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Börsen ~ Umfeld – 24. November 2014

BörsenUmfeld 5

AKZENTE: Ebola u.a. – Medizin – Datensicherheit – Armut-Reichtum-Vermögen – Versicherungen: Fitness-App – Lebensstile: Hipster, Ernährung –  Universitätsleben – Forschungsausgaben – Australien – Iran: Atomverhandlungen –  Nahostkonflikt – Irak: IS-Terror – Ukraine – EU: Forschung, Haushalt – Deutschland: Weidmann-Rede – Österreich: IV-Steuer- und Bildungsreform,  arbeitende Studierende, TTIP.

Bitte Scrollen – es folgen von oben nach unten die Abschnitte
HEUTEZULETZTMÄRKTETHEMENUMFELD: Meldungen von West über Ost bis nach Europa – u.a.m. – ERLÄUTERUNGEN

Redaktionsschluss 10:30

HEUTE 


„Übermäßiges Essen und Trinken tötet mehr Menschen als das Schwert.“ (Sir William Osler) 


TAGESTHEMEN


CO2-EMISSIONEN: – Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) will mit einem Gesetz dafür sorgen, dass die fossilen Kraftwerke ihre CO2-Emissionen um jährlich mindestens 4,4 Millionen Tonnen von 2016 bis 2020 reduzieren. Das gehe aus der Einladung zu einem Treffen mit den Stromkonzernen RWE, E.ON, Vattenfall, Steag, EnBW und Thüga am Montag hervor, bei dem über die Abschaltung von Kohlekraftwerken verhandelt werden solle, berichtet der Spiegel. Den Konzernen rechne Gabriel vor, dass sie „mit mindestens 22 Millionen Tonnen CO2“ zum Ziel der Bundesregierung beitragen müssen, schädliche Klimagase einzusparen. Wie sie die Minderung erzielten, bleibe den Versorgern zwar freigestellt, praktisch laufe die Vorgabe aber darauf hinaus, Kohlemeiler abzuschalten, so das Magazin. Noch vor wenigen Tagen habe Gabriel öffentlich erklärt, dass ein gleichzeitiger Ausstieg aus der Atom- und der Kohleenergie nicht möglich sei.      Der Bundesverband der deutschen Industrie (BDI) warnt vor einem Stellenabbau und einem Preisanstieg, sollte die Regierung für das Erreichen ihrer Klimaziele das Abschalten von Kohlekraftwerken anordnen. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung zitierte am Montag aus einem vom BDI in Auftrag gegebenen Gutachten, wonach bei Zwangsabschaltungen die Preise steigen und zehntausende Jobs vernichtet würden. Große Teile des in Deutschland dann nicht mehr emittierten Kohlendioxids würden dann anderswo produziert, dem Klima wäre also nicht geholfen.

RISIKOKAPITAL – Die EU will 300 Milliarden Euro in den kommenden drei Jahren in den Ausbau von Infrastruktur, Forschung und Entwicklung investieren und damit die europäische Wirtschaft international wettbewerbsfähiger machen. Das Geld soll vor allem durch Umschichtungen angelockt werden. Frisches Geld oder direkte Beiträge der Mitgliedsstaaten sind nicht vorgesehen, heißt es. (FAZ S. 19)

EUROGRUPPE – EU-BUDGET: – Der französische Staatshaushalt sorgt für Streit in Europa. Wegen internen Konflikten um den richtigen Umgang mit dem Defizitsünder verzögert sich die Finanzprüfung der EU-Kommission, wie das Handelsblatt unter Berufung auf EU- und Regierungskreise. Brüssel werde die Bewertungen der Etatpläne der Euro-Staaten nicht wie geplant vorlegen können, hieß es. Deshalb müssten die Euro-Finanzminister ihre Beratungen über die Haushaltspläne verschieben. Das eigentlich für den 1. Dezember geplante Sondertreffen der Eurogruppe sei abgesagt worden, hieß es.

IFO-Index => ifo-Index in Deutschland steigt überraschend

finanzen.at

ferner:
Iran – stockende Atomverhandlungen
Nahostkonflikt
Irak – Syrien -IS-Terror
EU-Wirtschaft schleppend
Deutschland: holprige Wirtschaft
Österreich: Steuerreform: IV-Vorschlag, harziger Wirtschaftsgang


AKTIEN


DEUTSCHLAND: – KAUM BEWEGT – Nach mehr als fünf Prozent Gewinn in der Vorwoche dürfte der Dax am Montag kaum verändert starten. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex am Morgen einen Punkt tiefer auf 9731 Punkte. Von den Überseebörsen fehlt es an einer klaren Linie, so dass den Tagestrend vor allem das ifo-Geschäftsklima am Vormittag bestimmen dürfte. Die Wall Street hatte auch am Freitag ihre Rekordjagd fortgesetzt, seit dem Xetra-Schluss büßte der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial allerdings rund 0,2 Prozent ein. Deutliche Gewinne gab es indes in China, wo die Börse am Morgen positiv auf überraschende Lockerungsschritte der Notenbank vom Freitagmittag reagierte.
=> Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax vor Ifo-Index richtungslos
=> TRENDUMFRAGE/DAX mit leichten Abgaben erwartet
=> EUREX/DAX-Future starten mit Plus in die neue Woche
=> Aktien Frankfurt Ausblick: Dax vor Ifo-Index leicht im Aufwind

SCHWEIZ
=> SMI geringfügig fester erwartet

ÖSTERREICH
=> Wiener Börse startet knapp behauptet – ATX minus 0,06 Prozent

EUROPA: – AUSBLICK:  Zu Wochenbeginn zeichnet sich ein wenig veränderter Start an Europas Börsen ab. Die Stimmung ist weiter gut. Händler verweisen auf die sich immer mehr verdichtenden Hinweise auf ein groß angelegtes Wertpapierkaufprogramm durch die EZB. Im Blick steht die Bekanntgabe des ifo-Geschäftsklimaindex. Nach den enttäuschenden Einkaufsmanagerindizes dürften das Risiko für die Anleger eher auf der Oberseite liegen, heißt es. Analysten erwarten im Konsens für November einen Rückgang auf 103 von 103,2.    –    RÜCKBLICK: Die Notenbanken Chinas und der Eurozone sorgten am Freitag für ein Kursfeuerwerk. EZB-Präsident Mario Draghi zeigte sich entschlossen, die Geldpolitik wenn nötig noch mehr zu lockern und die Notenbank Chinas senkte überraschend die Zinsen. Konjunkturabhängige Titel und Sektoren wie Automobilbau, Öl und Gas sowie der Bausektor stiegen überdurchschnittlich um bis zu 3,2 Prozent. Größter Profiteur war aber der Rohstoffsektor mit einem Plus von 5,7 Prozent, weil Rohstoffunternehmen potenziell am stärksten von einem stärkeren Wachstum in China profitieren dürften. Auch die Preise für Kupfer und Rohöl legten zu. Der Technologiesektor stieg um 2,1 Prozent. Rückenwind erhielt er von Intel, der Branchenriese will Umsatz und Dividende erhöhen. Der Versorgersektor legte 2,8 Prozent zu. Endesa sprangen um 6,5 Prozent, nachdem Enel sein Endesa-Aktienpaket komplett verkauft hatte. Enel stiegen um 4,4 Prozent.

USA: – ERNEUT IM PLUS – Die Gewinne an der Wall Street sind am Freitag im Handelsverlauf deutlich abgeschmolzen. Zum Börsenstart hatten die Notenbanken der Eurozone und Chinas noch für Rekordstände am US-Aktienmarkt gesorgt. Auf Schlusskursbasis erreichten die Standardwerte-Indizes dennoch Höchststände. Der Leitindex Dow Jones Industrial verabschiedete sich 0,51 Prozent fester bei 17 810,06 Punkten ins Wochenende. Auf Wochensicht betrug das Plus knapp 1 Prozent. Für den marktbreiten S&P-500-Index ging es am Freitag letztlich um 0,42 Prozent auf 2063,50 Punkte nach oben. Der technologielastige Auswahlindex Nasdaq 100 rettete ein Plus von 0,22 Prozent auf 4251,32 Punkte ins Ziel und blieb damit auf dem höchsten Kursniveau seit dem Frühjahr 2000.

