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21.11.2014
Börsen ~ Umfeld – 21. November 2014

AKZENTE: Ebola/Vogelgrippe – Ultra-Reichtum – EZB: QE, Kapitalflucht – Schweiz: Energie, Reichtum – DE: Renten-Diskurs – Ö: Ruf nach Keynes, Burschenschaften/CV/ÖH
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HEUTE – ZULETZT – MÄRKTE – THEMEN – UMFELD: Meldungen von West über Ost bis nach Europa – u.a.m. – ERLÄUTERUNGEN
Reedaktionsschluss 10:20
HEUTE
„Liebe zum Geld und Liebe zum Lernen begegnen sich selten.“ (George Herbert)
TAGESTHEMEN
JANUS: – Bill Gross bekommt Schützenhilfe von Star-Investor George Soros. Dessen Firma investiert 500 Millionen US-Dollar in eine Strategie, die Gross bei seinem neuen Arbeitgeber Janus Capital vorgibt. Das Geld wird dabei in einem privaten Investmentvehikel namens Quantum Partners verwaltet, wie Janus am Donnerstag in einer Pressemitteilung bekanntgab. Gross verkündete die Nachricht auf seinem Twitter-Account und schrieb: „Wir haben die Ehre, ein neues, weisungsunabhängiges Strategiekonto für Soros Fund Management zu führen.“ Ein Sprecher von Janus reagierte nicht auf eine Anfrage nach einem weitergehenden Kommentar. Gross war am 26. September überraschend von seinem Posten als Chief Investment Officer bei der Allianz-Tochter Pimco zurückgetreten. Anleger zogen daraufhin etwa 50 Milliarden Dollar aus seinem ehemaligen Fonds Pimco Total Return ab. Bisher konnte Gross nur einen Bruchteil dieser Summe für seinen neuen Fonds bei Janus anwerben.
US-BANKEN – ROHSTOFFWETTEN: – Große Wall-Street-Banken sind so mächtig, dass sie Preise am Rohstoffmarkt beeinflussen und dadurch einen Handelsvorteil gewinnen können – so lautet der Vorwurf des US-Senats gegen die Institute. Dadurch entstünden auch Risiken für das ganze Finanzsystem, wenn diese Banken bei volatilen Rohstoffen wie Uran und Kohle einsteigen. Die Untersuchung des Senats, die zwei Jahre dauerte, ist die bisher gründlichste zu der Frage, wie Banken wie Goldman Sachs, JP Morgan Chase und Morgan Stanley große Aluminium-, Kupfer- und andere Rohstoffvorräte aufbauen konnten.
EU – REGULIERUNG: – In der EU-Kommission, im Europaparlament und bei den internationalen Wertpapieraufsehern der Iosco scheint sich zunehmend die Erkenntnis durchzusetzen, dass die Regulierungsdichte möglicherweise zu hoch ist. Iosco-Researchchef Werner Bijkerk sagte, die Regulierungsdichte könnte künftig sinken, wenn die Marktteilnehmer ihr Verhalten an die gesellschaftlichen Erwartungen anpassen. (Börsen-Zeitung S. 3)
EZB – STRAFZINS – KAPITALFLUCHT: – Weil die Europäische Zentralbank (EZB) seit Juni Strafzinsen kassiert, parken große Geldhäuser enorme Summen außerhalb der Eurozone. New York, London und Tokio sind die Nutznießer. (Handelsblatt S. 30)
EZB – NOTFALLS MASSIVE LOCKERUNG: – Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, hat die Bereitschaft der Notenbank bekräftigt, den Kampf gegen Niedriginflation und Wachstumsschwäche auszuweiten. „Wir werden tun, was wir müssen, um Inflation und Inflationserwartungen so schnell wie möglich zu erhöhen, wie es unser Mandat der Preisstabilität von uns verlangt“, sagte Draghi am Freitag auf einem Bankenkongress in Frankfurt. Sollten bereits ergriffene Maßnahmen nicht ausreichen, werde die Notenbank handeln. „Größe, Tempo und Zusammensetzung“ von Wertpapierkäufen könnten angepasst werden, so Draghi.
=> ECB: Monetary policy in the euro area
ferner:
USA: Wachstumsfestigung
(Irak – Syrien – IS-Terror)
Nahostkonflikt: Israel
EU-Wirtschaftsflaute
DE: Tarifkonflikte (Bahn), Rente-63-Diskussion
Österreich: Steuerreform, harziger Wirtschaftsgang
AKTIEN
DEUTSCHLAND: – WEITERER ANSTIEG ERWARTET – Nach vier Gewinntagen dürfte der Dax am Freitag einen neuen Anlauf auf 9500 Punkte nehmen. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex am Morgen 0,12 Prozent höher auf 9495 Punkte. Knapp über der runden Marke verläuft auch der viel beachtete 200-Tage-Durchschnitt. Eine große Stütze bleibt die Wall Street mit ihrer anhaltenden Rekordjagd. Dabei legte der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial seit dem Xetra-Schluss um 0,22 Prozent zu. Auch in Asien dominieren die Gewinner. Die Tagesagenda spricht für einen ruhigen Handelstag.
=> ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax profitiert von Rekordjagd an Wall Stre
=> EUREX/DAX-Futures springen zum Start über 9.500er-Marke
=> TRENDUMFRAGE/DAX mit Aufschlägen erwartet
=> Aktien Frankfurt Ausblick: Dax von Rekordjagd der Wall Street beflügelt
SCHWEIZ
=> SMI fester erwartet – ruhiger Wochenausklang
21.11.14
finanzen.ch
ÖSTERREICH
=> Wiener Aktienmarkt vorbörslich etwas höher erwartet
EUROPA: – AUSBLICK: Zur Eröffnung am Freitag zeichnen sich nur wenig veränderte Notierungen ab. „Die Nachrichtenlage ist dünn, ich erwarte keine größeren Bewegungen“, sagt ein Händler. Der Einfluss des Kleinen Verfalls auf die Märkte sollte sich in Grenzen halten. Die Spreads zwischen Puts und Calls seien recht klein, heißt es zur Begründung. Beachtung dürften die Rede von Bundespräsident Weidmann bzw EZB-Präsident Draghi auf dem Europäischen Bankenkongress in Frankfurt finden. Mit neuen Erkenntnissen sei allerdings kaum zu rechnen. – Positive US-Daten sorgten für eine Erholung von den Tagestiefs im späten Handel, nachdem die Aktienmärkte zunächst unter schwächeren Einkaufsmanagerindizes aus China und Europa gelitten hatten. Für gute Laune sorgten der deutlich besser als erwartet ausgefallene Philly-Fed-Index und die US-Frühindkatoren. Der Dollar legte daraufhin zunächst zu. Der Euro-Stoxx-50 wurde von der ausgeprägten Schwäche des Bankensektors belastet, der um gut 2 Prozent nachgab. Angesichts der schwachen Einkaufsmanagerumfragen aus Europa dürfte das Geldverdienen den europäischen Banken weiter sehr schwer fallen, hieß es. BBVA verloren 5,5 Prozent nach einer Kapitalerhöhung. Raiffeisen International sanken um 4,5 Prozent, weil hier das Geschäft in Osteuropa schwächelt. Der Stoxx-Minensektor verlor 1,6 Prozent, hier drückten die enttäuschenden Konjunkturdaten aus China. Auch Versorger standen unter Druck. Eine Gewinnwarnung des britischen Strom- und Gasversorgers Centrica, dessen Aktien um 1,6 Prozent fielen, drückte auf die Stimung.
USA: – WEITER AUF REKORDKURS – Die US-Börsen haben am Donnerstag ihre anfängliche Schwäche schnell abgeschüttelt und mit Rekordhochs bei wichtigen Indizes geschlossen. Gute heimische Konjunkturnachrichten dämpften die Sorgen über die Weltkonjunktur, welche die enttäuschenden Wirtschaftsnachrichten aus Europa und China zuvor geschürt hatten.
ASIEN: – IM PLUS – Beflügelt von positiven Vorgaben aus den USA und einem Bericht über Geldspritzen der chinesischen Notenbank haben die asiatischen Börsen größtenteils zugelegt. In Japan stieg der Leitindex Nikkei 225 um 0,33 Prozent auf 17.357,51 Punkte. An den chinesischen Märkten ging es bis zu ein Prozent nach oben. – FEIERTAGSHINWEIS – MONTAG: In Japan bleiben die Börsen wegen eines Ausgleichstages zum Arbeitsdanktag geschlossen.
=> Aktien Asien: Fast überall Gewinne – Geldspritzen in China, Neuwahlen in Japan
=> MÄRKTE ASIEN/Yen-Erholung bremst Tokioter Börse
DAX 9.483,97 0,12% XDAX 9.481,72 -0,04% EuroSTOXX 50 3.102,21 -0,67% Stoxx50 3.004,67 -0,39% DJIA 17.719,00 0,19% S&P 500 2.052,75 0,20% NASDAQ 100 4.242,09 0,46% Nikkei 225 17.357,51 +0,33%
ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL / METALLE
RENTEN: – WENIG BEWEGUNG ERWARTET – Am deutschen Anleihemarkt zeichnet sich ein ruhiger Wochenausklang ab. In den großen Industrienationen stehen keine nennenswerten Konjunkturdaten an. „Dass Mario Draghi neue Informationen zu einem potenziellen echten QE-Programm verlauten lässt, ist ebenfalls nicht zu erwarten“, heißt es in einer Tagesvorschau der Essener National-Bank. Der EZB-Chef wird sich in Frankfurt auf einem Bankenkongress äußern. Experte Dirk Gojny erwartet keine größeren Kursausschläge am Rentenmarkt.
=> EUREX/Bund-Future startet mit leichten Aufschlägen
=> Deutsche Anleihen: Wenig Bewegung zum Start
Bund-Future 151,60 0,32% T-Note-Future 126,58 -0,04% T-Bond-Future 141,63 0,55%
ANLEIHEN ÖSTERREICH: im Bann (?) von HAA-Haftungsdebatte, OeVAG, Staatsschulden-Neuberechnung, Steuerreformdebatte
10-jährige Referenzanleihe der Republik Österreich aktuell – [interaktiver LINIENCHART, Zeitrahmen wählen]
10-jährige Referenzanleihe der Republik Österreich aktuell – [Interaktiver KERZENCHART, Zeitrahmen wählen]
Österreichischer Zinssatz je Laufzeit aktuell – Österreichische „Zinskurve“ tabellarisch
Staatsanleihen weltweit – Spreads zu Bund und T-Note
Staatsanleihen weltweit – Vergleich untereinander
Makroökonomie Österreich
Fiskalindikatoren laut Maastricht inkl. Finanzschuld des Bundes – Aktuelle Entwicklung (OeNB)
DEVISEN: – KAUM BEWEGT – Der Kurs des Euro hat sich am Freitagmorgen kaum bewegt. Die Gemeinschaftswährung kostete zuletzt 1,2542 Dollar und damit in etwa so viel wie am Donnerstagabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,2539 (Mittwoch: 1,2535) Dollar festgesetzt.
