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Börsen ~ Umfeld – 26. Februar 2015

BörsenUmfeld 5

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AKZENTE: Ukrainekonflikt – Griechenland

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HEUTE 

„Gerades Scheitern steht höher als ein krummer Sieg.“ (Sophokles)


TAGESTHEMEN


DEUTSCHLAND I – Die Stimmung der deutschen Verbraucher hat sich weiter verbessert und erneut langjährige Höchststände erreicht. Die unsichere Lage in der Ostukraine und das Ringen um neue Griechenland-Hilfen haben der Konsumneigung keinen Abbruch getan, wie die GfK berichtete. Ihr Konsumklimaindex für März kletterte weiter auf 9,7 von 9,3 Punkten im Februar, was der höchste Wert seit Oktober 2011 (11,0 Punkte) ist. Damit fiel die Entwicklung noch besser aus als der von Volkswirten erwartete Anstieg auf 9,5 Zähler.

DEUTSCHLAND II – Der Versicherungskonzern Allianz hat im vergangenen Geschäftsjahr Umsatz und Gewinn dank besserer Ergebnisse in den beiden Versicherungsbereichen gesteigert. Der Umsatz stieg um 10,4 Prozent, das operative Ergebnis legte um 3,3 Prozent zu und lag damit am oberen Ende der Prognosespanne. Analysten hatten den Umsatz ein wenig niedriger erwartet, waren dafür aber im Schnitt von einem etwas höheren Betriebsergebnis. Das Ergebnis nach Steuern und Dritten stieg um 3,8 Prozent, Analysten hatten auch hier einen Tick mehr erhofft. Bereits im November hatte der Konzern angekündigt, seine Dividendenpolitik ändern zu wollen und statt wie bisher 20 Prozent des Nettoergebnisses künftig 50 Prozent ausschütten zu wollen. Demnach sollen Aktionäre für das vergangene Jahr 6,85 Euro je Aktie erhalten, Im Vorjahr waren es 5,30 Euro gewesen.
=> Allianz steckt noch mehr Geld in Immobilien und Infrastruktur
=> UPDATE/Allianz erhöht Dividende und erwartet für 2015 mehr Gewinn
=> Allianz schüttet Rekorddividende aus – Gewinnplus dank Lebensversicherungen

UKRAINE – Die weitgehende Einhaltung der Waffenruhe in der Ostukraine ist von erneuten scharfen Äußerungen auf diplomatischer Ebene überschattet worden. Nachdem am Mittwoch keine der Konfliktparteien neue Todesopfer gemeldet hatte, warf US-Außenminister John Kerry Russland vor, mit „Landeinnahmen zu versuchen, die Ukraine zu destabilisieren“. Weder die prorussischen Rebellen noch die russische Regierung hielten sich an das Minsker Friedensabkommen. Der Nato-Oberbefehlshaber in Europa, Philip Breedlove, warf Putin unterdessen vor, in der Ostukraine schweres Gerät zu stationieren. Er sprach von „über tausend Kampffahrzeugen, russischen Truppen“ sowie „Luftverteidigung und Artillerie“.

GRIECHENLAND I – Griechenland steuert unter der neuen Regierung auf neue Finanzlücken zu. Noch will es niemand offiziell sagen, aber ein drittes Hilfspaket dürfte 20 Milliarden Euro umfassen. Unterdessen stoppt Athens Linksregierung erste Privatisierungen. (FAZ S. 15)

GRIECHENLAND II – Varoufikis bringt neuerlich Umschuldungen ins Spiel, die die Schuldenlast Griechenlands reduzieren sollen. Das Finanzministerium relativiert seine Aussage; sie sei bei einer allgemeinen Erörterung der griechischen Budgetsituation gefallen. Varoufakis hatte mit Blick auf einen Schuldenberg von 320 Milliarden Euro bereits im Januar von einer möglichen Umschuldung gesprochen. Dazu hatte er zwei verschiedene Arten von Anleihen vorgeschlagen. Das Thema steht nach den Worten von Mitarbeitern des Finanzministeriums aber erst zur Debatte, wenn die aktuelle schwierige Lage überstanden sei und Griechenland in der zweiten Jahreshälfte mit den Euro-Partnern darüber sprechen könne, wie es weitergehen soll. [dpa-AFX/MAS] => Neue Irritationen: Varoufakis spricht von Umschuldung – Finanzministerium relativiert Aussage

AKTUELLES: [HANDELSBLATT Schlagzeilen-Ticker] [DF – aktuelle Nachrichten] [ORF – aktuelle Nachrichten