ASIEN: – WEITER IM AUFWIND – An den asiatischen Aktienmärkten geht es zum Wochenstart weiter nach oben. Beflügelt von der überraschenden Zinssenkung in China sowie der positiven Stimmung an den Börsen in Europa und den USA legten am Montag die meisten Indizes in Asien zu. Die größten Kursgewinne gab es dabei in China. –  FEIERTAGSHINWEIS – MONTAG: In Tokio ist die Börse am Montag wegen eines Feiertags geschlossen.
=> MÄRKTE ASIEN/Börsen feiern chinesische Zinssenkung

DAX              	9.732,55		2,62%
XDAX            	9.721,94		2,53%
EuroSTOXX 50		3.194,22		2,97%
Stoxx50        		3.069,22		2,15%
DJIA                   17.810,06	        0,51%
S&P 500        		2.063,50		0,52%
NASDAQ 100  		4.251,32		0,22%
Nikkei                 17.357,51	        0,33%
(Schlussstand vom Freitag, am Montag ist wegen eines Feiertags kein Handel in Tokio)


ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL / METALLE


RENTEN: – WARTEN AUF IFO – Am deutschen Anleihemarkt steht am Montag das Ifo-Geschäftsklima im Rampenlicht. Es wird erwartet, dass sich das wichtigste Stimmungsbarometer für die deutsche Wirtschaft erneut leicht eintrübt. Es wäre der siebte Rückgang in Folge. In den Vereinigten Staaten steht der Markit-Einkaufsmanagerindex für die Dienstleister an. Die Volkswirte von der Essener National-Bank rechnen mit einem wenig bewegten Start am deutschen Rentenmarkt.
=> EUREX/Bund-Future von Draghi-Bekenntnis unterstützt
=> Deutsche Anleihen: Leichte Gewinne zum Start

'Bund-Future   	    	152,01		 0,27%
T-Note-Future 		126,73		-0,04%
T-Bond-Future		142,16		 0,55%

ANLEIHEN ÖSTERREICH: im Bann (?) von HAA-Haftungsdebatte, OeVAG, Staatsschulden-Neuberechnung, Steuerreformdebatte

10-jährige Referenzanleihe der Republik Österreich aktuell – [interaktiver LINIENCHART, Zeitrahmen wählen]
10-jährige Referenzanleihe der Republik Österreich aktuell – [Interaktiver KERZENCHART, Zeitrahmen wählen]
Österreichischer Zinssatz je Laufzeit aktuell – Österreichische „Zinskurve“ tabellarisch
Staatsanleihen weltweitSpreads zu Bund und T-Note
Staatsanleihen weltweit – Vergleich untereinander
Makroökonomie Österreich
Fiskalindikatoren laut Maastricht inkl. Finanzschuld des Bundes – Aktuelle Entwicklung (OeNB)

DEVISEN: – WEITER UNTER 1,24 DOLLAR – Der Kurs des Euro hat sich im frühen Handel in Europa etwas erholt, liegt aber weiter unter der Marke von 1,24 Dollar. Zuletzt kostete die europäische Gemeinschaftswährung mit 1,2397 Dollar in etwa so viel wie am Freitagabend. Am Freitag war der Euro wegen der Aussicht auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik der EZB massiv unter Druck geraten und rutschte von um fast zwei Cent ab. Im frühen asiatischen Handel stand der Euro weiter leicht unter Druck und fiel bis auf 1,2360 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am frühen Freitagnachmittag auf 1,2422 (Donnerstag: 1,2539) Dollar festgesetzt.
=> Devisen: Euro vor Ifo-Index bei 1,24 Dollar

(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD       		  1,2398	0,05%
USD/Yen             	117,97		0,17%
Euro/Yen       		146,25		0,21%

ROHÖL – LEICHT IM PLUS – Die Ölpreise haben am Montag ihre moderate Erholung von vergangener Woche fortgesetzt. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar 80,81 US-Dollar. Das waren 45 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte WTI stieg um 35 Cent auf 76,86 Dollar. In der vergangenen Woche hatten sich die Ölpreise stabilisiert, nachdem sie in den Wochen zuvor stark gefallen waren. Zum Wochenausklang gab es dann sogar spürbaren Auftrieb, weil die Notenbank Chinas erstmals seit zwei Jahren ihre Leitzinsen senkte. Dieser Effekt war noch am Montag zu spüren. Immer mehr rückt unterdessen das Treffen des Ölkartells Opec an diesem Donnerstag in den Mittelpunkt. Trotz eines hohen Ölangebots zeichnet sich nach wie vor keine Produktionskürzung durch die Opec ab.
=> Ölpreise erholen sich weiter

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  Bewegung %  Bewegung abs. 
WTI/Nymex           76,85     76,51             0,44        0,34 
Brent/ICE           80,82     80,36             0,57        0,46

METALLE: – Der Goldpreis kämpfte im US-Handel mit der 1.200-Dollar-Marke. Zuletzt kostete die Feinunze 1.201 Dollar knapp 7 Dollar mehr als am Donnerstag. Da China inzwischen als der größte Goldnachfrager weltweit gilt, könnten sich die sinkenden Zinsen auch bei der Nachfrage der Chinesen nach dem Edelmetall bemerkbar machen, hieß es.

Metall              aktuell        Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)        1.202,38      1.201,60    +0,1%          +0,78 
Silber (Spot)         16,44         16,45    -0,0%          -0,01 
Platin (Spot)      1.227,50      1.225,75    +0,1%          +1,75 
Kupfer-Future          3,04          3,03    +0,1%          +0,00

Quellen: dpa-AFX, Dow Jones News,  FuW-Morgenreport, Reuters

[Morning Briefing DE+Europa (DJ)] [Morning Briefing USA+Asien (DJ)] [Morning Briefing Schweiz – nicht eingelangt]

KONJUNKTUR- und WIRTSCHAFTSTERMINE HEUTE, 24. NOVEMBER und der LAUFENDEN WOCHE  48WELTWEIT

-DE 
    10:00 ifo-Geschäftsklimaindex November 
          PROGNOSE: 103,0 
          zuvor:    103,2 
          Lagebeurteilung 
          PROGNOSE: 108,1 
          zuvor:    108,4 
          Geschäftserwartungen 
          PROGNOSE: 98,6 
          zuvor:    98,3 
-BE 
    15:00 BE/Geschäftsklimaindex November 
          PROGNOSE: -6,8 Punkte 
          zuvor:    -6,8 Punkte

POLITIK- u.a. TERMINE (HANDELSBLATT Morning Briefing, NZZ am Morgen,  u.a.)

Wirtschaftsminister Gabriel und Macron stellen Reformpapier vor – Magazin
Europäische Investitionen sollen CESEE- und Euro-Länder unterstützen – Tagung am 24. und 25. November in Wien

APA-OTS

PRESSESPIEGEL – ÜBERSICHTEN

[DJ-Überblick aktuell][DJ-Pressespiegel Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte Branchen] [dpa-AFX Konjunktur-Überblick FREITAG] [DJ-Pressespiegel Unternehmen][dpa-AFX Unternehmens-Überblick WOCHENENDE] [dpa-AFX Unternehmens-Überblick FREITAG] [HANDELSBLATT Presseschau = HANDELSBLATT Finance Today] [HANDELSBLATT Schlagzeilen-Ticker] [DIE ZEIT – Newsticker]

dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 21.11.2014
dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 17.11.2014 bis 21.11.2014

BRANCHEN

AUSBLICKE

FuW-AUSBLICK

MARKT-AUSBLICK/Gezeitenwechsel in Europa – Anleger kommen zurückWOCHENAUSBLICK: Dax mit guten Chancen auf Jahresendrally – Alternativen feh