=> Devisen: Euro vor Draghi-Rede wenig verändert
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,2542 -0,02% USD/Yen 117,98 -0,05% Euro/Yen 147,95 -0,06%
ROHÖL – IM PLUS – Die Ölpreise haben am Freitag ihre moderate Erholung fortgesetzt. Zunehmend rückt das Treffen des Opec-Kartells in den Mittelpunkt. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar 79,64 US-Dollar. Das waren 31 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte WTI zur Lieferung im Dezember stieg um 49 Cent auf 76,34 Dollar. – Die Spannung am Ölmarkt steigt: Am kommenden Donnerstag werden sich die Opec-Länder in Wien treffen, um ihre Förderpolitik zu beratschlagen. Derzeit sieht es nicht danach aus, dass das Kartell auf den dreißiprozentigen Preisrutsch seit diesem Sommer mit einer Produktionskürzung reagieren wird. Der Druck könnte höher kaum sein, weil selbst Experten von der Opec mit einer künftig noch schwächeren Ölnachfrage rechnen. Zugleich produzieren die Staaten mehr Rohöl, als eigentlich vereinbart ist. Es zeichnet sich eine hitzige Debatte ab.
=> Ölpreise auf Erholungskurs
Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs. WTI/Nymex 76,35 75,85 0,66 0,50 Brent/ICE 79,58 79,33 0,32 0,25
METALLE: – Der Goldpreis erholte sich nach dem Rücksetzer im Zuge der jüngsten Umfragen aus der Schweiz zur Goldinitiative leicht auf 1.195 Dollar von 1.183 am späten Mittwoch. Im Tief war er am Vortag auf 1.173 Dollar abgerutscht. In der Schweiz zeichnet sich eine Mehrheit gegen die Initiative ab, die die Nationalbank zu einer höheren Vorhaltung von Gold zwingen will.
Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs. Gold (Spot) 1.193,10 1.194,90 -0,2% -1,80 Silber (Spot) 16,29 16,26 +0,2% +0,03 Platin (Spot) 1.212,95 1.212,50 +0,0% +0,45 Kupfer-Future 3,03 3,02 +0,2% +0,01
Quellen: dpa-AFX, Dow Jones News, FuW-Morgenreport, Reuters
[Morning Briefing DE+Europa (DJ)] [Morning Briefing USA+Asien (DJ)] [Morning Briefing – Markt Schweiz]
KONJUNKTUR- und WIRTSCHAFTSTERMINE HEUTE, 21. NOVEMBER und der LAUFENDEN WOCHE 47
POLITIK- u.a. TERMINE (HANDELSBLATT Morning Briefing, NZZ am Morgen, u.a.)
PRESSESPIEGEL – ÜBERSICHTEN
[DJ-Überblick aktuell][DJ-Pressespiegel Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte Branchen] [dpa-AFX Konjunktur-Überblick] [DJ-Pressespiegel Unternehmen] [dpa-AFX Unternehmens-Überblick] [HANDELSBLATT Presseschau = HANDELSBLATT Finance Today] [HANDELSBLATT Schlagzeilen-Ticker] [DIE ZEIT – Newsticker]
dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 20.11.2014
BRANCHEN
Globale Stahlproduktion stagniert im Oktober
AUSBLICKE
WEITERE AKTUELLE NEWS
[Aktuelle Konjunktur- und Wirtschaftsnachrichten (FN)] [finanzen.net (DE)][finanzen.AT] [finanzen.CH] [Top-Themen (BZ)]
ANALYSEN VON BANKEN
[Bank Austria: Analysen und Research] [Bank Austria: Wirtschaft online] [Bank Austria: CEE] [LGT Bank Österreich: Marktinformationen]
NACHRICHTEN-PROVIDER
[News & Aktienkurse (AD HOC NEWS)] [Aktuelle Nachrichten Österreich und weltweit (twee.at)] [APA] [APA-OTS]
ZULETZT
Finanzmärkte USA
MÄRKTE USA/Dow-Jones, S&P-500 und Apple wieder auf Rekordjagd – ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Gewinne nach guten US-Daten
US-Anleihen legen moderat zu
Devisen: Euro gebremst von schwachem Einkaufsmanagerindex
Finanzmärkte Europa
XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 Uhr): 9.473 (XETRA-Schluss: 9.484) Punkte
Umsätze an Terminbörse Eurex gefallen – C/P = 0,96
KORREKTUR: MÄRKTE EUROPA/Starke US-Daten retten nur DAX ins Plus – ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Verluste eingedämmt dank guter US-Daten
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax rettet sich ins Plus – Gute US-Daten
Aktien Zürich von US-Börsen ins Plus gehievt
Aktien Wien Schluss: ATX schließt klar im Minus
Aktien Osteuropa Schluss: Überwiegend Verluste – Moskau fest
Deutsche Anleihen legen zu – schwache Konjunkturdaten
Devisen: Eurokurs gibt nach – Trübe Stimmung in der Eurozone
LATE BRIEFING – Unternehmen und Märkte
ÜBERBLICK am Abend/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
ÜBERBLICK am Mittag/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
MIDDAY BRIEFING – Unternehmen und Märkte
ÜBERBLICK am Morgen/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
MORNING BRIEFING – Deutschland/Europa
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MÄRKTE
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AKTUELL
- [Makroökonomie weltweit] [Makroökonomie USA] [Makroökonomie Schweiz]
