|

Börsen ~ Umfeld – 25. März 2015

BörsenUmfeld 5

AKZENTE: OECD – China – Indien – Brasilien – EU/EurozoneGriechenlandDeutschlandÖsterreich

HEUTE     –     ZULETZT    –     MÄRKTE      –       THEMEN     –     UMFELD
International – Okzident I – Okzident II – Afrika – Orient I – Orient II – Europa
                           Schweiz – EU – Deutschland – Österreich
NACHRICHTENPROVIDER – HISTORISCHER KALENDER – ERLÄUTERUNGEN

In eigener Sache
AUS ORGANISATORISCHEN GRÜNDEN erscheint ‘Börsen ~ Umfeld’  in den nächsten Tagen in verringertem Umfang,
heute gleichen Grundes leider verspätet.
NEUES FORMAT:   Am vergangenem Sonntag, den 22. März 2015, wurde auf der Website des Hayek-Institutes das neue Format ‘Börsen ~ Umfeld – Kommentare und Analysen’ erstmals veröffentlicht: mehr dazu hier.

HEUTE – 09:00 

„Wer sich zu groß fühlt, um kleine Aufgaben zu erfüllen, ist zu klein, um mit großen Aufgaben betraut zu werden“ (Jacques Tati)


TAGESTHEMEN


DEUTSCHLAND – Nach dem verhaltenen Anstieg des ifo-Geschäftsklimaindex im Februar erwarten Analysten, dass der wichtigste deutsche Konjunkturfrühindikator im März wieder etwas kräftiger angezogen hat – von 106,8 auf 107,3. Er würde dann wieder auf dem höchsten Stand seit Juli 2014 stehen. Das ifo-Geschäftsklima steigt schon seit sechs Monaten. Ein gutes Zeichen wäre auch, wenn der Index der Lagebeurteilung auf 111,9 von 111,3 Punkte gestiegen sein sollte, wie befragte Volkswirte erwarten. Denn bei den geopolitischen Risiken hat sich nicht viel geändert. Zudem hat sich die Lage in Griechenland zuletzt eher zugespitzt als entspannt, und das Wirtschaftswachstum in China abgeschwächt. Auch für die Geschäftserwartungen für die kommenden sechs Monate prognostizieren die Ökonomen einen Anstieg – von 102,5 auf 103,0 Punkte. Uwe Dürkop, Ökonom der Berliner Sparkasse: „Mit dem schwachem Euro und Kaufkraftgewinnen im Nachgang der fallenden Ölpreise hat die deutsche Wirtschaft zusätzlichen Rückenwind bekommen“. Auch die guten Daten aus dem Einzelhandel und von der Industrieproduktion könnten manche Umfrageteilnehmer zusätzlich beflügelt haben, kalkuliert er.

CHINA / DEUTSCHLAND – Der schwache Euro vertreibt deutsche Unternehmen aus China. Die Ausfuhr nach Europa wird zunehmend unprofitabel. Erste Unternehmen holen bereits Produktionslinien nach Hause zurück oder suchen sich neue Standorte. (Welt S. 12)

CHINA – China soll drei weitere Freihandelszonen bekommen. Dies habe das Politbüro der Kommunistischen Partei am Dienstag in Anwesenheit von Präsident Xi Jinping beschlossen, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Mittwoch. Demnach sollen die Freihandelszonen in der südlichen Provinz Guangdong, in der östlichen Provinz Fujian und bei der nordchinesischen Stadt Tianjin errichtet werden.

UKRAINE – Der Spekulant George Soros will in der Ukraine investieren. Heute sieht er die europäische Idee in höchster Gefahr. Gemeinsam mit der EU möchte er die Ukraine mit Investitionen vor dem Kollaps retten, sagte er in einem Interview. (Handelsblatt S. 6)
=> US-Finanzier Soros will Ukraine mit Milliardeninvestitionen stützen

GRIECHENLAND I – Die EZB erhöht den Druck auf die griechische Regierung. Sie habe die großen Geschäftsbanken des Landes angewiesen, von einer Verstärkung ihres Engagements bei Staatsanleihen des Landes abzusehen, sagten mit den Vorgängen vertraute Personen. Damit wächst der Druck auf die Regierung in Athen, eine Vereinbarung mit ihren internationalen Geldgebern zu erzielen, um an weitere Rettungsgelder zu kommen. Die Maßnahme fügt sich in die Politik der EZB, die Liquidität, die die griechische Regierung über den Verkauf so genannter T-Bills aufnehmen kann, zu beschränken.

GRIECHENLAND II – Die griechische Regierung hat nach eigenen Angaben 1,2 Milliarden Euro zu viel an den europäischen Rettungsfonds EFSF überwiesen und will das Geld wiederhaben. Wie ein EFSF-Sprecher mitteilte, soll am Mittwoch auf Anweisung von Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem eine Arbeitsgruppe darüber beraten. Aus ESFS-Kreisen hieß es, die griechische Forderung nach einer Rückzahlung sei „verständlich“.

UNGLÜCKSFALL / FRANKREICH – Nach dem verheerenden Absturz einer Germanwings-Maschine in Frankreich hat die dortige Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung eingeleitet. Die Rettungsarbeiten an der Absturzstelle in den Alpen wurden unterdessen für die Nacht unterbrochen und sollten am frühen Mittwochmorgen wieder aufgenommen werden. In der Maschine saßen 150 Menschen, darunter vermutlich 67 Deutsche. Es wird davon ausgegangen, dass niemand den Absturz am Dienstagvormittag überlebte.
=> ALLE WEITEREN MELDUNGEN DAZU weiter unten

AKTUELLES: [HANDELSBLATT Schlagzeilen-Ticker] [DF – aktuelle Nachrichten] [ORF – aktuelle Nachrichten


AKTIEN


OECD  – Finanzmarkt – Hinweise auf die Finanzmarktstabilität weltweit (Bild anklicken => größer und bessere Qualität)

interim economic outlook march 2015 20 1024                 interim economic outlook march 2015 21 1024

OECD Interim Economic Outlook March 2015 (fol. 20)               OECD Interim Economic Outlook March 2015 (fol. 21)
.                                            OECD Interim Economic Outlook March 2015