WEITERE AKTUELLE NEWS
[Aktuelle Konjunktur- und Wirtschaftsnachrichten (FN)] [finanzen.net (DE)][finanzen.AT] [finanzen.CH] [Top-Themen (BZ)]

ANALYSEN VON BANKEN
[Bank Austria: Analysen und Research]  [Bank Austria: Wirtschaft online] [Bank Austria: CEE] [LGT Bank Österreich: Marktinformationen]

NACHRICHTEN-PROVIDER
[News & Aktienkurse (AD HOC NEWS)] [Aktuelle Nachrichten Österreich und weltweit (twee.at)] [APA] [APA-OTS]

ZULETZT

Finanzmärkte USA

UPDATE: MÄRKTE USA/US-Aktienmärkte weiter auf dem Weg nach oben – ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Rekordjagd geht dank Notenbanken weiter
US-Anleihen mehrheitlich moderat im Plus – Renditen attraktiver als in Europa
Devisen: Euro rutscht unter 1,24 US-Dollar – Draghi-Aussagen belasten

Finanzmärkte Europa

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 Uhr):9.722 (XETRA-Schluss: 9.733) Punkte
Umsätze an Terminbörse Eurex gestiegen – C/P = 1,50

MÄRKTE EUROPA/Börsen feiern superlockere Notenbanken – ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Kursfeuerwerk dank Notenbanken
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax mit größtem Wochenplus des Jahres
Aktien Zürich gehen freundlich ins Wochenende
Aktien Wien Schluss: ATX gewinnt fast drei Prozent
Aktien Osteuropa Schluss: Überwiegend Gewinne – Nur Budapest schwächelt

Deutsche Anleihen legen nach Draghi-Aussagen zu
Devisen: Eurokurs verliert nach Draghi-Aussagen

WOCHENENDÜBERBLICK (DJ) 22. und 23 November
SAMSTAGSÜBERBLICK (DJ) 22. November
LATE BRIEFING – Unternehmen und Märkte
ÜBERBLICK am Abend (DJ)  – nicht eingelangt
ÜBERBLICK am Mittag (DJ)  – nicht eingelangt
MIDDAY BRIEFING – Unternehmen und Märkte
ÜBERBLICK am Morgen/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
MORNING BRIEFING – Deutschland/Europa

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MÄRKTE 

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AKTUELL

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THEMEN

EPIDEMIOLOGIE – EBOLA-VIRUS – VOGELGRIPPE-VIRUS – PEST-ERREGER – CHIKUNGUNYA-VIRUS

Thema: Ebola « DiePresse.com

DRK-Präsident Seiters sieht Erfolge im Kampf gegen Ebola
Mecklenburg-Vorpommern: Vogelgrippe bei Wildvogel nachgewiesen

WHO meldet 40 Pest-Tote in Madagaskar

Chikungunya-Fieber in Karibik: Hunderttausende angesteckt – news.ORF.at

MEDIZIN – INFEKTIONOLOGIE
Pathologen: Kaum noch Leichen im Keller – Berufsbild – derStandard.at
Antibiotika: Das Wundermittel wirkt nicht mehr

The Economist
40 Prozent Abbruchquote vor Bachelor-Erwerb: Ausländische Studenten brechen Studium häufig ab – Wirtschaftswoche
Erfolgreich ohne Studium: Die prominentesten Studienabbrecher – Wirtschaftswoche
Alfred Ziegler ist Professor für Nachhilfe an Uni Osnabrück

VORGESCHICHTE
„Ur-Stonehenge“ entdeckt? – science.ORF.at

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UMFELD


INTERNATIONAL

FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG WELTWEIT  (Link)

China gibt sich längst nicht mehr damit zufrieden, wirtschaftlich und militärisch mit den anderen großen Nationen mitzuhalten. Das Land strebt auch nach eigenen Hightech-Produkten, nicht zuletzt um den Ruf als Kopier-Nation loszuwerden. Sinnbild dafür ist unter anderem das Raumfahrtprogramm der Chinesen.    Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Milliardenvolk steigen rasant. 2008 wurde Dauerkonkurrent Japan überholt, nun steht China kurz davor, auch die EU beim Anteil an den weltweiten Ausgaben für Forschung und Entwicklung zu überholen. Die OECD prognostiziert, dass China sogar die USA innerhalb dieser Dekade überholen könnte.

Infografik: China auf dem Weg zur Forschungsweltmacht[/fusion_text][/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container][fusion_builder_container hundred_percent=

Quelle: OECD / Statista

WHO
WHO meldet 40 Pest-Tote in Madagaskar

IMF
Athen bringt Haushalt 2015 auf den Weg – Unstimmigkeiten mit Troika

OPEC
Zank und Zoff beim Erdölkartell: Die Opec vor einer Zerreissprobe – Wirtschaft Nachrichten – NZZ.ch

OKZIDENT – AMERIKA

USA
Kommentare – Analysen – Medienecho
Wirtschaft
Öffentliche Finanzen
Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
US-Bürger nach 39 Jahren Haft für unschuldig erklärt – news.ORF.at
Obama verteidigt angestrebte Einwanderungsreform
Obama: Clinton wäre „großartige Präsidentin“ – news.ORF.at
Zeitung: Obama genehmigt erweiterten Militäreinsatz in Afghanistan
Bildungsmigration: Chinas Studenten stürmen Amerika – Finanzen – FAZ
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Einzelunternehmen
‚FT‘: EU-Parlament will Google-Aufspaltung vorschlagen
Tesla plant Batteriefabrik in Deutschland – Magazin

Brasilien
Speicher sind leer: Sao Paulo kämpft gegen Wasserkrise – news.ORF.at

AUSTRALIEN

Australien
IPO: Börsengang von Krankenversicherung spült Australien Milliarden in die Kasse
Massive Kürzungen bei öffentlichem australischem Sender ABC
…………………………………………………………………..
Wirtschaft im Gespräch: Ausbruch aus der Armut – Indigener Boxer Mundine: Aborigines sollen selbstverantwortlicher werden – Fluss der Soziahilfsgelder fördert Armut – NZZ.ch   

Ist  [der Premierminister von Australien, Anm.]  Abbott empfänglich für seine Ideen  [die Aborigines sollten sich aus ihrer selbstverschuldeten Unmündigkeit befreien, Anm.]? Er habe gar keine andere Wahl, sagt Mundine; schliesslich sei Abbott ein Liberaler, der einen schlanken Staat wolle. Aber es brauche viel Energie. Der Staat habe 40 Jahre lang in eine Richtung gesteuert, und es sei nicht leicht, den Kurs des Schiffes zu ändern. Auch die Privatwirtschaft, glaubt er, könnte mehr machen. Einige grosse Unternehmen steckten viel Geld in indigene Gemeinden, aber statt diesen zu zeigen, wie man etwas aufbaue, wie man Geschäfte mache, verfolgten sie allzu oft einen Kuschelkurs.    Verantwortung tragen in Mundines Augen aber vor allem die Aborigines selber. 90%, glaubt er, müssten «von uns» kommen. Sie wollten Selbstbestimmung – das sei nichts, was ihnen der Staat geben könne. Sie müssten die Kontrolle übernehmen, ihre Kinder zur Schule schicken, Chancen nutzen. Er sehe keine andere Möglichkeit, um aus dem Teufelskreis auszubrechen.

