der Medien und ihrer Beiträge, ferner an deren Internationalität einerseits und ihrer Bedeutung für eine österreichische Leserschaft andererseits. So stehen also Agenturmeldungen neben Zeitungsmeldungen der Mainstream- und Leitmedien, Analysen und Kommentare von wissenschaftlichen und Forschungs-Instituten neben solchen, welche – z.B. im Zuge eines partizipativen Journalismus – in Medien und Blogs veröffentlicht wurden. Zu diesen treten bisweilen Artikel aus Alternativ- oder Staatsmedien, um das Bild abzurunden. Hier wie dort gibt es u.U. einen bedenkenswerten Nahebezug zu Propaganda und ‚public diplomacy‚.

Ausgesprochen wissenschaftliche Artikel, die sich an eine scientific community wenden, werden hier in der Regel nicht dargeboten. Der Blogbeitrag ‚Börsen ~ Umfeld‘ wendet sich in erster Linie an die breite Öffentlichkeit, nicht so sehr an die kleine Teilöffentlichkeit der WissenschaftlerInnen.

Alles in allem geht es um das Umfeld und damit die sowohl   staatliche  wie  nicht-staatliche,  zivilgesellschaftlich organisierte Öffentlichkeit, in der sich das Börsengeschehen als sozioökonomischer Hotspot abspielt. Dies erklärt auch, warum neben Artikeln, mit deren Inhalt sich der Blogschreiber durchaus identifizieren kann, sehr wohl auch solche stehen, die mit dessen Meinung kollidieren. Einzelne Artikel werden durch Fettdruck oder farbig herausgehoben; damit soll nicht unbedingt Zustimmung zu diesen Beiträgen noch deren Ablehnung signalisiert werden, sondern vielmehr deren Bedeutung im dargebotenen Insgesamt der Meldungen, Kommentare und Analysen markiert und so die Leseauswahl erleichtert werden.

Der Blogbeitrag ‚Börsen ~ Umfeld‘ wird zumeist werktäglich erstellt, der Schreiber pausiert aber immer wieder einmal. Solche Pausen kommen in der Regel um Wochenenden, um Feiertage sowie im Sommer zu liegen. Die Pausen können mehrere Tage und bis zu mehrere Wochen andauern. Pausen werden in der Regel angekündigt.

Ihr Dr. Michael Schüller

Copyright 2014 by Michael Schueller, Vienna, Austria

Die Meinungen, die hier auf hayek-institut.at veröffentlicht wurden, entsprechen nicht notwendigerweise jenen des Hayek Instituts.

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