DEUTSCHLAND: – SCHWACHE VORGABEN – Schwache Vorgaben der New Yorker Börsen drücken am Mittwoch auf die Stimmung am deutschen Aktienmarkt. Die Wall Street war nach anfänglicher Stärke ins Minus gedreht wegen erneuter Sorgen um eine Zinswende in den USA. Der Wertpapierhändler IG taxierte den Dax am Morgen auf 11 970 Punkte und damit 0,30 Prozent unter dem Xetra-Schluss. Der fast durchgängig gehandelte Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial verlor 0,37 Prozent seit dem Xetra-Schluss am Vortag.
=> TRENDUMFRAGE/DAX zum XETRA-Schluss etwas leichter erwartet
=> Aktien Frankfurt Ausblick: Wall Street dürfte den Dax mit runter ziehen

EUROPA: – AUSBLICK: Mailand und Madrid dürften ihre Relative Stärke am Mittwoch fortsetzen. Nach den Ausbrüchen auf neue Mehrjahreshochs dürften die Kurse dort weiter anziehen, heißt es. „Die Börsen dort profitieren stark von den Anleihenkäufen der Europäischen Zentralbank“, sagt ein Händler. Besonders die Bankenaktien waren zuletzt stark gesucht. Zudem gelten die Indizes als weniger abhängig vom Dollar als der DAX. Während der Euro-Stoxx-50 von den günstigen Einflüssen aus der Peripherie profitiert und bereits neue Jahreshochs markiert hat, wird der DAX weiter in der Minikonsolidierung der vergangenen Tage unterhalb des Allzeithochs von 12.219 Punkten erwartet. Neue Impulse dürften vom ifo-Geschäftsklimaindex ausgehen. Auch in Frankreich gibt es Daten zum Geschäftsklima. *** RÜCKBLICK: Gute Konjunkturdaten von dies- und jenseits des Atlantiks haben den europäischen Aktienkursen am Dienstag Dampf gemacht. Der Euro-Stoxx-50 kletterte auf den höchsten Schlussstand seit fast sieben Jahren. Angeführt wurde der Anstieg erneut von den Börsen in Mailand und Madrid. Sie haben bereits seit einigen Tagen den deutschen Aktienmarkt als Anführer des Aufschwungs abgelöst. Vor allem in der so genannten Peripherie profitieren Banken stark von den Anleihenkäufen der EZB. Unter den Sektoren führte so auch der Banken-Index mit einem Plus von 1,1 Prozent die Gewinnerliste an. Auch die Autowerte erholten sich von ihrem jüngsten Rücksetzer, ihr Branchenindex stieg um 0,8 Prozent. Händler verwiesen darauf, dass der Euro nach einem weiteren Test der Marke von 1,10 Dollar wieder nach unten drehte, das half den exportorientierten Autotiteln. Im Minus schlossen Papiere aus dem Rohstoff- und dem Nahrungsmittelbereich sowie die Einzelhandelsaktien. Der Sektorenindex des Einzelhandels verlor ein 0,4 Prozent. Vorübergehend war er mit einer Aktienplatzierung von Carrefour noch deutlich stärker gefallen.

USA: – ZINSWENDE BELASTET – Spekulationen über eine erste Leitzinserhöhung nach mehr als sechs Jahren haben am Dienstag die Wall Street belastet. Daten zu den Verbraucherpreisen und vom Immobilienmarkt hätten zahlreichen Börsianer neues Futter geliefert, die erwarten, dass die US-Notenbank schon bald an der Zinsschraube drehen dürfte, hieß es am Markt. Der Dow Jones Industrial beendete den Handel mit minus 0,58 Prozent auf 18 011,14 Punkten knapp über seinem kurz zuvor erreichten Tagestief.

ASIEN: – UNEINHEITLICH – Die asiatischen Märkte konnten sich am Mittwoch auf keine gemeinsame Richtung einigen. Während es in Japan beim Nikkei-225-Index kurz vor Handelsschluss noch leicht nach oben ging, fielen die chinesischen Festlandbörsen zum ersten Mal in rund zwei Wochen. Der CSI 300 mit den 300 größten Werten rutschte um ein knappes Prozent an. Experten sprachen von einer Korrektur nach der Gewinnserie.
=> MÄRKTE ASIEN/Börse in Schanghai droht Ende der Gewinnserie

DAX                    12.005,69	0,92%
XDAX                   11.973,43	0,92%
EuroSTOXX 50		3.731,35	0,87%
Stoxx50            	3.484,67	0,11%
DJIA                   18.011,14	-0,58%
S&P 500        		2.091,50	-0,61%
NASDAQ 100  		4.430,99	-0,33%
Nikkei 225             19.746,20         0,17%

ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL / METALLE


RENTEN: – BEHAUPTET – Der Bund Future dürfte gut behauptet in den Handelstag starten und zwischen 157,70 und 158,80 schwanken, schrieb Dirk Gojny von der Essener National-Bank am Mittwochmorgen. Ein positiv überraschender Ifo könnte bestenfalls kurzfristig für steigende Renditen sorgen.
=> Deutsche Anleihen: Etwas fester

Bund-Future   		158,32		-0,04%
T-Note-Future 		129,17		 0,01%
T-Bond-Future		165,31		 0,04%

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN  

11:00 NO/Auktion 1,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit März 2025 
         im Volumen von 4 Mrd NOK 
 
11:00 SE/Auktion 4,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit März 2019 
         im Volumen von 2 Mrd SEK 
         Auktion 3,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2022 
         im Volumen von 2 Mrd SEK 
 
12:00 CZ/Auktion 0,85-prozentiger Anleihen mit Laufzeit März 2018 
         im Volumen von 3 Mrd bis 6 Mrd CZK 
         Auktion 2,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit August 2028 
         im Volumen von 4 Mrd bis 7 Mrd CZK

ANLEIHEN ÖSTERREICH: : im Bann (?) von HETA-Zahlungsausfall, HAA-Haftungsdebatte, OeVAG, Staatsschulden-Neuberechnung, Steuerreformdebatte, AKTUELLE RATINGS: Fitch  (ORF,  13.2.2015): AA+;  S&P  (ORF, 26.2.2015) : AA+ stabil A-1+, MOODY’S setzt Bewertung aus (ORF, 27. Februar 2015), zuletzt: Aaa stabil P-1