AFRIKA

Afrika (Region)
David Van Reybrouck im Gespräch: Afrika als Vorreiter der Globalisierung – Afrika Nachrichten – NZZ.ch

Madagaskar
WHO meldet 40 Pest-Tote in Madagaskar

Kenia
Kenia: Militär tötete nach Busangriff 100 Extremisten – news.ORF.at
Busreisende getötet: Al-Schabab bekennt sich zu Attentat – news.ORF.at
Mindestens 28 Tote bei Angriff auf Bus in Kenia

ORIENT – FERNOST– ASIEN

China
Chinas Notenbank senkt überraschend Leitzinsen

finanzen.ch
ROUNDUP 2: Chinas Notenbank stemmt sich gegen Konjunkturschwäche
Bildungsmigration: Chinas Studenten stürmen Amerika – Finanzen – FAZ
=> China auf dem Weg zur Forschungsweltmacht  Link
ROUNDUP: Deutsche Bank will Präsenz in China ausbauenDeutsche Bank will Präsenz in China ausbauen

Japan
Schäden und Verletzte nach Erdbeben der Stärke 6,2 in Japan

ORIENT – NAHER UND MITTLERER OSTEN – ZENTRALASIEN

Iran
Im Iran inhaftierte Britin Ghavami auf freiem Fuß – news.ORF.at
……………………………………………………………….
::: ATOMVERHANDLUNGEN IN WIEN
SONNTAG
Atomgespräche: Zeichen stehen auf Verlängerung – news.ORF.at
Steinmeier: Atom-Streit darf Sicherheit für Israel nicht gefährden
SAMSTAG
Verhandler warnen: Frist im Atom-Poker mit Iran wackelt – news.ORF.at
Steinmeier: Ausgang der Atomgespräche mit dem Iran „völlig offen“
FREITAG
Viel Bewegung bei Wiener Atomgesprächen
……………………………………………………………….
Atomstreit mit Iran – Vorsicht vor dem faulen Frieden – Politik – Süddeutsche.de

Saudi-Arabien
ROUNDUP: Spionage-Software spähte jahrelang Firmen und Behörden aus

Bahrein
Trotz Boykotts: Bahrain meldet hohe Wahlbeteiligung – news.ORF.at

Libyen
Fast 800 Flüchtlinge an zwei Tagen im Mittelmeer gerettet – Italien, Griechenland und Libyen wachen – news.ORF.at

Tunesien
Stichwahl in Tunesien zeichnet sich ab – news.ORF.at
Weg in Demokratie: Tunesien wählt Präsidenten – news.ORF.at

Marokko
Unwetter in Marokko – acht Tote – news.ORF.at

NAHOSTKONFLIKT –  ISRAEL  – PALÄSTINA

AKTUELL
Offizielle und offiziöse Mitteilungen
Außenministerium Israel – Premierminister Israel – Verteidigungsministerium Israel Israel bei der UNO (Mitglied)
B’Tselem – The Israeli Information Center for Human Rights in the Occupied Territories   
Palestinian News and News and Info Agency (WAFA) – Palästina bei der UNO (ständiger Beobachter)
Medien
HaAretz    Israel HaYom    AlJazeera
Dossiers
Nahostkonflikt u.a. (Spiegel)  Naher Osten (NZZ)   Nahost-Konflikt (derStandard)   Nahostkonflikt (Wiener Zeitung)   Nahost-Konflikt (DiePresse)
SUCHE  „Israel“  (AD HOC NEWS)Suche „Israel“ (FN)
SUCHE  „Palästin * “  (AD HOC NEWS)Suche „Palästin * “ (FN)
SUCHE  „Nahost“  (AD HOC NEWS)Suche „Nahost“ (FN)

HEUTE
SONNTAG
Israel: Kabinett will Israel offiziell zu „jüdischem Staat“ erklären
Bericht: Israelische Soldaten erschießen Palästinenser im Gazastreifen
Reaktionen – Folgen
Kommentare – Analysen – Medien
Atomstreit mit Iran – Vorsicht vor dem faulen Frieden – Politik – Süddeutsche.de
Nach Anschlägen in Israel: Angst breitet sich aus
Exodus 2.0: Überlassen wir  doch einfach der Hamas. – Fisch+Fleisch

IRAKKRISE – ISIS – SYRIEN

AKTUELL
Offizielle und offiziöse Mitteilungen
IRAQ e-GOV Portal
Medien
AlJazeera
Dossiers
Islamischer Staat (IS) (Spiegel)  Irak (Spiegel)   Syrien (Spiegel)
SUCHE  „Irak“  (AD HOC NEWS)Suche „Irak“ (FN)
Suche „ISIS“ (AD HOC NEWS) – Suche „ISIS“ (FN)
Suche „Terrormiliz“ (AD HOC NEWS) – Suche „Terrormiliz“ (FN) 
Suche „Terror“ (AD HOC NEWS) – Suche „Terror“ (FN)
Thema: Kampf gegen IS « DiePresse.com

HEUTE
Irakische Armee eroberte Ortschaften von IS zurück – news.ORF.at
SONNTAG
Bericht: IS baut Kontakte zu Kampfgruppen in Pakistan auf
Reaktionen – Folgen
Verfassungsschutz: 60 Deutsche im Kampf für IS-Terrormiliz gefallen
Verfassungsschutz warnt vor Gefahr durch nicht ausgereiste Islamisten
Grüne sprechen sich gegen Waffenlieferungen an Kurden im Irak aus
Kommentare – Analysen – Medien

Afghanistan
Afghanistan: Parlament stimmt Sicherheitsabkommen mit USA und Nato zu
Afghanistan: Dutzende Tote nach Anschlag befürchtet
=> Afghanistan: Tote bei Anschlag auf Volleyballturnier – news.ORF.at
Zeitung: Obama genehmigt erweiterten Militäreinsatz in Afghanistan

EUROPA

Türkei
Kampf gegen IS: Keine Einigung zwischen USA und Türkei – news.ORF.at
Moscheen in allen türkischen Staatsuniversitäten geplant – news.ORF.at

Osteuropa – CESEE (Region)
Anpassungsprozesse in Europa – Perspektiven für die CESEE-Region

APA-OTS
=> Focus on European Economic Integration Q3/14 – Oesterreichische Nationalbank (OeNB)

Russland
Putin: Russland will keinen neuen Eisernen Vorhang
Lawrow: Westen will Regimewechsel in Russland erzwingen
Verfassungsschutzchef warnt vor russischer Propaganda
Bericht: Petersburger Dialog soll grundlegend reformiert werden
ROUNDUP: Spionage-Software spähte jahrelang Firmen und Behörden aus
……………………………………………………………….
„Günther Jauch“ zur Ukraine-Krise: „Heftig im Herzen“ – Medien – Süddeutsche.de

Ukraine
Maidan-Gedenken: Poroschenko niedergeschrien – Biden blieb im Auto – news.ORF.at

KRIMKONFLIKT –  UKRAINEKRISE

AKTUELL
Offizielle und offiziöse Mitteilungen
The Russian Government   President of Ukraine   Government of Ukraine    Parliament of Ukraine
Medien
RIA Novosti (deutsch)   TASS (englisch)    Interfax (englisch)   Russia Today (englisch)    Russland.RU (deutsch)
Staatlicher ukrainischer Radiosender (deutsch)   UKRINFORM (Deutsch)   Interfax-Ukraine (englisch)   UNIAN (englisch)
Den – The Day (englisch)   KyivPost (englisch)
Ukraine-Nachrichten (deutsche Website)
Dossiers
Ukraine-Konflikt (Spiegel)   Ukraine (Spiegel)  Russland (Spiegel)
SUCHE NACH: „Ukraine“ – AD HOC NEWSErweiterte Nachrichten Suche „Ukraine“
SUCHE NACH: „Russland“ – AD HOC NEWSErweiterte Nachrichten Suche „Russland“

HEUTE
SONNTAG
Putin: Russland will keinen neuen Eisernen Vorhang
SAMSTAG
Ukraine erhält US-Kriegsgerät für Kampf gegen Rebellen – news.ORF.at
Lawrow: Westen will Regimewechsel in Russland erzwingen
„Spiegel“: Russische Spionin offenbar von Moskau freigekauft
FREITAG
Maidan-Gedenken: Poroschenko niedergeschrien – Biden blieb im Auto – news.ORF.at
Reaktionen – Folgen
Kampf gegen IS: Keine Einigung zwischen USA und Türkei – news.ORF.at
Orbán plädiert für mittelfristige EU-Mitgliedschaft der Ukraine
Russlandpolitik sorgt für Unruhe in der Bundesregierung
Steinmeier: Spekulationen über EU-Beitritt der Ukraine wenig sinnvoll
Steinmeier fürchtet Abspaltung der Ostukraine
Verfassungsschutzchef warnt vor russischer Propaganda
Kommentare – Analysen – Medien
Putin-Interview in ARD: Seipel wehrt sich gegen Vorwürfe
„Günther Jauch“ zur Ukraine-Krise: „Heftig im Herzen“ – Medien – Süddeutsche.de