- [Makroökonomie Euroland] [Makroökonomie Deutschland] [Makroökonomie Österreich]
- Internationale Konjunkturdatenim Verlauf – DE – USA – GB – JP – Eurozone (finanzen.net)
- USA [DJI-Nachrichten] [DJI-Aktien] [S&P 500-Nachrichten] [S&P 500-Aktien]
- WIEN [ATX-Nachrichten] [ATX-Aktien] – [finanzen.at]
- FFM [DAX-Nachrichten] [DAX-Aktien] [MDAX-Nachrichten] [MDAX-Aktien] – [finanzen.net]
- ZÜRICH [SMI-Nachrichten] [SMI-Aktien] – [finanzen.ch]
- EUROPA [EURO-Nachrichten] [EURO-Aktien]
- FERNOST [NIKKEI-Nachrichten] [NIKKEI-Aktien] [HANG SENG-Nachrichten] [HANG SENG-Aktien]
- Aktienmarkt-Übersicht (finanzen.net)
- Anleihenmarkt-Übersicht (finanzen.net)
- Devisenmarkt-Übersicht (finanzen.net)
- Branchen-Übersicht weltweit
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THEMEN
EPIDEMIOLOGIE – EBOLA-VIRUS
20.11.14
finanzen.at
Medien: Ebola-Verdacht in Hamburger Flüchtlingsheim
VERMÖGEN – REICHTUM
Ultrareiche der Welt werden laut Studie noch reicher
finanzen.at
INNOVATION – VERKEHR
Fliegende Autos für Jedermann mit großen Hürden
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UMFELD
INTERNATIONAL
WELTWIRTSCHAFT
Globale Stahlproduktion stagniert im Oktober
UNO
UN-Bericht: Trotz Waffenruhe fast 1.000 Tote in der Ostukraine
ALLIANZ GEGEN IS
Bericht: Allianz gegen IS kommt erstmals zu Treffen zusammen
AMNESTY INTERNATIONAL
Amnesty International: Türkei weist syrische Flüchtlinge ab
REPORTER OHNE GRENZEN
Reporter ohne Grenzen fordert Freilassung von chinesischer Journalistin
OKZIDENT – AMERIKA
USA
Kommentare – Analysen – Medienecho
Wirtschaft
Stabile Verbraucherpreise in den USA im Oktober – USA: Inflationsrate stagniert weiter bei 1,7 Prozent
US-Frühindikator steigt im Oktober kräftig – USA: Frühindikatoren steigen etwas stärker als erwartet
USA: Markit-Einkaufsmanagerindex Industrie fällt auf tiefsten Stand seit Januar
US-Realeinkommen steigen im Oktober
US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sinken – USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gehen überraschend wenig zurück
Philadelphia-Fed-Index auf höchstem Stand seit 21 Jahren – USA: Philly-Fed-Index steigt überraschend auf 21-Jahreshoch
Verkäufe bestehender US-Häuser steigen im Oktober – USA: Verkäufe bestehender Häuser steigen überraschend
Öffentliche Finanzen
Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
USA: Obama kündigt Neuausrichtung der Einwanderungspolitik an
Bericht: Allianz gegen IS kommt erstmals zu Treffen zusammen
Kerry: Verlängerung der Atomverhandlungen derzeit nicht im Gespräch
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Einzelunternehmen
Goldman entlässt zwei Banker wegen Weitergabe von Informationen
Opel bekommt weitere Rückendeckung vom US-Mutterkonzern
Kuwait Airways ordert 10 Boeing-Flugzeuge im Wert von 3,3 Mrd USD
Lateinamerika (Region)
Bau des Nicaraguakanals soll Ende Dezember beginnen
AUSTRALIEN
AFRIKA
Nigeria
ROUNDUP: Chinas Bahnkonzerne drängen auf Weltmarkt – Rekordvertrag in Nigeria
ORIENT – FERNOST– ASIEN
China
ROUNDUP: Chinas Bahnkonzerne drängen auf Weltmarkt – Rekordvertrag in Nigeria
Reporter ohne Grenzen fordert Freilassung von chinesischer Journalistin
Deutsche Post investiert kräftig in China
finanzen.ch
Vietnam
Gabriel auf Asien-Pazifik-Konferenz will mehr asiatische Investoren nach Deutschland holen
ORIENT – NAHER UND MITTLERER OSTEN – ZENTRALASIEN
Israel
PM Netanyahu: „There can be no discrimination against Israeli Arabs.“ – Büro des Premierministers Israels
Reaction to motion adopted by Spanish Parliament – Israelisches Außenministerium, 19. November 2014
PM Netanyahu’s Statement to the Media – Büro des Premierministers Israels, 18. November 2014
=> Presseaussendunge des Büros des Premierministers Israels
=> Presseaussendungen des Israelischen Außenministeriums
Europas Sozialdemokraten fordern Israel zu Zugeständnissen auf
Iran
Kerry: Verlängerung der Atomverhandlungen derzeit nicht im Gespräch
Politiker warnen in Brüssel vor Atomdeal mit dem Iran
Prominente westliche Unterstützer der iranischen Exil-Opposition haben eindringlich vor einem Atomdeal mit den Machthabern in Teheran gewarnt. „Sie haben mehr als 30 Jahre gelogen und sie lügen auch heute noch“, sagte der frühere US-Botschafter bei den Vereinten Nationen, John Bolton, am Donnerstag in Brüssel. Es gebe eindeutige Hinweise, dass der Iran noch immer an Atomwaffen arbeite. Der frühere Staatssekretär im US-Außenministerium, Robert Joseph, kommentierte: „Herz des iranischen Atom-Programmes ist weiter der militärische Teil.“ Es werde keine Sicherheit geben können, dass sich dies ändere.