Rating der Bundesländer und Banken – GRAPHIK der “Die Presse” vom 24. März 2015  

10-jährige Referenzanleihe der Republik Österreich aktuell – [interaktiver LINIENCHART, Zeitrahmen wählen]
10-jährige Referenzanleihe der Republik Österreich aktuell – [Interaktiver KERZENCHART, Zeitrahmen wählen]
[Bundesanleihen-Österreich] [Kapitalmarktgesetz (RIS)]  
Österreichischer Zinssatz je Laufzeit aktuell – Österreichische „Zinskurve“ [Schaubild und Tabelle]
[OeKB-Zinsstrukturkurve Bundesanleihen] [OeKB-SMR bis 31. März 2015] [Anleihenindizes]   [OeKB-Bundesanleihen-Statistik] [OeKB-Bundesanleihen-Auktionskalender]   –  [OeKB-Emissionskalender] Österreich-Rating-OeKB   Österreich-Rating im weltweiten Vergleich – Trading Economics
Fiskalindikatoren laut Maastricht inkl. Finanzschuld des Bundes – Aktuelle Entwicklung (OeNB)
Erste Ergebnisse zu österreichischen Staatshaftungen, notleidenden Darlehen, Verbindlichkeiten und Aktiva öffentlicher Unternehmen gemäß EU-Six-Pack-Haushaltsrichtlinie (Statistik Austria, 2. Februar 2015)
Staatsanleihen weltweitSpreads zu Bund und T-Note
Staatsanleihen weltweit – Vergleich untereinander
Makroökonomie Österreich
OeKB-Pensionskassen-Perfomances für unterschiedliche Veranlagungstypen

DEVISEN: – EURO ÜBER 1,09 DOLLAR – Der Eurokurs hat sich bis zum Mittwochmorgen kaum bewegt. Die Gemeinschaftswährung kostete zuletzt 1,0927 US-Dollar und damit in etwa so viel wie im späten US-Handel. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 1,0950 Dollar festgesetzt; der Dollar kostete damit 0,9132 Euro.
=> Devisen: Euro kaum verändert

(Alle Kurse 7:10 Uhr)
Euro/USD       		  1,0927	 0,08%
USD/Yen             	119,64		-0,11%
Euro/Yen       		130,78		-0,07%

ROHÖL – KAUM BEWEGT – Die Ölpreise haben sich am Mittwoch zunächst kaum bewegt. Am Morgen kostete ein Barrel (etwa 159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai 55,22 US-Dollar und damit elf Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel hingegen um acht Cent auf 47,11 Dollar.
=> Ölpreise wenig bewegt

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  Bewegung %  Bewegung abs. 
WTI/Nymex           47,38     47,51             -0,27       -0,13 
Brent/ICE           55,14     55,11              0,05        0,03

METALLE – Der Goldpreis weitete trotz des festen Dollar seine jüngsten Gewinne noch aus. Zum US-Settlement stieg er um rund vier Dollar auf 1.191 Dollar je Feinunze. Teilnehmer führten die anhaltende Unsicherheit um das griechische Schuldenproblem als einen Grund an. Auch die jüngsten Turbulenzen am Devisenmarkt hätten einige Teilnehmer in den vermeintlich sicheren Goldhafen getrieben, hieß es.

Metall              aktuell        Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)        1.189,78      1.192,44    -0,2%          -2,67 
Silber (Spot)         16,90         16,96    -0,4%          -0,06 
Platin (Spot)      1.138,45      1.140,50    -0,2%          -2,05 
Kupfer-Future          2,79          2,80    -0,6%          -0,02

Quellen allgemein (soweit oben nicht gesondert ausgewiesen): dpa-AFX, Dow Jones News,  FuW-Morgenreport, Reuters

[Morning Briefing DE+Europa (DJ)] [Morning Briefing USA+Asien (DJ)] [Morning Briefing Schweiz – nicht eingelangt]

KONJUNKTUR- und WIRTSCHAFTSTERMINE HEUTE, 25. MÄRZ und der LAUFENDEN WOCHE  13WELTWEIT

-FR 
    08:45 Geschäftsklimaindex März 
          PROGNOSE: 100 
          zuvor:     99 
 
-DE 
    10:00 ifo-Geschäftsklimaindex März 
          PROGNOSE: 107,3 
          zuvor:    106,8 
          Lagebeurteilung 
          PROGNOSE: 111,9 
          zuvor:    111,3 
          Geschäftserwartungen 
          PROGNOSE: 103,0 
          zuvor:    102,5 
 
-US 
    13:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Februar 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    +2,8% gg Vm 
 
    15:30 US/Rohöllagerbestände (Woche)

POLITIK- u.a. TERMINE (HANDELSBLATT Morning Briefing, NZZ am Morgen,  u.a.)

PRESSESPIEGEL – ÜBERSICHTEN – AKTUELLE NACHRICHTEN – ANALYSTEN

[DJ-Überblick am Morgen – nicht eingelangt][DJ-Pressespiegel Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte Branchen] [dpa-AFX Konjunktur-Überblick] [DJ-Pressespiegel Unternehmen] [dpa-AFX Unternehmens] [Deutschlandfunk (DF) – Wirtschaftspresseschau Mo-Fr 13:55] [DF – Presseschau International Mo-Sa 12:50] [DF – Presseschau Deutschland Mo-Sa 07:05] [DF – Presseschau Vorabend So-Fr 23:10] [DF-PS-So] [HANDELSBLATT Presseschau = HANDELSBLATT Finance Today  (nur Top-Schlagzeilen ohne Links)] [HANDELSBLATT Schlagzeilen-Ticker (mit Links)]

EUROPA – Europäische Union Nachrichten – Alle aktuellen Artikel

CEPR] [Today – Open Europe] [VOX, CEPR’s Policy Portal (economics)] [Ökonomenstimme][BBC – News] [BBC- Europe] [BBC-Business] [Washington Post] [New York Times] [DF – aktuelle Nachrichten] [Deutsche Welle] [BR-Nachrichten] [BR5] [DIE ZEIT – Newsticker] [ORF – aktuelle Nachrichten][DF – Wochenrückblick in einfacher Sprache]

dpa-AFX ÜBERBLICK Analyseneinstufungen vom … – nicht eingelangt

BRANCHEN

AUSBLICKE

FuW-AUSBLICK

WEITERE AKTUELLE NEWS
[Aktuelle Konjunktur- und Wirtschaftsnachrichten (FN)] [finanzen.net (DE)][finanzen.AT] [finanzen.CH] [Top-Themen (BZ)]

ANALYSEN VON BANKEN
[Bank Austria: Analysen und Research]  [Bank Austria: Wirtschaft online] [Bank Austria: CEE] [LGT Bank Österreich: Marktinformationen]

NACHRICHTEN-PROVIDER
[News & Aktienkurse (AD HOC NEWS)] [Aktuelle Nachrichten Österreich und weltweit (twee.at)] [APA] [APA-OTS

.