Schweiz

Standard&Poors bestätigt Schweizer Rating

finanzen.ch
…………………………………………………………………
Geplante Rentenreform: Bersets Hochseilakt – Zur geplanten Erhöhung des Rentenalters – Meinung Nachrichten – NZZ.ch
Generation Smartphone: Medienkompetenz statt Verbote und Filter – 95 Prozent der Schweizer Oberstufenschüler nutzen Smartphone – NZZ.ch
Die Schlagzeilen der Sonntagspresse vom Sonntag, 23. November 2014

Europäische Union

Kommentare – Analysen – Medienecho
Nötige Schuldenerlasse: Ungenügender Erfolgsausweis der Geldpolitik – Wie das „Endspiel“ aussieht – Finanzen Nachrichten – NZZ.ch  

Wenn all die Billionen von neuem Geld in der Euro-Zone und in anderen entwickelten Ländern bisher nicht zu Inflation geführt hätten, dann müsse etwas falsch sein mit der praktizierten Geldpolitik, stellt David Hay, Chefinvestor der Evergreen Gavekal, fest. Erreicht worden sei bisher vor allem eine Inflation der Anlagegüter. Aber die Kombination hoher Preise für Anlagegüter und zahmer Konsumgüterinflation habe schon früher – 2000 und 2007 – nicht funktioniert. Symptomatisch ist auch, dass sich Anleger anscheinend zunehmend Gedanken machen, welche weiteren Massnahmen noch ergriffen werden könnten, um Konjunktur und Inflation anzuheizen. Jim Reid, der Chefstratege der Deutschen Bank, wird bei Besuchen von Klienten wieder gefragt, ob nun das «Endspiel» der Schuldenkrise ein Erlass von Schulden oder Milton Friedmans Helikopter-Geld sein werde. Dass Anleger unabhängig voneinander die Frage stellten, gibt Reid zu denken.     Überzeugt von der Notwendigkeit eines Schuldenschnittes, an der auch zusätzliche quantitative Lockerung/Expansion nichts ändern könne, ist Michael Pettis, ein Wall-Street-Veteran, Finanzstratege und Kommentator. Schuldenkrisen könnten in der Regel nicht durch Wachstum überwunden werden, da Überschuldung das Wachstum hemme. Die einzige andere Lösung in einer Schuldenkrise sei die Übertragung der Verluste auf andere Gruppen. Die Zeche zahle üblicherweise die normale Bevölkerung mit zusätzlicher Arbeitslosigkeit und höheren Steuern (sowie Vermögenseinbussen).     Die bestehende Schuldenlast sei auf Dauer nicht tragbar, Schuldenabbau durch Strukturreformen und Wachstum gelinge selten, nur Draghis Verbalpolitik in Kombination mit Deutschlands Bereitschaft, die Währungsunion zu stützen, habe den Verzug verhindert. Die deutsche Unterstützung werde aber nicht endlos sein, sondern nur so lange anhalten, bis die deutschen Banken dank den monetären Massnahmen zur Bekämpfung der Schuldenkrise ihre Bilanzen ausreichend repariert hätten. Diese Rettung der Banken bedeute aber einen Transfer von privatem Vermögen. Wie dieser Prozess aussieht, habe die Bewältigung der Lateinamerika-Krise gezeigt: Nachdem die Banken Zeit erhalten hatten, die Bilanzen zu regenerieren, wurde anerkannt, dass die Staatsschulden nicht voll getilgt werden können. Dann startete der Prozess des Schuldenerlasses.

Europa braucht Protest und Bewegung – Kommentare der anderen – derStandard.at › Meinung
Juncker läutet eine neue Ära in der EU ein – Kommentare der anderen – derStandard.at › Meinung
Gesellschaft
Vodafone-Umfrage: Junge Deutsche optimistischer als andere Europäer – SPIEGEL ONLINE
Wirtschaft
Forschung und Entwicklung in Europa

Forschung findet in modernen Staaten traditionell sowohl von Staatlicher Seite, in Hochschulen als auch in der freien Wirtschaft statt. Die Grafik zeigt, wie sich die Ausgaben im Jahr 2013 in einzelnen EU-Staaten und der Union insgesamt verteilt haben. Der Unternehmenssektor war in den meisten Mitgliedstaaten der wichtigste Sektor, außer in Griechenland, Zypern, Lettland und Litauen. Hier war der Hochschulsektor der bedeutendste. In Rumänien wurde etwa die Hälfte der FuE-Ausgaben im Staatssektor getätigt. Die Ausgabenverteilung in Deutschland ist nah am EU-Schnitt.

Infografik: Wo in Europa Forschung stattfindet[/fusion_text][/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container][fusion_builder_container hundred_percent=

Quelle: Eurostat / Statista

Öffentliche Finanzen
EU will wohl private Geldgeber mit verlockender Offerte ködern

finanzen.at
EU will 300 Milliarden in Infrastruktur und Forschung investieren
EU-Hausbank EIB soll Schlüsselrolle bei 300-Milliarden-Paket übernehmen
Brüsseler Haushaltsprüfungen ziehen sich hin – Problemfall FrankreichStreit über Frankreichs Haushalt verzögert Brüsseler Etatprüfungen
Merkel: Digitalisierung von „entscheidender Bedeutung“ bei geplantem 300-Mrd-Paket der EU
Schäuble fordert Haushaltsdisziplin in der EU
EZB und Zentralbanken
Banken tilgen weitere 8,5 Mrd Euro aus Dreijahrestendern
Schäuble will weiterhin EZB-unabhängige Bankenaufsicht
Weidmann hält noch höhere Eigenakapitalquoten für möglich
Weidmann für Steuer-Gleichbehandlung von Schulden und Eigenkapital bei Banken
Verletzte und Festnahmen bei Blockupy-Demonstration an der EZB in Frankfurt/Main
Banken
Banken tilgen weitere 8,5 Mrd Euro aus Dreijahrestendern
Gipfeltreffen
Botschaftertreffen: Pläne zur Begrenzung von Plastiktüten nehmen weitere EU-Hürde
EURO-Gruppe
Eurogruppe sagt wegen Frankreichs Haushalt Treffen ab – Zeitung
EuGH
EuGH stärkt erneut Fluggastrechte
EU-Kommission
EU-Kommission will am Mittwoch Investitions-Initiative vorstellen
EU und EZB drängen Irland zu Fortsetzung der Sparpolitik
Kommissariate
Telekommunikationsindustrie: Vestager für harte Fusionskontrolle
EU-Parlament und Parteien
‚FT‘: EU-Parlament will Google-Aufspaltung vorschlagen
EVP-Fraktionschef warnt vor Erstarken des Populismus in der EU
Freihandelsabkommen
Vertrauliche TTIP-Texte: Politiker sollen Leseraum in Berlin bekommen
Innenbezhiehungen
Athen bringt Haushalt 2015 auf den Weg – Unstimmigkeiten mit Troika
Griechenland
Athen bringt Haushalt 2015 auf den Weg – Unstimmigkeiten mit Troika
Fast 800 Flüchtlinge an zwei Tagen im Mittelmeer gerettet – Italien, Griechenland und Libyen wachen – news.ORF.at
Portugal
Nach Sócrates‘ Festnahme: Portugals Sozialisten unter Schock – Europa Nachrichten – NZZ.ch
Spanien
Spanien feiert Besucher-Rekord – Deutsche von Franzosen verdrängt
Italien
ROUNDUP 2: Versicherer Generali will Fitnessdaten von Kunden sammeln
=> Kontrolle per App: Versicherung bekommt Fitnesstarif – news.ORF.at
Fast 800 Flüchtlinge an zwei Tagen im Mittelmeer gerettet – Italien, Griechenland und Libyen wachen – news.ORF.at
Frankreich
Eurogruppe sagt wegen Frankreichs Haushalt Treffen ab – Zeitung
Brüsseler Haushaltsprüfungen ziehen sich hin – Problemfall Frankreich
Krawalle in französischen Städten – news.ORF.at
Wirtschaftsminister Gabriel und Macron stellen Reformpapier vor – Magazin
‚Spiegel‘: Berlin und Paris wollen flexibleren Arbeitsmarkt
Irland
EU und EZB drängen Irland zu Fortsetzung der Sparpolitik
Großbritannien
Royal Bank of Scotland besteht Stresstest trotz RechenfehlerRBS gesteht Fehler beim Bankenstresstest ein
Megafusion in der britischen Versicherungsbranche steht bevor
Ungarn
Tausende ungarische Lehrer demonstrierten gegen Orban – news.ORF.at
RTL Group will gegen Steuerpraxis in Ungarn vorgehen – Zeitung
Orbán plädiert für mittelfristige EU-Mitgliedschaft der Ukraine
=> Steinmeier: Spekulationen über EU-Beitritt der Ukraine wenig sinnvoll