vgl. dazu auch: Stop the Bomb – Liga für Aufklärung im Nahen und Mittleren Osten
Kuwait
Kuwait Airways ordert 10 Boeing-Flugzeuge im Wert von 3,3 Mrd USD
IRAKKRISE – ISIS
AKTUELL
SUCHE „Irak“ (AD HOC NEWS) – Suche „Irak“ (FN)
Suche „ISIS“ (AD HOC NEWS) – Suche „ISIS“ (FN)
Suche „Terrormiliz“ (AD HOC NEWS) – Suche „Terrormiliz“ (FN)
Suche „Terror“ (AD HOC NEWS) – Suche „Terror“ (FN)
Thema: Kampf gegen IS « DiePresse.com
HEUTE
GESTERN
Reaktionen – Folgen
UN-Bericht: Trotz Waffenruhe fast 1.000 Tote in der Ostukraine
Bericht: Allianz gegen IS kommt erstmals zu Treffen zusammen
Amnesty International: Türkei weist syrische Flüchtlinge ab
Kommentare – Analysen – Medien
Pressestimme: ‚Frankfurter Allgemeine Zeitung‘ zu islamistische Terroristen
EUROPA
Türkei
Amnesty International: Türkei weist syrische Flüchtlinge ab
Russland
Bericht: Moskau finanziert ostukrainische „Volksrepubliken“
Diplomat: Lösung der Ukraine-Krise hängt nicht allein von Putin ab
Sicherheit in Europa laut Merkel nur mit Russland möglich
finanzen.at
Bericht: Erneut Veranstaltung des „Petersburger Dialogs“ verschoben
Ukraine
Bericht: Moskau finanziert ostukrainische „Volksrepubliken“
KRIMKONFLIKT – UKRAINEKRISE
AKTUELL
SUCHE NACH: „Ukraine“ – AD HOC NEWS – Erweiterte Nachrichten Suche „Ukraine“
HEUTE
GESTERN
Bericht: Moskau finanziert ostukrainische „Volksrepubliken“
Reaktionen – Folgen
Diplomat: Lösung der Ukraine-Krise hängt nicht allein von Putin ab
Schetyna: EU muss sich auf neue Sanktionen gegen Russland vorbereiten
Sicherheit in Europa laut Merkel nur mit Russland möglich
finanzen.at
Bericht: Erneut Veranstaltung des „Petersburger Dialogs“ verschoben
Kommentare – Analysen – Medien
Schweiz
Kanton Waadt beschafft sich 175 Mio CHF – Coupon mit 0,5 Prozent über zehn Jahre
finanzen.ch
Retailbanken zögerlich bei Digitalisierung
finanzen.ch
Vermögen der Haushalte 2013 dank Aktien und Immobilien mit +5,2 Prozent deutlich gestiegen
Energiestrategie setzt Nationalrat unter Strom
Schweiz sollte laut Studie Geothermie vorantreiben
2013 erstmals über eine Million Patienten in Schweizer Spitälern
Credit Suisse zahlt Angestellten 2015 knapp 1% mehr Lohn
Kuka mit Angebot für Swisslog erfolgreich
Europäische Union
Kommentare – Analysen – Medienecho
KORREKTUR: Small is beautiful – Europas Banken lernen das Schrumpfen
Hans Bentzien, DJ
Europas Banken wollen nicht mehr groß sein. Die nach der Finanzkrise entworfene und seither Stück für Stück umgesetzte Regulierung bestraft Größe, indem sie den Instituten mehr Eigenkapital, mehr Verlusttragfähigkeit und einen höheren Vorsorgebeitrag für die eigene Abwicklung abverlangt. Deshalb vergeben die Banken nicht nur weniger Unternehmenskredite, sie wollen auch keine größeren Einlagen ihrer Kunden mehr halten. … Gesamtwirtschaftlich betrachtet, biete der negative EZB-Einlagenzins folglich keine überzeugende Erklärung dafür, dass der Bankensektor derzeit einen „sichtbaren“ Strafzins, zum Beispiel in Höhe des EZB-Einlagenzinses, erheben müsste, sagt Polleit, der Chefvolkswirt des Goldhändlers Degussa ist. Macht eine große Bank wie die Commerzbank es trotzdem, bessert sie entweder im Windschatten des negativen EZB-Zinses ihren Gewinn auf oder sie vertreibt die großen Einleger. Ein höherer Gewinn macht die Aktie attraktiver, weil er ausgeschüttet oder zur Stärkung des Eigenkapitals verwendet werden kann. Ein Abzug von Einlagen verkürzt die Bilanz und kommt damit ebenfalls der Eigenkapitalquote zugute. …
Wirtschaft
Schwungverlust in der Eurozone weckt Rezessionsängste
Andreas Plecko, DJ
Die Konjunkturerholung in der Eurozone kommt ins Schlingern. Im November verzeichnete die Eurozone das schwächste Wirtschaftswachstum seit 16 Monaten. Der Sammelindex, der auf dem Produktionsindex für das verarbeitende Gewerbe und dem Index des Dienstleistungsbereichs basiert, fiel auf 51,4 Zähler von 52,1 im Vormonat, wie der Informationsdienstleister Markit im Zuge der ersten Veröffentlichung berichtete. … „Es dürfte der Währungsregion jedenfalls äußerst schwer fallen, das vom Sammelindex bislang angezeigte Mini-Wachstum von 0,1 bis 0,2 Prozent im vierten Quartal 2014 überhaupt zu schaffen“, sagte Markit-Chefökonom Williamson. „Wahrscheinlich zieht das erste geringfügige Minus beim Auftragseingang seit eineinhalb Jahren auch eine weitere Wachstumsverlangsamung im Dezember nach sich.“ Frankreich bereitet am meisten Sorgen, die Wirtschaftsleistung sank zum siebten Mal in Folge. In Deutschland und in den übrigen Ländern gab es ebenfalls eine spürbare Abkühlung. …
Stimmung der Verbraucher im Euroraum leicht eingetrübt