AKTIEN


DEUTSCHLAND: – LEICHTER – Mit einigen Geschäftszahlen im Fokus werden deutsche Aktien am Donnerstag mit leichten Auftaktverlusten erwartet. Der Broker IG taxierte den Dax am Morgen 0,14 Prozent tiefer auf 11 195 Punkte. Am Mittwoch hatte sich der deutsche Leitindex nach seinem jüngsten Rekordlauf mühsam auf einen Rekordschluss geschleppt. Für einen weiteren dynamischen Anstieg fehlten dem Markt neue Impulse, sagte Marktstratege Stan Shamu vom Broker IG. Die Konjunkturagenda sei nur spärlich gefüllt. Auch die Lage um Griechenland habe sich etwas beruhigt, bleibe aber im Hintergrund als Unsicherheitsfaktor bestehen.
=> Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax verliert an Kraft – Bilanzen im Fokus
=> EUREX/DAX-Futures gehen gut behauptet in den Handel
=> TRENDUMFRAGE/Die Kurse stagnieren
=> KORREKTUR/Aktien Frankfurt Ausblick: Dax kommt nur mühsam in die Gänge

EUROPA: – AUSBLICK: Nach dem Atemholen auf hohem Niveau dürften die Aktienkurse zunächst auf der Stelle treten. „Am großen Ganzen hat sich aber nichts geändert: Der Markt will nach oben und diesen Weg wird er irgendwann auch wieder aufnehmen“, sagt ein Händler. Nach wie vor komme „nach unten nichts raus“. Auffällig und beachtenswert sei das neue Rekordhoch des Bund-Future quasi kurz vor Handelsschluss an der Eurex. „Ich würde mich nicht wundern, wenn Investoren in nachgebende Kurse hinein kaufen“, sagt auch Stan Shamu vom Broker IG. Die im März beginnenden Anleihekäufe durch die EZB stützten Aktien. „Vor allem die im DAX“, fügt der Stratege hinzu. Befeuert werden könnte die Fantasie für die Bondkäufe der EZB, sollten am Vormittag die Daten zur Wirtschaftsstimmung, zum Industrie- und Verbrauchervertrauen sowie zum Geschäftsklima in der Eurozone sich im Februar nicht wie erwartet leicht erholt haben. *** RÜCKBLICK: Nach der jüngsten Rekordjagd sind Europas Börsen am Mittwoch nicht vom Fleck gekommen. „Für einen weiteren Sprung der Kurse nach oben fehlt kurzfristig der nachrichtliche Impuls, aber nach unten ist der Markt gut abgesichert“, sagte ein Händler. Nachdem der Stolperstein Griechenland erst einmal aus dem Weg geräumt ist, bleibt das in Kürze beginnende Wertpapierkaufprogramm der EZB die Hauptstütze für den Markt. Für Bewgung sorgte vor allem die Quartalsberichtssaison. In Paris zogen AXA um 2,6 Prozent an, nachdem der Versicherer die Dividende überraschend stark erhöht hatte. In Madrid stiegen Telefonica um 1,7 Prozent. Der Nettogewinn des Konzerns hatte im vierten Quartal stark unter Wertberichtigungen gelitten. Das operative Ergebnis lag mit 3,19 Milliarden Euro um 22 Prozent unter dem Analystenkonsens. Stützend wirkte aber, dass sich die Spanier sehr optimistisch zu den laufenden Verkaufsverhandlungen mit Hutchison äußerten. Der Konzern aus Hongkong will die Tochter O2 übernehmen.

USA: – NÄCHSTES REKORDHOCH – Der Dow Jones Industrial hat sich am Mittwoch auf ein weiteres Rekordhoch geschleppt. Der US-Leitindex schloss mit plus 0,08 Prozent bei 18 224,57 Punkten und damit so hoch wie nie zuvor. Im Verlauf hatte er bei 18 244 Punkten einen Rekord markiert. Allerdings scheint der Wall Street nach den jüngsten Kursgewinnen langsam die Puste auszugehen.

ASIEN: – AUFWÄRTS – An den wichtigen asiatischen Märkten ging es am Donnerstag aufwärts. Die Börsen in China legten angesichts wiederholter Spekulationen um staatliche Konjunkturprogramme um etwa 1 Prozent zu. Beim Nikkei in Japan ging es um mehr als 1 Prozent hoch.
=> MÄRKTE ASIEN/Tokio, Schanghai und Hongkong gehen voran

DAX                    11.210,27	 0,04%
XDAX                   11.194,92        -0,19%
EuroSTOXX 50		3.541,78	-0,15%
Stoxx50        		3.351,50	-0,20%
DJIA                   18.224,57	 0,08%
S&P 500        		2.113,86	-0,08%
NASDAQ 100  		4.440,59	-0,23%
Nikkei 225             18.785,79         1,08%

ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL / METALLE


RENTEN: – FESTER – Der Bund Future dürfte etwas verbessert in den Tag starten und dann zwischen 159,00 und 160,20 notieren, schrieb Dirk Gojny von der Essener National-Bank am Donnerstagmorgen. Die Experten der Helaba erwarten den Bund-Future in einer Spanne von 158,90 bis 160,00. Allerdings gelte zu berücksichtigen, dass die heutigen US-Daten wohl nicht für Unterstützung sorgen dürften, hieß es.
=> EUREX/Bund-Future kommt vom Rekordhoch leicht zurück
=> Deutsche Anleihen: Etwas fester

Bund-Future   		159,55		0,38%
T-Note-Future 		128,84		0,11%
T-Bond-Future		147,06		0,21%

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN 

1:00 IT/Auktion 1,05-prozentiger Anleihen mit Laufzeit 
         Dezember 2019 im Volumen von 2,00 bis 2,50 Mrd EUR 
         Auktion 1,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit 
         Juni 2025 im Volumen von 3,50 bis 4,50 Mrd EUR 
         Auktion variabel verzinslicher Anleihen mit Laufzeit 
         Dezember 2020 im Volumen von 1,25 bis 1,75 Mrd EUR

ANLEIHEN ÖSTERREICH: im Bann (?) von HAA-Haftungsdebatte, OeVAG, Staatsschulden-Neuberechnung, Steuerreformdebatte, Fitch und S&P: AA

10-jährige Referenzanleihe der Republik Österreich aktuell – [interaktiver LINIENCHART, Zeitrahmen wählen]
10-jährige Referenzanleihe der Republik Österreich aktuell – [Interaktiver KERZENCHART, Zeitrahmen wählen]
Österreichischer Zinssatz je Laufzeit aktuell – Österreichische „Zinskurve“ [Schaubild und Tabelle]
Österreich-Rating-OeKB   Österreich-Rating im weltweiten Vergleich – Trading Economics
Staatsanleihen weltweitSpreads zu Bund und T-Note
Staatsanleihen weltweit – Vergleich untereinander
Makroökonomie Österreich
Fiskalindikatoren laut Maastricht inkl. Finanzschuld des Bundes – Aktuelle Entwicklung (OeNB)
Erste Ergebnisse zu österreichischen Staatshaftungen, notleidenden Darlehen, Verbindlichkeiten und Aktiva öffentlicher Unternehmen gemäß EU-Six-Pack-Haushaltsrichtlinie (Statistik Austria, 2. Februar 2015)

DEVISEN: – EURO VERTEIDIGT GEWINNE – Der Euro hat seine moderaten Gewinne bis zum Donnerstagmorgen verteidigt. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,1367 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwoch auf 1,1346 Dollar festgesetzt; der Dollar hatte damit 0,8814 Euro gekostet.
=> Devisen: Euro legt zu

(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD       		  1,1367	0,00%
USD/Yen             	118,97		0,08%
Euro/Yen       		135,24		0,08%

ROHÖL – MINUS – Die Ölpreise haben am Donnerstag ihre Gewinne vom Vortag zunächst nicht weiter ausbauen können. Die US-Lagerbestände an Rohöl bewegten sich weiter auf einem Rekordniveau, hieß es aus dem Handel. Am Morgen kostete ein Barrel (etwa 159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im April 61,57 US-Dollar und damit 6 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 27 Cent auf 50,72 Dollar.
=> Ölpreise steigen trotz rekordhoher US-Bestände – GESTERN

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  Bewegung %  Bewegung abs. 
WTI/Nymex           50,49     50,99             -0,98       -0,50 
Brent/ICE           61,24     61,63             -0,63       -0,39

METALLE – Der Preis für die Feinunze Gold stieg zum Settlement am Mittwoch um 0,4 Prozent bzw 4,20 Dollar auf 1.201,50 Dollar, nachdem es zuvor schon bis auf gut 1.210 Dollar nach obe gegangen war. Im Handel setze man auf eine anziehende Nachfrage nach physischem Gold auf dem wichtigen Absatzmarkt China, hieß es. In Asien liegt der Preis am Donnerstag wieder bei 1.209 Dollar.

Metall              aktuell        Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)        1.209,93      1.203,92    +0,5%          +6,01 
Silber (Spot)         16,62         16,55    +0,4%          +0,07 
Platin (Spot)      1.177,15      1.170,38    +0,6%          +6,77 
Kupfer-Future          2,67          2,66    +0,3%          +0,01

Quellen allgemein (soweit oben nicht gesondert ausgewiesen): dpa-AFX, Dow Jones News,  FuW-Morgenreport, Reuters

[Morning Briefing DE+Europa (DJ)] [Morning Briefing USA+Asien (DJ)] [Morning Briefing Schweiz – nicht eingelangt]

KONJUNKTUR- und WIRTSCHAFTSTERMINE HEUTE, 26. FEBRUAR und der LAUFENDEN WOCHE  09WELTWEIT

- DE 
    08:00 GfK-Konsumklimaindikator März 
          PROGNOSE: 9,5 Punkte 
          zuvor:    9,3 Punkte 
 