ZULETZT

Finanzmärkte USA

MÄRKTE USA/Starker Dollar vergrault Anleger
Anleihen -nicht eingelangt (dpa-AFX)
Devisen – nicht eingelangt (dpa-AFX)

Finanzmärkte Europa

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (21.15 Uhr): 11.970 (XETRA-Schluss: 12.006) Punkte
Umsätze an Terminbörse Eurex  – C/P – nicht eingelangt (dpa-AFX)

MÄRKTE EUROPA/Gute Daten treiben Euro-Stoxx-50 auf Jahreshoch – ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Bergtour geht weiter – Euroschwäche stützt
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Schwacher Euro hilft Dax über 12 000 Punkte
Aktien Zürich – nicht eingelangt (dpa-AFX)
Aktien Wien Schluss: Leichte Kursgewinne – Lenzing verlieren 5,1 Prozent
Aktien Osteuropa Schluss: Mehrheitlich im Plus – Polens Börse leicht im Minus

Deutsche Anleihen – nicht eingelangt (dpa-AFX)
Devisen: Eurokurs auf Berg- und Talfahrt

LATE BRIEFING – Unternehmen und Märkte
ÜBERBLICK am Abend/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
ÜBERBLICK am Mittag/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
MIDDAY BRIEFING – Unternehmen und Märkte
ÜBERBLICK am Morgen/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
MORNING BRIEFING – Deutschland/Europa
MORNING BRIEFING – USA/Asien

 …oooOOOooo…

MÄRKTE 

.

OECD  – Finanzmarkt – Hinweise auf die Finanzmarktstabilität weltweit (Bild anklicken => größer und bessere Qualität)

20150325_Kapitalmaerkte2010-201503-gross

OECD Interim Economic Outlook March 2015

AKTUELL

. 

…oooOOOooo…

THEMEN

EPIDEMIOLOGIE – EBOLA-VIRUS – VOGELGRIPPE-VIRUS

Thema: Ebola « DiePresse.com

 …oooOOOooo…

UMFELD

INTERNATIONAL 

UNO
Jemen: Unicef besorgt über steigende Zahl von Kinderrechtsverstößen

OECD

Economic Outlook and Interim Global Economic Assessment March 2015
Interim-Assessment-Handout-March-2015 – inkl. Tabellen und Schaubildern – 15-Seiten PDF

interim economic outlook march 2015 2 1024

OECD Interim Economic Outlook March 2015 (fol. 2)

interim economic outlook march 2015 3 1024

OECD Interim Economic Outlook March 2015 (fol. 3)

interim economic outlook march 2015 8 1024

OECD Interim Economic Outlook March 2015 (fol. 8)

interim economic outlook march 2015 19 1024

OECD Interim Economic Outlook March 2015 (fol. 19)

interim economic outlook march 2015 17 1024

OECD Interim Economic Outlook March 2015 (fol. 19)

interim economic outlook march 2015 22 1024

OECD Interim Economic Outlook March 2015 (fol. 22)

AIIB
Österreich will sich an asiatischer Entwicklungsbank beteiligen

. 

OKZIDENT – AMERIKA

USA
Kommentare – Analysen – Medienecho
Wirtschaft
US-Verbraucherpreise steigen erstmals wieder seit Oktober
US-Realeinkommen sinken im Februar
US-Neubauverkäufe auf höchstem Stand seit Februar 2008
Öffentliche Finanzen
Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
Obama kündigt langsameren Truppenabzug aus Afghanistan an
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Einzelunternehmen

Brasilien
Brasilianische Notenbank zieht sich vom Devisenmarkt zurück
OECD Interim Economic Outlook March 2015

interim economic outlook march 2015 16 1024

OECD Interim Economic Outlook March 2015 (fol. 16)

.

AUSTRALIEN

.

AFRIKA

.

ORIENT – FERNOST– ASIEN

China
OECD Interim Economic Outlook March 2015

interim economic outlook march 2015 14 1024

OECD Interim Economic Outlook March 2015 (fol. 14)

 China überreicht USA Liste mit Korruptionsverdächtigen

Japan
OECD Interim Economic Outlook March 2015

interim economic outlook march 2015 13 1024

OECD Interim Economic Outlook March 2015 (fol. 13)

China soll drei weitere Freihandelszonen bekommen. Dies habe das Politbüro der Kommunistischen Partei am Dienstag in Anwesenheit von Präsident Xi Jinping beschlossen, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Mittwoch. Demnach sollen die Freihandelszonen in der südlichen Provinz Guangdong, in der östlichen Provinz Fujian und bei der nordchinesischen Stadt Tianjin errichtet werden.

Indien
OECD Interim Economic Outlook March 2015

interim economic outlook march 2015 15 1024

OECD Interim Economic Outlook March 2015 (fol. 15)

.

ORIENT – NAHER UND MITTLERER OSTEN – ZENTRALASIEN

Jemen
Jemen: Unicef besorgt über steigende Zahl von Kinderrechtsverstößen

NAHOSTKONFLIKT – ISRAEL – PALÄSTINA

AKTUELL
Offizielle und offiziöse Mitteilungen
Außenministerium Israel – Premierminister Israel – Verteidigungsministerium Israel Israel bei der UNO (Mitglied)
B’Tselem – The Israeli Information Center for Human Rights in the Occupied Territories   
Palestinian News and News and Info Agency (WAFA) – Palästina bei der UNO (ständiger Beobachter)
Medien
HaAretz    Israel HaYom    AlJazeera    Israel – Palästina. Das Blog des ARD-Studios Tel Aviv
Dossiers
Nahostkonflikt u.a. (Spiegel)  Naher Osten (NZZ)   Nahost-Konflikt (derStandard)   Nahostkonflikt (Wiener Zeitung)   Nahost-Konflikt (DiePresse)
SUCHE  „Israel“  (AD HOC NEWS)Suche „Israel“ (FN)
SUCHE  „Palästin * “  (AD HOC NEWS)Suche „Palästin * “ (FN)
SUCHE  „Nahost“  (AD HOC NEWS)Suche „Nahost“ (FN)

HEUTE
GESTERN
Reaktionen – Folgen
Kommentare – Analysen – Medien

IRAKKRISE – ISIS – SYRIEN

AKTUELL
Offizielle und offiziöse Mitteilungen
IRAQ e-GOV Portal
Medien
AlJazeera
Dossiers
Islamischer Staat (IS) (Spiegel)  Irak (Spiegel)   Syrien (Spiegel)
SUCHE  „Irak“  (AD HOC NEWS)Suche „Irak“ (FN)
Suche „ISIS“ (AD HOC NEWS) – Suche „ISIS“ (FN)
Suche „Terrormiliz“ (AD HOC NEWS) – Suche „Terrormiliz“ (FN) 
Suche „Terror“ (AD HOC NEWS) – Suche „Terror“ (FN)
Thema: Kampf gegen IS « DiePresse.com

HEUTE
GESTERN
Reaktionen – Folgen
Kommentare – Analysen – Medien

Afghanistan
Obama kündigt langsameren Truppenabzug aus Afghanistan an

.