Öffentliche Finanzen
Nervosität vor Brüsseler Budgetprüfung – Frankreich im Fokus
Mammutprojekt: Fehmarnbelttunnel soll 6,2 Milliarden Euro kosten
EZB
WDH/ROUNDUP: EZB-Chef Draghi unterstreicht Handlungsbereitschaft – Draghi: EZB zu weiterer Lockerung bereit
=> ECB – Draghi auf dem Europäischen Bankentag: Monetary policy in the euro area
The economic situation in the euro area remains difficult and confidence in the overall economic prospects is fragile and easily disrupted, feeding into low investment, Mr Draghi said. In this context, the inflation situation in the euro area has also become increasingly challenging. The ECB President emphasised the risk that a too prolonged period of low inflation becomes embedded in inflation expectations, and that the firm anchoring of inflation expectations is critical under any circumstances. This is why the Governing Council has communicated its expectation that the combination of all the monetary policy measures it has decided on will expand the Eurosystem’s balance sheet towards the levels prevailing in early 2012, Mr Draghi said. The addition of purchases of covered bonds to ABS purchases will allow us to conduct interventions on a scale that will achieve the intended effects in terms of portfolio rebalancing and signalling. He added the ECB would continue to meet its responsibility: “We will do what we must to raise inflation and inflation expectations as fast as possible, as our price stability mandate requires of us. If on its current trajectory our policy is not effective enough to achieve this, or further risks to the inflation outlook materialise, we would step up the pressure and broaden even more the channels through which we intervene, by altering accordingly the size, pace and composition of our purchases,” Mr Draghi said.
ROUNDUP: Trübe Stimmung in Unternehmen setzt EZB unter Druck
EuGH
ROUNDUP: London droht Niederlage im Streit um Bonusbremse für Banker
EU-Kommission
EU geht wegen Kartellbildung gegen Lkw-Hersteller vor
Kommissariate
Oettinger: Provider-Wechsel Teil des Wettbewerbs
EU -Parlament und Parteien
Europas Sozialdemokraten fordern Israel zu Zugeständnissen auf
Freihandelsabkommen
CETA könnte laut Studie zu Boom von Unternehmensklagen führen
finanzen.at
Außenbeziehungen
Politiker warnen in Brüssel vor Atomdeal mit dem Iran
Zypern
ROUNDUP: Ackermann soll Bank of Cyprus aus der Krise führen
Spanien
Reaction to motion adopted by Spanish Parliament – Israelisches Außenministerium, 19. November 2014
Frankreich
Frankreich bestellt bei Airbus zwölf Tankflugzeuge – Paris bestellt bei Airbus zwölf Versorgungs- und Transportflugzeuge
Niederlande
Vogelgrippe in zweitem Betrieb in Niederlanden ausgebrochen
finanzen.at
Irland
Britischer Aufschwung kurbelt auch Irland an
finanzen.ch
Dänemark
Mammutprojekt: Fehmarnbelttunnel soll 6,2 Milliarden Euro kosten
Polen
Schetyna: EU muss sich auf neue Sanktionen gegen Russland vorbereiten
Deutschland
Kommentare – Analysen – Medienecho
Pressestimme: ‚Frankfurter Rundschau‘ zu Rot-Rot-Grün in Thüringen
Pressestimme: ‚Berliner Zeitung‘ zur Regierungsbildung in Thüringen
Pressestimme: „Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung“ zur Rente mit 63
Wirtschaft
Kaum Chancen für Frauen in Aufsichtsräten
Weniger Straßenverkehrsunfälle im September
=> Pressemitteilungen – 3,2 % weniger Straßenverkehrsunfälle im September 2014 – Statistisches Bundesamt (Destatis)
Scharfe Kritik an Rente mit 63 – Wirtschaftsverbände: Rente mit 63 bremst das Wachstum
Die rege Nutzung der Rente mit 63 nach 45 Beitragsjahren hat den Streit um dieses Gesetz der großen Koalition neu belebt. Wirtschaftsverbände befürchten weniger Wachstum und größere Personalprobleme in den Betrieben. „Fehlende Fachkräfte erweisen sich in den Betrieben oftmals als Wachstums- und Innovationsbremse“, sagte der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, Eric Schweitzer, der „Rheinischen Post“ (Freitag). „Die Rente mit 63 und das frühere Ausscheiden von Leistungsträgern verstärkt diese Problematik.“ [Scheizter:] in den nächsten Jahren sei mit einer weiter steigenden Zahl der Anträge zu rechnen. „Das führt nicht nur zu milliardenschweren Mehrbelastungen in der Rentenversicherung.“ Der Vorsitzender der Jungen Union, Paul Ziemiack, kritisierte in der „Passauer Neuen Presse“ (Freitag), der Rente mit 63 werde auf Kosten der jungen Generation finanziert. Jetzt zeige sich, dass die Bundesregierung besser auf das Rentenpaket verzichtet hätte. Ziemiack forderte eine Flexi-Rente. „Es ist doch völlig unverständlich, dass jemand, der das Rentenalter erreicht hat und weiter arbeiten will, Arbeitslosenversicherung zahlen muss. Das muss geändert werden.“