    09:55 Arbeitsmarktdaten Februar 
          Arbeitslosenzahl saisonbereinigt 
          PROGNOSE: -10.000 gg Vm 
          zuvor:     -9.000 gg Vm 
          Arbeitslosenquote saisonbereinigt 
          PROGNOSE: 6,5% 
          zuvor:    6,5% 
- ES 
    09:00 BIP 4Q (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   +0,7% gg Vq/+2,0% gg Vj 
          1. Veröff.: +0,7% gg Vq/+2,0% gg Vj 
          zuvor:      +0,5% gg Vq/+1,6% gg Vj 
- EU 
    10:00 EZB, Geldmenge M3 Januar 
          PROGNOSE: +3,8% gg Vj 
          zuvor:    +3,6% gg Vj 
          Drei-Monats-Rate 
          PROGNOSE: +3,5% gg Vj 
          zuvor:    +3,1% gg Vj 
 
    11:00 Index Wirtschaftsstimmung Februar 
          Wirtschaftsstimmung Eurozone 
          PROGNOSE: 102,0 
          zuvor:    101,2 
          Industrievertrauen Eurozone 
          PROGNOSE: -4,5 
          zuvor:    -5,0 
          Verbrauchervertrauen Eurozone 
          PROGNOSE:       -6,7 
          Vorabschätzung: -6,7 
          zuvor:          -8,5 
 
    11:00 Geschäftsklimaindex Eurozone Februar 
          PROGNOSE: +0,22 
          zuvor:    +0,16 
- GB 
    10:30 BIP 4Q (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   +0,5% gg Vq/+2,7% gg Vj 
          1. Veröff.: +0,5% gg Vq/+2,7% gg Vj 
          zuvor:      +0,7% gg Vq/+2,5% gg Vj 
- IT 
    11:00 Verbrauchervertrauen Februar 
          PROGNOSE: 104,5 
          zuvor:    104,0 
- US 
    14:30 Verbraucherpreise Januar 
          PROGNOSE: -0,6% gg Vm 
          zuvor:    -0,3% gg Vm 
          Verbraucherpreise Kernrate 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vm 
          zuvor:    +0,1% gg Vm 
 
    14:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Januar 
          PROGNOSE: +0,6% gg Vm 
          zuvor:    -3,3% gg Vm 
 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 290.000 
          zuvor:    283.000

POLITIK- u.a. TERMINE (HANDELSBLATT Morning Briefing, NZZ am Morgen,  u.a.)

PRESSESPIEGEL – ÜBERSICHTEN – AKTUELLE NACHRICHTEN – ANALYSTEN

[DJ-Überblick aktuell][DJ-Pressespiegel Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte Branchen] [dpa-AFX Konjunktur-Überblick] [DJ-Pressespiegel Unternehmen] [dpa-AFX Unternehmens-Überblick] [Deutschlandfunk (DF) – Wirtschaftspresseschau Mo-Fr 13:55] [DF – Presseschau International Mo-Sa 12:50] [DF – Presseschau Deutschland Mo-Sa 07:05] [DF – Presseschau Vorabend So-Fr 23:10] [DF-PS-So] [HANDELSBLATT Presseschau = HANDELSBLATT Finance Today  (nur Top-Schlagzeilen ohne Links)] [HANDELSBLATT Schlagzeilen-Ticker (mit Links)][Euronews] [Euronews – Nachrichten] [Euronews – Europa-Themen] [Euronews – Business/Wirtschaft] [BBC – News] [BBC- Europe] [BBC-Business] [DF – aktuelle Nachrichten] [Deutsche Welle] [BR-Nachrichten] [BR5] [DIE ZEIT – Newsticker] [ORF – aktuelle Nachrichten]

dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 25.02.2015

BRANCHEN

Weltstahlverband warnt vor Niedergang der europäischen Stahlindustrie

AUSBLICKE

FuW-AUSBLICK

WEITERE AKTUELLE NEWS
[Aktuelle Konjunktur- und Wirtschaftsnachrichten (FN)] [finanzen.net (DE)][finanzen.AT] [finanzen.CH] [Top-Themen (BZ)]

ANALYSEN VON BANKEN
[Bank Austria: Analysen und Research]  [Bank Austria: Wirtschaft online] [Bank Austria: CEE] [LGT Bank Österreich: Marktinformationen]

NACHRICHTEN-PROVIDER
[News & Aktienkurse (AD HOC NEWS)] [Aktuelle Nachrichten Österreich und weltweit (twee.at)] [APA] [APA-OTS

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ZULETZT

Finanzmärkte USA

MÄRKTE USA/Wall Street geht nach neuen Rekorden die Luft aus – ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Dow erneut mit Rekord – Luft wird dünner
US-Anleihen finden keine gemeinsame Richtung
Devisen: Euro behauptet Gewinne teilweise