EUROPA

Russland
WDH: Deutsche Russland-Exporte brechen im Januar um 35 Prozent ein
RBI steigt bis August aus Teilen Russlands aus – Slowenien-Exit bald

Ukraine
Die Ratingagentur Moody’s hat die Bonität für langfristige Staatsschulden der Ukraine auf Ca von Caa3 gesenkt. Der Ausblick bleibt negativ.

KRIMKONFLIKT –  UKRAINEKRISE

AKTUELL
Offizielle und offiziöse Mitteilungen
The Russian Government   President of Ukraine   Government of Ukraine    Parliament of Ukraine
Medien
[Ab Anfang 2015 leitet RIA Novosti um auf =>]    SPUTNIK (deutsch)
TASS (englisch)    Interfax (englisch)   Russia Today (englisch)    Russland.RU (deutsch)
Staatlicher ukrainischer Radiosender (deutsch)   UKRINFORM (Deutsch)   Interfax-Ukraine (englisch)   UNIAN (englisch)
Den – The Day (englisch)   KyivPost (englisch)
Ukraine-Nachrichten (deutsche Website)
Dossiers
Ukraine-Konflikt (Spiegel)   Ukraine (Spiegel)  Russland (Spiegel)
SUCHE NACH: „Ukraine“ – AD HOC NEWSErweiterte Nachrichten Suche „Ukraine“
SUCHE NACH: „Russland“ – AD HOC NEWSErweiterte Nachrichten Suche „Russland“

HEUTE
GESTERN
Reaktionen – Folgen
US-Finanzier Soros will Ukraine mit Milliardeninvestitionen stützen
Kommentare – Analysen – Medien

.

Schweiz

UBS-Konsumindikator steigt im Februar auf 1,19 Punkte                
Zuger Regierung schnürt Sparprogramm – KB soll mehr für Staatsgarantie bezahlen

Athen könnte in Bern bis 15 Milliarden holen – Experte: Griechenland könnte 15 Milliarden Euro in der Schweiz holen

Europäische Union

.

UNGLÜCKSFÄLLE – KATASTROPHEN 
Germanwings-Flugzeug in Frankreich abgestürzt – ROUNDUP 5: Germanwings-Airbus in Frankreich abgestürzt – wohl keine Überlebenden
Erstmeldungen
Flugsicherung: Germanwings-Airbus mit 142 Passagieren abgestürzt  – ‚AFP‘: Airbus A320 in Frankreich abgestürzt
Folgemeldungen
=> ROUNDUP/Germanwings-Absturz: Bergung wieder aufgenommen – Merkel erwartet
=> Germanwings-Absturz: Erster Flugschreiber beschädigt
=> Feuerwehrmann über Trümmerwüste: ‚Alles ist pulverisiert‘
=> Bergungsarbeiten an Absturzstelle in Alpen fortgesetzt
=> Germanwings-Absturz: Experten nehmen Untersuchung der Unfallstelle auf
=> ROUNDUP/Nach Germanwings-Absturz: Arbeiten an Unglücksstelle gehen weiter
=> ROUNDUP: Germanwings-Flug aus Barcelona landet mit Verspätung in Düsseldorf
=> ROUNDUP 2: Germanwings-Absturz gibt Rätsel auf – Schwierige Bergung
=> ROUNDUP: Lufthansa-Chef schließt Zusammenhang mit Reparatur aus
=> Germanwings: Crewmitglieder fühlten sich nicht flugtauglich
=> Lufthansa-Chef rechnet mit schnellen Erkenntnissen zu Absturz-Ursache
Vortag
=> ROUNDUP 2: Germanwings-Airbus nach Düsseldorf in Frankreich abgestürzt
=> Germanwings: Unglücksmaschine verfügte über neueste Technik
=> Germanwings hat noch nicht alle Angehörigen der Absturzopfer erreicht
=> Germanwings-Absturz löst Bestürzung in Spanien und Deutschland aus
=> Piloten sehen nach Germanwings-Absturz von Streikandrohungen ab
=> Weißes Haus: Kein Hinweis auf Terrorismus nach Germanwings-Absturz
=> Span. Regierung: Viele Spanier an Bord der abgestürzten Germanwings-Maschine
=> Präsident Hollande: Vermutlich keine Überlebenden bei Airbus-Absturz
=> Germanwings-Absturz: Gauck bricht Südamerika-Reise ab
=> Merkel reist Mittwoch zur Absturzstelle des Germanwings-Airbus
=> Merkel „tief erschüttert“ über Absturz deutscher Maschine  ,
=> Steinmeier nach Germanwings-Absturz in Frankreich bestürzt
=> Auswärtiges Amt richtet Krisenhotline zu Airbus-Absturz ein
=> Deutsche Luftfahrtbranche von Germanwings-Absturz tief erschüttert
=> Allianz Hauptversicherer von abgestürzter Germanwings-Maschine

Kommentare – Analysen – Medienecho
ÜBERBLICK/Unfallartige Zwischenfälle mit Lufthansa-Beteiligung in der Luftfahrt
Pressestimme: ‚Handelsblatt‘ zu Flugzeugabsturz
Pressestimme: ‚Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung‘ zu Griechenland
Pressestimme: ‚Frankfurter Allgemeine Zeitung‘ zu Flugzeugabsturz
Wissenschaft
Wirtschaft

Verantwortungsbewusstes Investieren wird Mainstream

finanzen.ch

Die in den europäischen verantwortungsbewussten Investmentfonds verwalteten Anlagegelder stiegen zwischen 2012 und 2014 um jährlich durchschnittlich 25% von 238 Milliarden auf 372 Milliarden Euro. Dies geht aus dem neusten European Responsible Investing Survey 2015 hervor, den KPMG im Auftrag des luxemburgischen Investmentfondsverbandes ALFI durchgeführt hat.

Unternehmensstimmung in der Eurozone steigt auf Vierjahreshoch
Stärkstes Wachstum in der Eurozone seit fast vier Jahren

Die Wirtschaft der Eurozone hat im März das stärkste Wachstum seit nahezu vier Jahren erzielt. Der Aufschwung fußte sowohl auf der Industrie als auch auf dem Dienstleistungssektor. Der Sammelindex für die Privatwirtschaft – Industrie und Dienstleister zusammen – stieg auf 54,1 Zähler von 53,3 im Vormonat. Volkswirte hatten nur einen Anstieg auf 53,6 Punkte vorhergesagt.