=> ROUNDUP: Run auf Rente mit 63 – Rund 110 000 Anträge genehmigt
Studie: Unternehmen zahlen ihre Rechnungen gern mit Verspätung
Experte: Internet der Dinge könnte Deutschland an Weltspitze bringen
Umweltschutz: Experte warnt vor Verlust der deutschen Vorreiterrolle
Bayerische Wirtschaft: Anfang 2015 muss Energiekonzept stehen
Spediteure befürchten Ladungsverluste durch neue Abgasvorschriften
Mammutprojekt: Fehmarnbelttunnel soll 6,2 Milliarden Euro kosten
DIHK warnt Bahn-Gewerkschaften vor neuen Streiks
DIHK: Mehr als halbe Milliarde Euro Schaden durch Bahnstreiks
Bahnvorstand Weber hofft auf Tarifeinigung vor Weihnachten
Getrennte Tarifgespräche der Bahn mit beiden Gewerkschaften
=> Bahnchef: Bei Tarifen auf keinen Fall Spaltung der Belegschaft
Studie: Mittelstand setzt noch zu wenig auf ausländische Fachkräfte dpa-AFX – Studie: Mittelstand setzt noch zu wenig auf ausländische Fachkräfte
dts
Öffentliche Finanzen
Steuereinnahmen legen im Oktober weiter zu
Bund optimistisch bei Neuverschuldung 2014 – weiter Steuerplus
ROUNDUP: Run auf Rente mit 63 – Rund 110 000 Anträge genehmigt
Bund stärkt Finanzpolster der Flugsicherung
Mammutprojekt: Fehmarnbelttunnel soll 6,2 Milliarden Euro kosten
Bericht: Gabriel muss um Steuerbonus für energetische Sanierung bangen – Schäuble angeblich dagegen
Medienbranche – Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
Umfrage: Videostreaming verdrängt klassisches TV
Getrennte Tarifgespräche der Bahn mit beiden Gewerkschaften
Auch UFO kündigt Verfassungsklage gegen Tarifeinheit an
Deutsche Umweltstiftung warnt vor ‚atomarem Entsorgungs-Gau‘
Zeitung: Bundeswehrsoldaten im Ebola-Einsatz erhalten 94 Euro Zuschlag pro Tag
Verfassungsgericht erlaubt katholischer Kirche Kündigung wegen Wiederheirat
Urteil – Drogerie Müller: Werbung um Annahme von Konkurrenz-Rabattgutscheinen zulässig
Zeitung: Pkw-Maut wird Mitte Dezember im Kabinett verabschiedet
ROUNDUP: Regierung will Gas-Fracking unter strengen Auflagen zulassen
Sicherheit in Europa laut Merkel nur mit Russland möglich
finanzen.at
Bremen lockert Friedhofszwang
Medien: Ebola-Verdacht in Hamburger Flüchtlingsheim
Diplomat: Lösung der Ukraine-Krise hängt nicht allein von Putin ab
Bericht: Erneut Veranstaltung des „Petersburger Dialogs“ verschoben
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Kaum Chancen für Frauen in Aufsichtsräten
Umfrage: Mehrheit lehnt verkaufsoffene Sonntage in der Adventszeit ab
Umfrage: Viele Deutsche für wichtigere Rolle der Realos bei den Grünen
Umfrage: Frauen finden schwerer den Arzt ihres Vertrauens
Umfrage: Videostreaming verdrängt klassisches TV
Einzelunternehmen
Deutsche Post investiert kräftig in China
Opel bekommt weitere Rückendeckung vom US-Mutterkonzern
Kuka mit Angebot für Swisslog erfolgreich
Österreich
Kommentare – Analysen – Medienecho
Wirtschaft
Land- und forstwirtschaftliche Betriebe weiter rückläufig; Trend zu größeren Betrieben hält an – Statistik Austria
APA – Austria Presse Agentur: Energiepreise in Österreich auf Drei-Jahres-Tief
Österreicher laut Umfrage bei Feiertagsausgaben und Weihnachten vorsichtig
finanzen.at
Öffentliche Finanzen
Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
Chefs von AK, ÖGB und Wifo fordern wachstumsorientierte Europapolitik
finanzen.at
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
ÖH trifft Cartellverband: Dollfuß-Verteidiger gegen Kommunistinnen – Uni – derStandard.at › Inland
ÖH Uni Wien ad Cartellverband: Kein Schulterschluss mit homophoben Männerbünden
Österreichische HochschülerInnenschaft Uni Wien, 20.11.2014
Österreichischer Cartellverband (ÖCV), 27.10.2014
finanzen.at
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ÖSTERREICHISCHE NACHRICHTENPROVIDER
Oe1 – Journale
APA
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HISTORISCHER KALENDER
Historischer Kalender – 21. November – Zeit – derStandard.at › Wissenschaft
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ERLÄUTERUNGEN
Individuelles Handeln greift stets in Wirtschaft und Gesellschaft ein, die ihrerseits auf den je Einzelnen rückwirken. Börsen bilden einen Hotspot dieses sozioekonomischen Wechselgeschehens. Das spiegelt dieser Blogbeitrag wider. Er folgt dabei dem handlungsanstoßenden Newsflow, der westwärts – von Amerika über Australo-Asien, Afrika, Mittel- und Nahost sowie Zentralasien und Osteuropa bis ins „alte“ Westeuropa – strömt. Das ermöglicht rasch eine aktuelle Situationsanalyse und Zeit-Diagnose.