Deutschland

Kommentare – Analysen – Medienecho
Putin-Interview in ARD: Seipel wehrt sich gegen Vorwürfe
Deutsche Familienbetriebe überleben nur selten – Pressetext
Pressestimme: ‚Stuttgarter Zeitung‘ zum Parteitag der Grünen
Pressestimme: ‚Kölner Stadt-Anzeiger‘ zum Parteitag der Grünen
Pressestimme: ‚Berliner Morgenpost‘ zum Hauptstadtflughafen BER
Wirtschaft
ifo-Index in Deutschland steigt überraschend

finanzen.at
Weniger Aufträge für deutsches Baugewerbe
=> Pressemitteilungen – Aufträge im Bauhauptgewerbe im September 2014: real – 2,4 % zum Vorjahr – Statistisches Bundesamt (Destatis)
Weidmann hält noch höhere Eigenakapitalquoten von 11 Prozent für möglich – Schärfere Regulierung verhindert Kreditvergabe
=> Deutsche Bundesbank – Speeches: Weidmann  – Banking Union and Regulatory Reforms: Mission Accomplished?
Deutsche Bundesbank – Speeches: Weidmann – Banking Union and Regulatory Reforms: Mission Accomplished?

CONCLUSION: Ladies and gentlemen, let me conclude by making a reference to the title of the following panel discussion: „Banking Union and Regulatory Reforms: Mission Accomplished?“    Without wishing to pre-empt the panel debate, I would suggest we should be cautious about declaring „mission accomplished“.    Besides discussing individual regulatory measures, however, in my view it would be essential to consider the interplay between the various measures that have already been implemented.     Without doubt, the banking sector has needed to digest sizeable shifts in the regulatory environment. This obviously needs to be considered when banks are called upon to extend their loans to the private sector. Bearing in mind the stricter capital requirements, it is not surprising that their repercussion on banks’ activities make them wary when it comes to increasing their lending.     That being said, the weak credit dynamics in the euro area are also caused by the moderate economic recovery and the persistent need to deleverage in the banking sector and the non-bank sector. Hence, more than just favourable refinancing conditions will be needed to stimulate credit growth.     It is far more important to improve the longer-term revenue prospects of non-financial corporations. And it is important to improve sustainably job perspectives. Both can only be achieved through structural reforms which bolster competitiveness and boost economies’ growth potential.    A prosperous economy needs healthy banks, but the opposite is just as true: healthy banks need a prosperous economy.