OECD Interim Economic Outlook March 2015  

interim economic outlook march 2015 10 1024

OECD Interim Economic Outlook March 2015 (fol. 10)

interim economic outlook march 2015 11 1024

OECD Interim Economic Outlook March 2015 (fol. 11)

EURO – Währung
Umfrage: Vertrauen der Deutschen in den Euro wächst
EZB – Eurosystem
Banken fragen weniger EZB-Liquidität nach
Eurosystem-Bilanzsumme steigt zum dritten Mal in Folge

OECD Interim Economic Outlook March 2015

interim economic outlook march 2015 6 1024

OECD Interim Economic Outlook March 2015 (fol. 6)

Kreise: EZB begrenzt Aufnahme von Staatspapieren durch griechische Banken         
Uher (Erste-Bank): EZB-Anleihenkauf dient vor allem der Schwächung des Euro-Kurses

Banken
Banken fragen weniger EZB-Liquidität nach
Banque de France kaufte bislang 18 Mrd Euro Bonds für QE-Programme
Bankenunion
Eurogruppe
EuGH
EuGH prüft Datenschutz-Regeln für Facebook und Co.
EU-Kommission
Kommissariate
EU-Digitalkommissar übt Kritik an Plänen zur Netzneutralität
De Maizière lässt Maas bei EU-Datenschutz abblitzen
Griechenland
Griechenland: 10-Jahres-Renditen deutlich gesunken
Athen plant Mehrwertsteuererhöhung auf Ferieninseln
Athen könnte in Bern bis 15 Milliarden holen – Experte: Griechenland könnte 15 Milliarden Euro in der Schweiz holen
WDH: Wirtschaftler Hickel (Bremen): Drachme würde Griechenland wirtschaftlich ins Abseits drängen
………………………………………..
Merkel zur griechischen Schuldenkrise: Die Zeit drängt
Gabriel: Erleben Normalisierung im Verhältnis zu Griechenland
Oppermann: Reformwillen von Tsipras ernst nehmen
Grüne: Tsipras will drittes Hilfsprogramm vermeiden
Gysi: Tsipras will Verbrauchssteuern nicht erhöhen : Gysi: Griechenland will antineoliberalen Kurs steuern
Frankreich
Frankreich: Geschäftsklima steigt auf Dreijahreshoch
Banque de France kaufte bislang 18 Mrd Euro Bonds für QE-Programme
Belgien
Geschäftsklima in Belgien kräftig aufgehellt
Großbritannien
Großbritannien: Inflationsrate fällt auf null Prozent
Ungarn
Ungarns Notenbank senkt Leitzins auf 1,95 Prozent

Deutschland

Kommentare – Analysen – Medienecho
ÜBERBLICK/Unfallartige Zwischenfälle mit Lufthansa-Beteiligung in der Luftfahrt
Pressestimme: ‚Der Tagesspiegel‘ zu Merkel und der Euro-Krise
Pressestimme: ‚Frankfurter Rundschau‘ zu Debatte/NPD-Verbotsverfahren
Wirtschaft
Bund hält im zweiten Quartal unverändert an Emissionsplanung fest
WDH: Deutsche Russland-Exporte brechen im Januar um 35 Prozent ein
Deutsche Wirtschaft von kräftigem Aufschwung erfasst

Die deutsche Wirtschaft hat im März eine kräftige Frühjahrsbelebung verzeichnet. Sowohl die Industrie als auch der Dienstleistungssektor beschleunigten die Gangart. Der Sammelindex für die Privatwirtschaft – Industrie und Dienstleister zusammen – stieg auf 55,3 Zähler von 53,8 im Vormonat. Das ist der höchste Stand seit acht Monaten.

DIHK legt eigenes Konzept zur Reform der Erbschaftsteuer vor      
Mittelstand will Nachbesserungen bei „Bürokratie-Bremse“
  
WDH: Wirtschaftler Hickel (Bremen): Drachme würde Griechenland wirtschaftlich ins Abseits drängen

Banken fordern bei HGGA-Streit Unterstützung der Bundesregierung  
Verbraucherschützer: Sparkassen bringen Kunden um Vergütungen

Presse: Millionen-Entlastung durch Bürokratiebremse geplant
ROUNDUP/Studie: Landbevölkerung bei Ärzte-Versorgung im Nachteil
Anstieg der Passagierzahlen an NRW-Flughäfen
Umfrage: Wiedereinsteiger nach Karrenz (Familienpause) zu wenig gefördert
Öffentliche Finanzen
Bund hält im zweiten Quartal unverändert an Emissionsplanung fest
Dobrindt rechnet mit Mehreinnahmen in Millionenhöhe durch Maut-Änderungen
Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
Warnstreiks im öffentlichen Dienst haben begonnen
Erneut Warnstreik an Schulen, Gerichten und Unikliniken in NRW
Gewerkschaft fordert 5,5 Prozent mehr im Groß- und Außenhandel
GDL sieht Fortschritte in Tarifgesprächen mit der Bahn
Piloten sehen nach Germanwings-Absturz von Streikandrohungen ab
‚Handelsblatt‘: Teurer ‚Puma‘ – Bundeswehr prüft Schadenersatzforderung
Gericht weist Millionenklage gegen RWE ab
Bundesamt verweigert Anhebung der Flüchtlings-Prognose für 2015
Hessens Finanzminister: Kommunen auf dem Weg zur „schwarzen Null“
Presse: Millionen-Entlastung durch Bürokratiebremse geplant
Koalitionsfraktionen planen im April Vorstandsklausur in Göttingen
Merkel zur griechischen Schuldenkrise: Die Zeit drängt
Gabriel: Erleben Normalisierung im Verhältnis zu Griechenland
De Maizière lässt Maas bei EU-Datenschutz abblitzen
Dobrindt rechnet mit Mehreinnahmen in Millionenhöhe durch Maut-Änderungen
SPD: Schäuble unterlässt 2014 fällige Anhebung von Kinderfreibetrag
Oppermann: Reformwillen von Tsipras ernst nehmen
SPD-Politiker für Aufenthaltsrecht für illegal hier lebende Ausländer
Grüne: Tsipras will drittes Hilfsprogramm vermeiden
Gysi: Tsipras will Verbrauchssteuern nicht erhöhen : Gysi: Griechenland will antineoliberalen Kurs steuern
Ramelow (Linke): Bund soll Flüchtlingskosten komplett übernehmen
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Umfrage: AfD und Linke verlieren
Umfrage: Vertrauen der Deutschen in den Euro wächst
Umfrage: Fast jeder Jugendliche nutzt Internet für Hausaufgaben
Umfrage: Wiedereinsteiger nach Karrenz (Familienpause) zu wenig gefördert
ROUNDUP/Studie: Landbevölkerung bei Ärzte-Versorgung im Nachteil
Gutachter wollen radikale Verbesserung der Tierhaltung
Einzelunternehmen