„Börsen ~ Umfeld“ dient somit zur schnellen persönlichen Orientierung über wirtschaftliche und gesellschaftliche Vorgänge, die zurzeit von der Allgemeinheit diskutiert oder einer öffentlichen Debatte zugeführt werden. Neben Lokalereignissen, die nicht selten Empörungscharakter aufweisen, stehen politisch-gesellschaftliche und wirtschaftliche Vorgänge oft dann im lodernden Brennpunkt öffentlichen Interesses, wenn die Interessen Einzelner oder von Gruppen im (vermeintlichen) Widerstreit zum Allgemeininteresse, dem Gemeinwohl, stehen. „Börsen ~ Umfeld“ möchte dem Leser jene Informationen an die Hand gegeben, die ihm eine eigene Situationsanalyse und Zeit-Diagnose erlauben.
Das Universum an schriftlichen Dokumenten, Veröffentlichungen, Medien, journalistischen Darstellungen – Meldung, Nachricht, Bericht, Kommentar (Analyse, Glosse), Interview – ist für den Einzelnen von jeher unüberschaubar und häufig auch unzugänglich gewesen. Eine Auswahl daraus war und ist immer auch subjektiv. Was den Leser oder die Leserin anbetrifft, war und ist eine solche Auswahl – früher weit mehr als heute – auch geographisch-lokal und an Geldmittel gebunden, nicht zuletzt auch abhängig von der Lese- und vor allem Rezeptionsfähigkeit der Leserschaft; dabei spielen heute digitale Zugangsmöglichkeiten eine immer herausragendere Rolle. Die Zeit allerdings – da brauchen wir uns heute selbstmitleidstriefend nichts vormachen! – war zu jeder Zeit ein knappes Gut. Und Lesezeit, Zeit zur abwägenden Auswahl, war erst recht immer abhängig von den Geldmitteln, die dem Leser zur Verfügung standen.
„Börsen ~ Umfeld“ erstellen kostet Zeit. Wenn sich auch die Zukunft mit Geld gewissermaßen kaufen lässt, die Gegenwartszeit lässt sich mit allem Geld der Welt nicht dehnen: es muss die Endredaktion der ausgewählten Artikel und damit die Reduktion ihrer Anzahl leider unterbleiben – aus Zeitgründen.
Die Auswahl der Artikel für diesen Blogbeitrag orientiert sich an der Güte und Verlässlichkeit der Medien und ihrer Beiträge, ferner an deren Internationalität einerseits und ihrer Bedeutung für eine österreichische Leserschaft andererseits. So stehen also Agenturmeldungen neben Zeitungsmeldungen der Mainstream- und Leitmedien, Analysen und Kommentare von wissenschaftlichen und Forschungs-Instituten neben solchen, welche – z.B. im Zuge eines partizipativen Journalismus – in Medien und Blogs veröffentlicht wurden. Zu diesen treten bisweilen Artikel aus Alternativ- oder Staatsmedien, um das Bild abzurunden. Hier wie dort gibt es u.U. einen bedenkenswerten Nahebezug zu Propaganda und ‚public diplomacy‚.
Ausgesprochen wissenschaftliche Artikel, die sich an eine scientific community wenden, werden hier in der Regel nicht dargeboten. Der Blogbeitrag ‚Börsen ~ Umfeld‘ wendet sich in erster Linie an die breite Öffentlichkeit, nicht so sehr an die kleine Teilöffentlichkeit der WissenschaftlerInnen.
Alles in allem geht es um das Umfeld und damit die sowohl staatliche wie nicht-staatliche, zivilgesellschaftlich organisierte Öffentlichkeit, in der sich das Börsengeschehen als sozioökonomischer Hotspot abspielt. Dies erklärt auch, warum neben Artikeln, mit deren Inhalt sich der Blogschreiber durchaus identifizieren kann, sehr wohl auch solche stehen, die mit dessen Meinung kollidieren. Einzelne Artikel werden durch Fettdruck oder farbig herausgehoben; damit soll nicht unbedingt Zustimmung zu diesen Beiträgen noch deren Ablehnung signalisiert werden, sondern vielmehr deren Bedeutung im dargebotenen Insgesamt der Meldungen, Kommentare und Analysen markiert und so die Leseauswahl erleichtert werden.
Der Blogbeitrag ‚Börsen ~ Umfeld‘ wird zumeist werktäglich erstellt, der Schreiber pausiert aber immer wieder einmal. Solche Pausen kommen in der Regel um Wochenenden, um Feiertage sowie im Sommer zu liegen. Die Pausen können mehrere Tage und bis zu mehrere Wochen andauern. Pausen werden in der Regel angekündigt.
Ihr Dr. Michael Schüller
Copyright 2014 by Michael Schueller, Vienna, Austria
Die Meinungen, die hier auf hayek-institut.at veröffentlicht wurden, entsprechen nicht notwendigerweise jenen des Hayek Instituts.
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