Finanzmärkte Europa

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 Uhr): 11.195 (XETRA-Schluss: 11.210) Pkte
Umsätze an Terminbörse Eurex gestiegen – C/P = 1,04

MÄRKTE EUROPA/Börsen treten auf der Stelle – ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Müdigkeitserscheinungen nach starkem Lauf
Aktien Frankfurt
Aktien Zürich schließen knapp behauptet
Aktien Wien Schluss: ATX schließt zur Wochenmitte etwas fester
Aktien Osteuropa 

Deutsche Anleihen legen weiter zu
Devisen: Eurokurs steigt leicht – Real unter Druck

LATE BRIEFING – Unternehmen und Märkte
ÜBERBLICK am Abend/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
ÜBERBLICK am Mittag/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
MIDDAY BRIEFING – Unternehmen und Märkte
ÜBERBLICK am Morgen/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
MORNING BRIEFING – Deutschland/Europa

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MÄRKTE 

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AKTUELL

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…oooOOOooo…

THEMEN

INTERNET – DATENSICHERHEIT
Erfolg im Kampf gegen Cyberkriminelle – Weltweites Netz von Deutschland aus zerschlagen

finanzen.at
Umfrage: Jedes dritte Unternehmen von Hackerangriffen betroffen

INTERNET – SOCIAL NETWORKS
Neue Facebook-AGB verstoßen gegen EU-Recht – pressetext

EPIDEMIOLOGIE – EBOLA-VIRUS – VOGELGRIPPE-VIRUS

Thema: Ebola « DiePresse.com

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UMFELD

INTERNATIONAL 

Weltbank
Weltbank-Schiedsrichterin kritisiert Gabriels TTIP-Vorschläge

Weltstahlverband

Weltstahlverband warnt vor Niedergang der europäischen Stahlindustrie

AI
Pressestimme: ‚Märkische Allgemeine‘ zu Amnesty/Menschenrechte

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OKZIDENT – AMERIKA

USA
Kommentare – Analysen – Medienecho
Wirtschaft
Yellen wiederholt Aussagen zur Geldpolitik – Gleiche Erklärung wie vor dem Senat: Wegfall des Wortes „Geduld“ als Zinswendesignal mindestens 2 Monate davor
US-Neubauverkäufe sinken im Januar weit geringer als erwartet – USA: Verkäufe neuer Häuser fallen weniger als erwartet
Öffentliche Finanzen
Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
ROUNDUP 2: Obama stoppt Bau der Öl-Pipeline Keystone XL vorerst mit Veto
EU-Kommissar stemmt sich nach EZB-Stresstests gegen Fed-Testate (DJ)
Datenschutzregeln sollen europäischen Firmen helfen – EU will sich gegen wachsende Übermacht der US-Internetkonzerne wappnen  

Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Einzelunternehmen

Jamaika
Jamaika liberalisiert Marihuana-Konsum

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AUSTRALIEN

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AFRIKA

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ORIENT – FERNOST– ASIEN

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ORIENT – NAHER UND MITTLERER OSTEN – ZENTRALASIEN

Iran
Empörung in Berlin über iranischen Holocaust-Wettbewerb

Israel
Umfrage: Netanjahus Auswanderungsappell für Mehrheit unangemessen

NAHOSTKONFLIKT – ISRAEL – PALÄSTINA

AKTUELL
Offizielle und offiziöse Mitteilungen
Außenministerium Israel – Premierminister Israel – Verteidigungsministerium Israel Israel bei der UNO (Mitglied)
B’Tselem – The Israeli Information Center for Human Rights in the Occupied Territories   
Palestinian News and News and Info Agency (WAFA) – Palästina bei der UNO (ständiger Beobachter)
Medien
HaAretz    Israel HaYom    AlJazeera    Israel – Palästina. Das Blog des ARD-Studios Tel Aviv
Dossiers
Nahostkonflikt u.a. (Spiegel)  Naher Osten (NZZ)   Nahost-Konflikt (derStandard)   Nahostkonflikt (Wiener Zeitung)   Nahost-Konflikt (DiePresse)
SUCHE  „Israel“  (AD HOC NEWS)Suche „Israel“ (FN)
SUCHE  „Palästin * “  (AD HOC NEWS)Suche „Palästin * “ (FN)
SUCHE  „Nahost“  (AD HOC NEWS)Suche „Nahost“ (FN)