Weidmann für Steuer-Gleichbehandlung von Schulden und Eigenkapital bei Banken
Deutsche-Bank-CFO fordert klare Führung für Europa – Angst vor Zurückfallen Europas hinter China und den USA
Auch WGZ Bank berechnet negative ZinsenROUNDUP 2: Weitere Bank erhebt Strafzinsen – Privatkunden noch nicht betroffen
Sparkassen-Präsident will Negativzinsen verhindern
UPDATE: Unternehmen umschiffen drohende Strafzinsen für höhere Guthaben
Wirtschaftsweiser: Rente mit 63 wird von Klein-Rentnern bezahlt
Wirtschaft sieht für Weihnachtsfeiern im nächsten Jahr schwarz – Wirtschaft warnt vor Aus von Betriebsfesten – Kritik an Steuerplänen
BDI warnt vor Stellenabbau bei Abbau von Kohlekraftwerken – Zeitung – Industrieverband warnt von Stellenabbau und Preisanstieg
Studie: Wenig Managerwechsel zwischen öffentlich und privat
Unterhaltungselektronik-Branche sieht anhaltend positiven Trend
Schwarzfahren soll schon bald teurer werden
345 000 Menschen wurde 2013 zeitweise der Strom abgestellt
Bahn vertagt Tarifgespräche mit GDL und EVG
=> Bahn-Vorstand Weber: ‚Ich glaube, dass es ein gutes Angebot ist‘
Arbeitgeberpräsident: Rentenpaket kostet 200 Milliarden Euro
ROUNDUP: Neues Internetangebot der Bundesagentur für Arbeit (BA) zur beruflichen Weiterentwicklung
Volkswirte erwarten nur minimalen Abbau der Arbeitslosigkeit
Öffentliche Finanzen
Bericht: Von der Leyen erhöht Werbeetat der Bundeswehr
Zeitung: Schaden durch Aktien-Steuertricks höher als angenommen – Cum-Ex-Geschäfte: Fiskus will Geld zurück
Zahl der Empfänger von Eingliederungshilfe für behinderte Menschen gestiegen
=> Pressemitteilungen – Eingliederungshilfe für behinderte Menschen: Zahl der Empfänger/-innen 2013 um 1,7 % gestiegen – Statistisches Bundesamt (Destatis)
Studie: Wenig Managerwechsel zwischen öffentlich und privat
Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
DRK-Präsident Seiters sieht Erfolge im Kampf gegen Ebola
Tarifrunde: Metall-Arbeitgeber wollen Öffnungsklauseln
ROUNDUP: Erhalt von Begünstigungen wie Tankbons und Betriebsfesten gefordert
Verbraucherschützer rechnen nicht mit Strafzinsen für kleine Guthaben
Gewerkschaften drohen mit bundesweitem Kita-Streik
ROUNDUP: Bisher keine Annäherung in Bahn-Tarifverhandlungen
Bahngewerkschaft EVG droht mit Streiks vor Weihnachten
GDL-Chef skeptisch vor Verhandlungen mit der Bahn
Bahn vertagt Tarifgespräche mit GDL und EVG
=> ROUNDUP: Bahn und EVG bleiben im Gespräch – vorerst keine Streiks
=> EVG droht mit Streiks: Bahn erfüllt Forderungen nicht
Streik beim Textil-Discounter KiK geht in der nächsten Woche weiter
Kriminalbeamte warnen vor überzogenen Forderungen an Sicherheitskräfte
Polizeigewerkschaft: Tausende Polizisten werden falsch eingesetzt
Verfassungsschutz: Rechtsextreme unterwandern Demos gegen Flüchtlinge
Verfassungsschutz warnt vor Gefahr durch nicht ausgereiste Islamisten
Verfassungsschutz: 60 Deutsche im Kampf für IS-Terrormiliz gefallen
Verfassungsschutzchef warnt vor russischer Propaganda
Bericht: Bundesanwaltschaft: Keine weiteren Ermittlungen wegen Angriff auf Merkels Handy – Kein seriöser Beweis für Lauschangriff greifbar
Neu in Arbeitsstättenverordnung: Bauarbeiter können im Winter auf beheizte Toiletten pochen
Tarifeinheitsgesetz hilft Bahnreisenden im aktuellen Konflikt nicht
Forscher kritisieren Regierungspläne zur technologischen Souveränität
Mindestlohn: Koalition will Ausnahmeregelung für Zeitungsausträger ausweiten
Vertrauliche TTIP-Texte: Politiker sollen Leseraum in Berlin bekommen
Bundespräsident für mehr Risikobereitschaft in deutscher Wirtschaft
Merkel: Digitalisierung von „entscheidender Bedeutung“ bei geplantem 300-Mrd-Paket der EU
Merkel: ‚Es darf kein Wachstum um jeden Preis geben‘ – nachhaltiges Wachstum auch in Schwellenländern
Schäuble will weiterhin EZB-unabhängige Bankenaufsicht
Schäuble fordert Haushaltsdisziplin in der EU
Schäuble für Vetorecht des EU-Währungskommissars gegen nationale Haushalte
Schäuble: Schwarze Null vor allem wichtiges psychologisches Signal
Schäuble: Steuerflucht der Konzerne gefährdet Zusammenhalt
Schäuble sieht Fortschritte im Kampf gegen unfairen Steuerwettbewerb
Schäuble kritisiert aggressive Steuerverlagerungen in der EU
Wirtschaftsminister Gabriel und Macron stellen Reformpapier vor – Magazin
Gabriel will von Stromkonzernen 22 Mio t CO2-Reduktion – Magazin‚Spiegel‘: Gabriel will Stromkonzerne zu CO2-Reduktion zwingen
De Maizière: Zahl der IS-Kämpfer aus Deutschland gestiegen
De Maizière rechnet „auf Jahre hinaus“ mit hohen Flüchtlingszahlen
Entwicklungsminister Müller mahnt zum Umdenken beim Konsumverhalten – Nachhaltigkeit auf Dauer unumgänglich
Bericht: Von der Leyen erhöht Werbeetat der Bundeswehr – ‚Spiegel‘: Werbeetat der Bundeswehr steigt um 18 Prozent
Union und SPD streiten über Investitionspaket
Konflikt um Frauenquote verschärft sich
ROUNDUP: Fraktionschefs sprechen über Ausnahmen beim Mindestlohn
Oppermann (SPD) verteidigt Gesetzentwurf zum Gas-Fracking
Oppermann (SPD): Die Verfassungsschutzämter haben kollektiv versagt
Weil (SPD) : Integration des ‚Soli‘ in Gemeinschaftssteuern sinnvolle Lösung
Schwesig (SPD) beharrt trotz Unions-Kritik auf der Frauenquote
Wowereit (SPD) empfiehlt der SPD Ruck nach links
Spitzentreffen der Regierungschefs von SPD und Grünen beendet
ROUNDUP: Widerstand in der Union gegen Fracking-Gesetz
CDU-Wirtschaftsrat empört über EU-Drohungen gegen Google
Laschet (CDU): Zu hohe Steuern sind nicht das Hauptproblem, sondern marode Infrastruktur und Bundeswehr
Kauder (CDU): Keine Spielräume für Abschaffung der kalten Progression
Kauder (CDU): Firmen sollten Weiterarbeiten mit 63 attraktiver machen
Unionsfraktionschef Kauder fordert wirtschaftspolitische Kurskorrektur der Koalition – Kauder fordert Kurskorrektur in der Wirtschaftspolitik
Kauder: Bei Frauenquote ‚kein Deut mehr‘ als im Koalitionsvertrag – Kauder erteilt Überlegungen zu strengeren Regeln bei Frauenquote Absage
Kauder (CDU) greift SPD wegen Rot-Rot-Grün in Thüringen an
ROUNDUP 3/Rot-Grün: ‚Soli‘ ab 2020 auch für den Westen
Grüne sprechen sich gegen Waffenlieferungen an Kurden im Irak aus
Linkspartei fordert Verbot von Negativzinsen für Kleinsparer – Zeitung
Lucke erwägt Rückzug vom AfD-BundesvorsitzLucke erwägt Verzicht auf Kandidatur für Bundesvorsitz
Bericht: Führende AfD-Politiker wollen Luckes Dominanz brechen
Lindner (FDP): Deutschland droht Rentner-Republik zu werden
ROUNDUP: Länder ringen um Finanzausgleich und ‚Soli‘
SPD-regierte Länder wollen Kompromiss zum Finanzausgleich erarbeiten
Klamme Kommunen gründen Bündnis – mehr Hilfen gefordert
Hauptstadtflughafen BER eröffnet nicht vor Mitte 2017 – Zeitung
Flughafen BER droht neue Kostensteigerung – Magazin
Mecklenburg-Vorpommern: Vogelgrippe bei Wildvogel nachgewiesen
NRW-Ministerpräsidentin Kraft bleibt bei „Nein“ zum Fracking
Russlandpolitik sorgt für Unruhe in der Bundesregierung
Steinmeier: Atom-Streit darf Sicherheit für Israel nicht gefährden
Steinmeier: Spekulationen über EU-Beitritt der Ukraine wenig sinnvoll
Steinmeier fürchtet Abspaltung der Ostukraine
Bericht: Petersburger Dialog soll grundlegend reformiert werden
„Spiegel“: Russische Spionin offenbar von Moskau freigekauft
‚Spiegel‘: Berlin und Paris wollen flexibleren Arbeitsmarkt
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Umfrage: Union (24) und SPD (25) legen jeweils um 1 Prozentpunkt zu – Linke (8) und AfD (6) verlieren jeweils 1 Prozenpunkt
Umfrage: Mehrheit für Soli-Förderung Ost/West – Treffen in Düsseldorf
ROUNDUP/DGB: Junge Arbeitnehmer oft unzufrieden – Arbeitgeber: Lage ist gut
Umfrage: Mehrheit will keine schärferen Sanktionen gegen Russland
Umfrage: Geld vom Staat nicht entscheidend für Familienplanung
Studie: Eigenheimfinanzierung dauert im Schnitt 27 Jahre
Umfrage: Viele deutsche Spitzenmanager fürchten sich vor Japan
40 Prozent Abbruchquote vor Bachelor-Erwerb: Ausländische Studenten brechen Studium häufig ab – Wirtschaftswoche
Studie: Mädchen haben praktisch kein Interesse an Computerberufen
Magazin: „Läuft bei dir“ Jugendwort des Jahres 2014
Einzelunternehmen
ROUNDUP: Deutsche Bank will Präsenz in China ausbauen – Deutsche Bank will Präsenz in China ausbauen
Volkswagen investiert weiter kräftig – Ziel: 2018 weltweit größter Autohersteller
RTL Group will gegen Steuerpraxis in Ungarn vorgehen – Zeitung
Presse: Obi liebäugelt mit Baumax-Übernahme
Tesla plant Batteriefabrik in Deutschland – Magazin
ROUNDUP: Fahrdienst-Vermittler Uber holt sich Unterstützung für Datenschutz
ROUNDUP: Uber will Taxi-Minijobs und keine Ortskenntnisprüfung mehr
=> Uber: Taxischreck legt Forderungen vor – SPIEGEL ONLINE
Huawei baut Forschungsaktivitäten in Bayern aus

Österreich

Kommentare – Analysen – Medienecho
Wirtschaftsleistung pro Kopf: Warum uns die Nachbarn überflügeln – Bratislava und Prag bereits vorne – Wien: seit 2000 6 Plätze verloren – inkl. Graphik – KURIER.at
TTIP und ihre Auswirkungen auf Österreich

ISW Linz

Studium und Erwerbsarbeit – wie funktioniert das?  Wo sind die blinden Flecken in Österreichs tertiärem Bildungssektor?  Wie wirken sich die Veränderungen der Hochschullandschaft auf arbeitende Studierende aus? Diesen und anderen Fragen gehen die Autorinnen und Autoren des WISO-Sonderheftes „Vereinbarkeit von Studium und Beruf“ nach.     Diese – geschlossene (peer review) – Ausgabe des WISO ist in Zusammenarbeit zwischen Arbeiterkammer Oberösterreich, Institut für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften sowie des Instituts für Soziologie der Johannes Kepler Universität (Abteilung für empirische Sozialforschung – Prof. Johann Bacher) entstanden.