Österreich

Medienhinweis:
Entfesselter Profit. Das Ende des britischen Bergarbeiterstreiks 1985 und der Beginn des Neoliberalismus.
Gestaltung: Michael Reitz – Salzburger Nachtstudio, Oe1, 25. März 2015, 21:00

„Universitätsschwerpunkt“: Wissenschaftliche Konkurrenten. Universitäten zwischen globalem Wettbewerb und internationaler Kooperation. Gestaltung: Marlene Nowotny – Dimensionen – Die Welt der Wissenschaft, Oe1, 26. März 2015, 19:05 

Kommentare – Analysen – Medienecho
Einfache Erben als Reformopfer « DiePresse.com
Wirtschaft
Austria – Economic forecast summary (November 2014)

APA-OTS

Der Fiskalrat sieht mehrheitlich angesichts der aktuell sehr schwachen Konjunkturentwicklung, die noch im Herbst des Vorjahres in diesem Ausmaß nicht erwartet wurde, die Gefahr, dass Österreich im Jahr 2015 eine „erhebliche Abweichung“ vom geforderten Anpassungspfad im Rahmen des präventiven Arms des Stabilitäts- und Wachstumspakts aufweist. Diese Einschätzung steht im Einklang mit der Erklärung der Eurogruppe vom 9.3.2015.    […]   

Aus Sicht des Fiskalrates sind nach erfolgreichem Abschluss des Steuerreformprojekts auch rasch Reformschritte im Bereich Föderalismus, Transfers, Verwaltung, Bildung, Pensionen und Gesundheit in Gang zu setzen. Sie sollten vor allem auf Effizienzsteigerung ausgerichtet sein, welche die Ausgabendynamik eindämmen und ohne die eine nachhaltige Einhaltung der Fiskalregeln durch Österreich nicht möglich sein wird. Zudem sind durch die Steuerreform 2016 budgetäre Fehlbeträge in den ersten Jahren aufgrund von zeitlichen Asymmetrien bei den Steuerentlastungen und den Gegenfinanzierungen zu erwarten.   […]

vergleiche dazu die letzte Aussendung des Fiskalrats zu diesem Thema:
=> Fiskalrat hält mittelfristiges Budgetziel im Jahr 2015 für erreichbar

APA-OTS

1,6 Millionen Steuerzahler rechneten schon online
Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
ÖGB-Vorstand lobt Steuerreform per Resolution
Transporteure – vida kritisiert Arbeitsbedingungen für Fahrer
Transporteure fordern europäischen Gleichschritt bei Gesetzgebung
Causa Blaulichtfunk – Weisenrat entschied über Anklage
Causa Buwog/Grasser – OLG entschied: Neue Frist für Ex-Anwalt
Regierung will Konjunktur zum Blühen bringen
Regierungsklausur: Konjunkturpaket mit Crowdfunding, Wohnbau etc.
Österreich will sich an asiatischer Entwicklungsbank beteiligen
Vor Nationalrat – FPÖ wird über Bankgeheimnis nicht verhandeln
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Einzelunternehmen
RBI stimmt auch für 2015 auf Verlustjahr ein
RBI steigt bis August aus Teilen Russlands aus – Slowenien-Exit bald
Österreichische Raiffeisen-Bank schließt Verlust nicht aus
Volksbanken in halb NÖ und im ganzen Burgenland fusionieren mit Wien
Uher (Erste-Bank): EZB-Anleihenkauf dient vor allem der Schwächung des Euro-Kurses
card complete will von Bank Austria DC Bank übernehmen
Oberbank – Kapitalerhöhung ohne Bank Austria, netto null Kreditkosten
Mayr-Melnhof – Hörmanseder: „Wir haben 2014 viel verdient“
Mayr-Melnhof 2014 mit mehr Umsatz und Gewinn
Lenzing setzt weiter Sparstift an gegen anhaltend schwierigen Markt
Lenzing will nach Verlustjahr weniger Dividende ausschütten
s Immo hat 2014 den Gewinn um 20 Prozent gesteigert
…………………………….
Banken fordern bei HGGA-Streit Unterstützung der Bundesregierung   

 …oooOOOooo…


ÖSTERREICHISCHE  NACHRICHTENPROVIDER

Oe1 – Journale

07:00 Morgenjournal – Bergungsarbeiten in französischen Alpen – Pensionen und Bildung: Mitterlehner zuversichtlich – Causa Alijew: Ermittlungen gegen Staatsanwältin – Petros Markaris ist gegen die verkrustete neoliberale Politik: Griechen ohne Hoffnung – „1001 Gramm“. Die Mutter aller Kilos im Kino.

GESTERN

12:00 – Mittagsjournal – Germanwings-Maschine in Südfrankreich abgestürzt – Regierungsklausur: Thema Wohnbau + Bildungsreform im November – Kampf gegen Dschihadisten im Internet – USA werben um Investoren – Pollen wieder im Anmarsch – Das neue Viktor-Frankl-Museum.

07:00 – Morgenjournal – Regierungsklausur: Wirtschaft, Wohnen, Bildung – Bonus/Malus: Hundstorfer droht – Wiener Ärzte bleiben hart – Merkel und Tsipras versöhnlich – „Schon wieder Sonntag“ für Otto Schenk – „Die Ringstraße. Ein jüdischer Boulevard“.

APA

.

05:30APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 05.30 Uhr
24.03.15APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 22.00 Uhr
24.03.15APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 19.00 Uhr
24.03.15APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 16.00 Uhr
24.03.15APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 13.00 Uhr
24.03.15APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 12.00 Uhr
24.03.15APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 11.00 Uhr
24.03.15APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 09.30 Uhr
24.03.15APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 05.30 Uhr

 …oooOOOooo…


HISTORISCHER KALENDER

Historischer Kalender – 25. März – Zeit – derStandard.at › Wissenschaft

1815 – Mit der Erneuerung des Vertrages von Chaumont entsteht eine europäische Allianz gegen Napoleon, der Österreich, England, Preußen und Russland angehören. Sofort werden vier Armeen zusammengestellt, die gegen Frankreich ziehen.