HEUTE
GESTERN
Reaktionen – Folgen
Kommentare – Analysen – Medien

IRAKKRISE – ISIS – SYRIEN

AKTUELL
Offizielle und offiziöse Mitteilungen
IRAQ e-GOV Portal
Medien
AlJazeera
Dossiers
Islamischer Staat (IS) (Spiegel)  Irak (Spiegel)   Syrien (Spiegel)
SUCHE  „Irak“  (AD HOC NEWS)Suche „Irak“ (FN)
Suche „ISIS“ (AD HOC NEWS) – Suche „ISIS“ (FN)
Suche „Terrormiliz“ (AD HOC NEWS) – Suche „Terrormiliz“ (FN) 
Suche „Terror“ (AD HOC NEWS) – Suche „Terror“ (FN)
Thema: Kampf gegen IS « DiePresse.com

HEUTE
GESTERN
Reaktionen – Folgen
Kommentare – Analysen – Medien

Afghanistan
Mehr als 100 Tote bei Schneelawinen in Afghanistan

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EUROPA

Russland
Nach Gazprom droht auch Putin Ukraine mit Gaslieferstopp
Frankreich warnt Rebellen in der Ukraine vor Angriff auf Mariupol

finanzen.at
Brüssel plant neues Gasgespräch Russland-Ukraine
Die Russland-Chefs von europäischen und amerikanischen Verlagen bitten Russlands Präsident Putin mit einem Brief um die Verschiebung eines Gesetzes. Moskau plant, dass westliche Medienhäuser bis 2016 ihren Anteil in Russland auf maximal 20 Prozent reduzieren sollen. (Handelsblatt S. 18)
Merkel mahnt im Gasstreit zu Besonnenheit

Ukraine
Nach Gazprom droht auch Putin Ukraine mit Gaslieferstopp
WDH/UKRAINE: Krise lässt Mindestlohn unter Niveau von Ghana fallen
Brüssel plant neues Gasgespräch Russland-Ukraine
Merkel mahnt im Gasstreit zu Besonnenheit

KRIMKONFLIKT –  UKRAINEKRISE

AKTUELL
Offizielle und offiziöse Mitteilungen
The Russian Government   President of Ukraine   Government of Ukraine    Parliament of Ukraine
Medien
[Ab Anfang 2015 leitet RIA Novosti um auf =>]    SPUTNIK (deutsch)
TASS (englisch)    Interfax (englisch)   Russia Today (englisch)    Russland.RU (deutsch)
Staatlicher ukrainischer Radiosender (deutsch)   UKRINFORM (Deutsch)   Interfax-Ukraine (englisch)   UNIAN (englisch)
Den – The Day (englisch)   KyivPost (englisch)
Ukraine-Nachrichten (deutsche Website)
Dossiers
Ukraine-Konflikt (Spiegel)   Ukraine (Spiegel)  Russland (Spiegel)
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SUCHE NACH: „Russland“ – AD HOC NEWSErweiterte Nachrichten Suche „Russland“

HEUTE
GESTERN
Nach Gazprom droht auch Putin Ukraine mit Gaslieferstopp
Reaktionen – Folgen
WDH/UKRAINE: Krise lässt Mindestlohn unter Niveau von Ghana fallen
Frankreich warnt Rebellen in der Ukraine vor Angriff auf Mariupol

finanzen.at
Brüssel plant neues Gasgespräch Russland-Ukraine
Merkel mahnt im Gasstreit zu Besonnenheit
Kommentare – Analysen – Medien

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Schweiz

Europäische Union

UMFRAGE DER EUROPÄISCHEN KOMMISSION – TEILNAHME FEBRUAR/MÄRZ MÖGLICH
European Commission Survey
COMMENT: im Gegensatz zum angekündigten geringen Zeitaufwand nehme man ein wengerl mehr Zeit mit, diese formal ziemlich unprofessionell gestaltete Umfrage beantworten zu können. Es gibt formal weitaus motivierendere Online-Umfragen. Und Praxis samt Erfahrung dazu gibt es inzwischen genug. Diese Umfrage törnt richtiggehend ab – kein Ausweis für eine gelungene kommunkative BürgerInnen-EU-Beziehung. Ist man an der in Brüssel überhaupt interessiert?   Das scheint nicht der Fall zu sein. Alles klar? Ergo: man nehme sich die Zeit, die Fragen zu beantworten. Gerade deshalb: der EU zu Fleiß.