Wirtschaft
Gesundheitsrisiko Arbeitsplatz: Acht von zehn Erwerbstätigen gesundheitlich belastet – Statisti Austria
TTIP – Wirtschaft und Industrie verteidigen Freihandelsabkommen

finanzen.at
Kritik an JUHU Kampagne von T-Mobile – help.ORF.at

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ÖSTERREICHISCHE  NACHRICHTENPROVIDER

Oe1 – Journale

07:00 Morgenjournal – Iranverhandlungen in Wien gehen in die Verlängerung +++ Kathrin Nachbaur will Klubchefin des Team Stronach bleiben +++ EU-Parlament stimmt über Misstrauensantrag gegen Jean-Claude Juncker ab +++ Politischer Korruptionsskandal in Portugal +++ John McLaughlin im Wiener Porgy&Bess

SAMSTAG
12:00 – Mittagsjournal – Darabos im Journal zu Gast: SPÖ geschlossen – Iran-Verhandlungen: Die Hektik wächst – Ebola-Konferenz: Leichter Rückgang – Neue Turbulenzen im Team Stronach – D: Flüchtlinge in Containern – Das System FIFA: Kritik unerwünscht – Megacities Ostasien

07:00 – Morgenjournal – Iraner blicken gebannt auf Wien – Rajoy im Tief – Kathrin Nachbaur: Klubobfrau ohne Parteibuch – Der Tod der Gerichtsmedizin? – Online-Handel wird überschätzt – Erich Fried-Preis an Judith Hermann – Peter Gabriel back to front in Österreich

FREITAG
12:00 – Mittagsjournal – Weisungsrecht bleibt: Gemischte Reaktionen – Proteste in Mexiko – Obama keine Lame Duck? – Beamte: Besoldungsrecht gekippt – Ebola: Das Leben in Sierra Leone – Zukunft mit 9 Millionen Österreichern – Der politische Song Contest – Jonas Kaufmann: „Du bist die Welt für mich“ – Nimmt Bern Gurlitt-Erbe an?

07:00 – Morgenjournal – Obama: Einwanderung im Alleingang – Iran-Verhandlungen in der Schlussrunde – Stonehenge neu entdeckt – Justiz: Neues Weisungsrecht – Rote Armee Fraktion im Museum – Tribute von Panem, Teil drei.

APA

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HISTORISCHER KALENDER

Historischer Kalender – 24. November – Zeit – derStandard.at › Wissenschaft
Historischer Kalender – 23. November – Zeit – derStandard.at › Wissenschaft
Historischer Kalender – 22. November – Zeit – derStandard.at › Wissenschaft

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ERLÄUTERUNGEN


Individuelles Handeln
greift stets in Wirtschaft und Gesellschaft ein, die ihrerseits auf den je Einzelnen rückwirken. Börsen bilden einen Hotspot dieses sozioekonomischen Wechselgeschehens. Das spiegelt dieser Blogbeitrag wider. Er folgt dabei dem handlungsanstoßenden Newsflow, der westwärts – von Amerika über Australo-Asien, Afrika, Mittel- und Nahost sowie Zentralasien und Osteuropa bis ins „alte“ Westeuropa – strömt. Das ermöglicht rasch eine aktuelle Situationsanalyse und Zeit-Diagnose.

„Börsen ~ Umfeld“ dient somit zur schnellen persönlichen Orientierung über wirtschaftliche und gesellschaftliche Vorgänge, die zurzeit von der Allgemeinheit diskutiert oder einer öffentlichen Debatte zugeführt werden. Neben Lokalereignissen, die nicht selten Empörungscharakter aufweisen, stehen politisch-gesellschaftliche und wirtschaftliche Vorgänge oft dann im lodernden Brennpunkt öffentlichen Interesses, wenn die Interessen Einzelner oder von Gruppen im (vermeintlichen) Widerstreit zum Allgemeininteresse, dem Gemeinwohl, stehen. „Börsen ~ Umfeld“ möchte dem Leser jene Informationen an die Hand gegeben, die ihm eine eigene Situationsanalyse und Zeit-Diagnose erlauben.

Das Universum an schriftlichen Dokumenten, Veröffentlichungen, Medien, journalistischen Darstellungen – Meldung, Nachricht, Bericht, Kommentar (Analyse, Glosse), Interview – ist für den Einzelnen von jeher unüberschaubar und häufig auch unzugänglich gewesen. Eine Auswahl daraus war und ist immer auch subjektiv. Was den Leser oder die Leserin anbetrifft, war und ist eine solche Auswahl – früher weit mehr als heute – auch geographisch-lokal und an Geldmittel gebunden, nicht zuletzt auch abhängig von der Lese- und vor allem Rezeptionsfähigkeit der Leserschaft; dabei spielen heute digitale Zugangsmöglichkeiten eine immer herausragendere Rolle. Die Zeit allerdings – da brauchen wir uns heute selbstmitleidstriefend nichts vormachen! – war zu jeder Zeit ein knappes Gut. Und Lesezeit, Zeit zur abwägenden Auswahl, war erst recht immer abhängig von den Geldmitteln, die dem Leser zur Verfügung standen.

„Börsen ~ Umfeld“ erstellen kostet Zeit. Wenn sich auch die Zukunft mit Geld gewissermaßen kaufen lässt, die Gegenwartszeit lässt sich mit allem Geld der Welt nicht dehnen: es muss die Endredaktion der ausgewählten Artikel und damit die Reduktion ihrer Anzahl leider unterbleiben – aus Zeitgründen.

Die Auswahl der Artikel für diesen Blogbeitrag orientiert sich an der Güte und Verlässlichkeit der Medien und ihrer Beiträge, ferner an deren Internationalität einerseits und ihrer Bedeutung für eine österreichische Leserschaft andererseits. So stehen also Agenturmeldungen neben Zeitungsmeldungen der Mainstream- und Leitmedien, Analysen und Kommentare von wissenschaftlichen und Forschungs-Instituten neben solchen, welche – z.B. im Zuge eines partizipativen Journalismus – in Medien und Blogs veröffentlicht wurden. Zu diesen treten bisweilen Artikel aus Alternativ- oder Staatsmedien, um das Bild abzurunden. Hier wie dort gibt es u.U. einen bedenkenswerten Nahebezug zu Propaganda und ‚public diplomacy‚.

Ausgesprochen wissenschaftliche Artikel, die sich an eine scientific community wenden, werden hier in der Regel nicht dargeboten. Der Blogbeitrag ‚Börsen ~ Umfeld‘ wendet sich in erster Linie an die breite Öffentlichkeit, nicht so sehr an die kleine Teilöffentlichkeit der WissenschaftlerInnen.

Alles in allem geht es um das Umfeld und damit die sowohl   staatliche  wie  nicht-staatliche,  zivilgesellschaftlich organisierte Öffentlichkeit, in der sich das Börsengeschehen als sozioökonomischer Hotspot abspielt. Dies erklärt auch, warum neben Artikeln, mit deren Inhalt sich der Blogschreiber durchaus identifizieren kann, sehr wohl auch solche stehen, die mit dessen Meinung kollidieren. Einzelne Artikel werden durch Fettdruck oder farbig herausgehoben; damit soll nicht unbedingt Zustimmung zu diesen Beiträgen noch deren Ablehnung signalisiert werden, sondern vielmehr deren Bedeutung im dargebotenen Insgesamt der Meldungen, Kommentare und Analysen markiert und so die Leseauswahl erleichtert werden.

Der Blogbeitrag ‚Börsen ~ Umfeld‘ wird zumeist werktäglich erstellt, der Schreiber pausiert aber immer wieder einmal. Solche Pausen kommen in der Regel um Wochenenden, um Feiertage sowie im Sommer zu liegen. Die Pausen können mehrere Tage und bis zu mehrere Wochen andauern. Pausen werden in der Regel angekündigt.

Ihr Dr. Michael Schüller

UPDATE zuletzt 24. November 2014, 11:51

Copyright 2014 by Michael Schueller, Vienna, Austria

Author

Die Meinungen, die hier auf hayek-institut.at veröffentlicht wurden, entsprechen nicht notwendigerweise jenen des Hayek Instituts.

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