1945 – Die Rote Armee erreicht die untere Raab. Luftstreitkräfte der Alliierten bombardieren Verkehrsziele in Kärnten und der Steiermark.

Geburtstage
Friedrich Naumann, dt. Politiker (1860-1919)
Peter Seisenbacher, öst. Judosportler (1960- )

Todestage
Alois Prinz von und zu Liechtenstein, öst. Politiker (1846-1920)
Elisabeth Noelle-Neumann, dt. Meinungsforscherin (1916-2010)

 …oooOOOooo…

ERLÄUTERUNGEN


Individuelles Handeln
greift stets in Wirtschaft und Gesellschaft ein, die ihrerseits auf den je Einzelnen rückwirken. Börsen bilden einen Hotspot dieses sozioekonomischen Wechselgeschehens. Das spiegelt dieser Blogbeitrag wider. Er folgt dabei dem handlungsanstoßenden Newsflow, der westwärts – von Amerika über Australo-Asien, Afrika, Mittel- und Nahost sowie Zentralasien und Osteuropa bis ins „alte“ Westeuropa – strömt. Das ermöglicht rasch eine aktuelle Situationsanalyse und Zeit-Diagnose.

„Börsen ~ Umfeld“ dient somit zur schnellen persönlichen Orientierung über wirtschaftliche und gesellschaftliche Vorgänge, die zurzeit von der Allgemeinheit diskutiert oder einer öffentlichen Debatte zugeführt werden. Neben Lokalereignissen, die nicht selten Empörungscharakter aufweisen, stehen politisch-gesellschaftliche und wirtschaftliche Vorgänge oft dann im lodernden Brennpunkt öffentlichen Interesses, wenn die Interessen Einzelner oder von Gruppen im (vermeintlichen) Widerstreit zum Allgemeininteresse, dem Gemeinwohl, stehen. „Börsen ~ Umfeld“ möchte dem Leser jene Informationen an die Hand gegeben, die ihm eine eigene Situationsanalyse und Zeit-Diagnose erlauben.

Das Universum an schriftlichen Dokumenten, Veröffentlichungen, Medien, journalistischen Darstellungen – Meldung, Nachricht, Bericht, Kommentar (Analyse, Glosse), Interview – ist für den Einzelnen von jeher unüberschaubar und häufig auch unzugänglich gewesen. Eine Auswahl daraus war und ist immer auch subjektiv. Was den Leser oder die Leserin anbetrifft, war und ist eine solche Auswahl – früher weit mehr als heute – auch geographisch-lokal und an Geldmittel gebunden, nicht zuletzt auch abhängig von der Lese- und vor allem Rezeptionsfähigkeit der Leserschaft; dabei spielen heute digitale Zugangsmöglichkeiten eine immer herausragendere Rolle. Die Zeit allerdings – da brauchen wir uns heute selbstmitleidstriefend nichts vormachen! – war zu jeder Zeit ein knappes Gut. Und Lesezeit, Zeit zur abwägenden Auswahl, war erst recht immer abhängig von den Geldmitteln, die dem Leser zur Verfügung standen.

„Börsen ~ Umfeld“ erstellen kostet Zeit. Wenn sich auch die Zukunft mit Geld gewissermaßen kaufen lässt, die Gegenwartszeit lässt sich mit allem Geld der Welt nicht dehnen: es muss die Endredaktion der ausgewählten Artikel und damit die Reduktion ihrer Anzahl leider unterbleiben – aus Zeitgründen.

Die Auswahl der Artikel für diesen Blogbeitrag orientiert sich an der Güte und Verlässlichkeit der Medien und ihrer Beiträge, ferner an deren Internationalität einerseits und ihrer Bedeutung für eine österreichische Leserschaft andererseits. So stehen also Agenturmeldungen neben Zeitungsmeldungen der Mainstream- und Leitmedien, Analysen und Kommentare von wissenschaftlichen und Forschungs-Instituten neben solchen, welche – z.B. im Zuge eines partizipativen Journalismus – in Medien und Blogs veröffentlicht wurden. Zu diesen treten bisweilen Artikel aus Alternativ- oder Staatsmedien, um das Bild abzurunden. Hier wie dort gibt es u.U. einen bedenkenswerten Nahebezug zu Propaganda und ‚public diplomacy‚.

Ausgesprochen wissenschaftliche Artikel, die sich an eine scientific community wenden, werden hier in der Regel nicht dargeboten. Der Blogbeitrag ‚Börsen ~ Umfeld‘ wendet sich in erster Linie an die breite Öffentlichkeit, nicht so sehr an die kleine Teilöffentlichkeit der WissenschaftlerInnen.

Alles in allem geht es um das Umfeld und damit die sowohl   staatliche  wie  nicht-staatliche,  zivilgesellschaftlich organisierte Öffentlichkeit, in der sich das Börsengeschehen als sozioökonomischer Hotspot abspielt. Dies erklärt auch, warum neben Artikeln, mit deren Inhalt sich der Blogschreiber durchaus identifizieren kann, sehr wohl auch solche stehen, die mit dessen Meinung kollidieren. Einzelne Artikel werden durch Fettdruck oder farbig herausgehoben; damit soll nicht unbedingt Zustimmung zu diesen Beiträgen noch deren Ablehnung signalisiert werden, sondern vielmehr deren Bedeutung im dargebotenen Insgesamt der Meldungen, Kommentare und Analysen markiert und so die Leseauswahl erleichtert werden.

Der Blogbeitrag ‚Börsen ~ Umfeld‘ wird zumeist werktäglich erstellt, der Schreiber pausiert aber immer wieder einmal. Solche Pausen kommen in der Regel um Wochenenden, um Feiertage sowie im Sommer zu liegen. Die Pausen können mehrere Tage und bis zu mehrere Wochen andauern. Pausen werden in der Regel angekündigt.

Ihr Dr. Michael Schüller

Copyright 2014-2015 by Michael Schueller, Vienna, Austria

Author

Die Meinungen, die hier auf hayek-institut.at veröffentlicht wurden, entsprechen nicht notwendigerweise jenen des Hayek Instituts.

Gefällt Ihnen der Artikel?

Das freut uns! Bitte unterstützen Sie uns, wenn Sie mehr solcher Artikel lesen möchten:

Das interessiert Sie vielleicht auch:

Diesen Artikel teilen!

Jetzt zum Newsletter anmelden!