Kommentare – Analysen – Medienecho
… Griechenland
Einigung mit Griechenland – Gekaufte Zeit – Warum der Grexit so gefährlich ist – Süddeutsche.de, 25. Februar 2015
=> Brief aus Athen – Eine Liste der Vernunft – Wirtschaft – Süddeutsche.de, 24. Februar 2015
=> Griechenland: Die Reform-Liste im Wortlaut – Wirtschaft – Süddeutsche.de, 24. Februar 2015
=>  Greek finance minister’s letter to the Eurogroup

Börse Frankfurt

Die Euro-Abwertung wird am Ende die Wettbewerbsfä­higkeit des Euroraums erhöhen. Das Wachstum steigt. Gleichzeitig nehmen die Preise zu (beziehungsweise gehen weniger zurück). Beides unterstützt die lockere Geldpolitik der EZB. Umgekehrt in den USA. Dort ver­schlechtert sich die Konjunktur durch die Aufwertung des Dollars. Bisher klagen nur wenige Unternehmen über den starken Dollar. Das wird aber mehr werden. Die Notenbank kommt unter Druck, die für den Sommer geplante Zinserhöhung zeitlich nach hinten zu schieben.

huefner+25+02+2015.PNG

Exporte in Prozent; Quelle: Bundesbank, EZB

Wissenschaft
Wirtschaft

Investoren wollen EU-Markt für Hochzinsbonds wie in den USA (DJ)

Die europäischen Märkte für hochverzinsliche Anleihen sollen sich an den USA ein Beispiel nehmen. Das zumindest meinen 21 große Investmentfonds – darunter Pictet Asset Management, Pioneer Investments und T. Rowe Price – in einem Brief, gerichtet an das Gremium für hochverzinsliche Bonds bei der Vereinigung für Finanzmärkte in Europa, in der Investmentbanken und andere Finanzfirmen vertreten sind. Die 21 Unterzeichner fordern von den Investmentbankern erhebliche Änderungen des Marktes. Nicht zuletzt soll er transparenter werden – ganz nach US-Vorbild.

Weltstahlverband warnt vor Niedergang der europäischen Stahlindustrie
VDA: Deutsche Autoindustrie will EU-Regeln für digitalisierte Autos

finanzen.at
Europäischer Nutzfahrzeugmarkt wächst zum Jahresauftakt

Der europäische Nutzfahrzeugmarkt ist im Januar wieder gewachsen, nachdem er zum Jahresende geschwächelt hatte. In den Ländern der Europäischen Union und der europäischen Freihandelszone wurden 148.037 Nutzfahrzeuge zugelassen, das waren 7,5 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.

EURO
Studie: Mehr als ein Drittel der Deutschen will Euro-Austritt
EZB
EZB teilt bei 91-tägigem Repo-Geschäft 54,0 Milliarden Euro zu
EZB erhält keine Gebote bei Dollar-Tender
EZB-Chef Draghi vor EU-Parlament: Wertpapierkäufe sollen Abwärtsspirale zu verhindern
Draghi: EZB akzeptiert Griechen-Anleihen erst wenn Bedingungen erfüllt sind
EZB/Coene: Länder sollten Eurozone verlassen dürfen
Französischer Vermögensverwalter von Natixis, Patrick Artus, kritisiert EZB scharf [mehr siehe unter   Frankreich] Ethikbank-Chef: Niedrigzinspolitik begünstigt Großbanken

finanzen.at
ROUNDUP: Polizei befürchtet Ausschreitungen bei Demo zur EZB-Eröffnung
Wirtschaftspolitik
Regierung steht Energieunion grundsätzlich offen gegenüber
Investment Plan: Green light for SME financing before the summer – ECFIN Ausgabe 113, 20. Februar 2015
EU-Kommission
ROUNDUP: Brüssel will mehr mitreden beim nationalen Gaseinkauf
ROUNDUP 3: EU-Kommission gibt Frankreich noch einmal mehr Zeit zum Sparen – Frankreich muss Drei-Prozent-Hürde erst 2017 einhalten
EU-Kommission verlangt mehr Investitionen von Deutschland
EU-Parlament
Datenschutzregeln sollen europäischen Firmen helfen – EU will sich gegen wachsende Übermacht der US-Internetkonzerne wappnen
Außenbeziehungen
Brüssel plant neues Gasgespräch Russland-Ukraine
Kommissariate
EU-Kommissar stemmt sich nach EZB-Stresstests gegen Fed-Testate (DJ)

Der für Finanzdienstleistungen zuständige neue EU-Kommissar Jonathan Hill hält Stresstests europäischer Banken in den USA für unnötig. „Wir brauchen keinen doppelten Test“, machte der britische Politiker deutlich. Die Banken seien EU-weit „angemessen und vernünftig kapitalisiert“. Es müssten keine Stresstests auf beiden Seiten des Atlantiks stattfinden.

Griechenland
Koalitionsabstimmung über Athen-Hilfen – Marathon-Sitzung in Athen – HEUTE
=> ROUNDUP: Breite Mehrheit für Athen-Hilfen trotz Nein-Stimmen aus Union 
ROUNDUP: Tsipras will Euro-Partner überzeugen – Merkel lobt Einigung  
Tsipras will Vertrauen zurückgewinnen – Linker Flügel unzufrieden  
Neue Irritationen: Varoufakis spricht von Umschuldung – Finanzministerium relativiert Aussage   
  
DOKUMENTATION: Greek finance minister’s letter to the Eurogroup

Reuters, 24. Februar 2015  
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Draghi: EZB akzeptiert Griechen-Anleihen erst wenn Bedingungen erfüllt sind
Koalitionsabstimmung über AthenHilfen – Marathon-Sitzung in Athen    
Berlin plant derzeit kein drittes Hilfspaket für Griechenland

Wirtschaftsweiser Feld erwartet drittes Hilfspaket für Athen
Merkel sieht Verhandlungsbasis mit Athen; Sinn plädiert für Grexit
Merkel zu Griechenland: ‚Sind alle fähig zum Kompromiss‘
ROUNDUP/Schäuble: Restliche Athen-Hilfen erst bei erfülltem Hilfsprogramm
Umfrage: Nur jeder fünfte Deutsche für Verlängerung der Griechenland-Hilfen
Spanien
Spanien: Stärkstes Wirtschaftswachstum seit sieben Jahren
Italien
Italien macht Teil seiner Enel-Beteiligung zu Geld
Frankreich
Frankreich: Arbeitslosigkeit geht leicht zurück
Frankreich sieht seine Sparziele bestätigt
Französischer Vermögensverwalter von Natixis, Patrick Artus, kritisiert EZB scharf

Artus: „Will EZB höhere Inflation oder den Regierungen den Schuldendienst erleichtern“ – Postulate von P. Artus: EZB geht hohes Risiko ein wegen Monetisierung von Staatschulden, Schwund der Anreize für kluge Finanzpolitik, Fehlbepreisung der Risiken auf den Finanzmärkten => Finanzstabilität in GefahrQE induziert keine höhere Inflation; DENN: Staatsanleihekauf bei professionellen Investoren, welche Erlöse zu Wertpapier-Investments verwenden; Monetisierung der Staatsschulden, da Zentralbanken nur Anleihen der eigenen Staaten erwerben sollen: Staats- und Zentralbankbudget nicht mehr trennbar – EZB-Analyse verkennt Grund der Inflation: KEINE Deflation; DENN: niedriger Ölpreis kurbelt Wirtschaft und Inflation an – Leichter EURO-Anstieg; DENN: Käufe attraktiver europäischer Aktien durch ausländische Investoren und konterkarieren Schwächungseffekt durch EZB-Staatanleihen-Käufe 

Frankreich warnt Rebellen in der Ukraine vor Angriff auf Mariupol

finanzen.at
Chemieindustrie revidiert Umsatzprognose nach schwachem Schlussquartal
ROUNDUP/Verband: Immer mehr kleinere private Pflegedienste geben auf
Bahn-Chef Grube sieht Streikgefahr noch nicht gebannt
Zahl der Verkehrstoten 2014 leicht gestiegen
Wirtschaft will in diesem Jahr 200 000 neue Stellen schaffen
Statistik: Zahl der Erwerbstätigen leicht gestiegen
Industrie schafft laut DIHK 40.000 neue Stellen
Bundesamt für Arbeit: Nachfrage nach Arbeitskräften auf Höchstniveau
Bericht: Arbeitsagenturen vermitteln weniger Jobs
Vermieter glauben nicht an Wirkung der Mietpreisbremse
Öffentliche Finanzen
ROUNDUP: Gewerkschaft stimmt auf hartes Ringen für öffentlichen Dienst ein
Verdi will mehr Geld und bessere Tarifstruktur für Kita-Beschäftigte – Verdi will mehr Lohn für Erzieher und Sozialarbeiter
ROUNDUP 2/Steuerrazzia: Durchsuchungen wegen Luxemburg-Geschäften dauern an
Schäubles Pläne zur Reform der Erbschaftsteuer erzürnen die Wirtschaft

Die Pläne von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) zu einer Neugestaltung der Erbschaftsteuer nehmen langsam Gestalt an. Doch kaum sind erste Details der Pläne durchgesickert, bläst dem 72-jährigen Politikveteranen der Wind ins Gesicht: Die Wirtschaft läuft Sturm dagegen – und auch aus den Ländern kommt Kritik.   

Bund und Länder diskutieren Losverfahren für Abgabetermine von Steuererklärungen
Medien – Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
Zeitungsverleger sehen Licht am Ende des Tunnels
ROUNDUP: Gewerkschaft stimmt auf hartes Ringen für öffentlichen Dienst ein
Verdi will mehr Geld und bessere Tarifstruktur für Kita-Beschäftigte – Verdi will mehr Lohn für Erzieher und Sozialarbeiter
ROUNDUP: Metaller übernehmen Pilotabschluss in weiteren Regionen
OFFIZIELLE-KORREKTUR: Metaller im Bezirk Mitte übernehmen Pilotabschluss
=> ROUNDUP: Pilotabschluss für Metaller im Bezirk Mitte übernommen
Gewerkschaften: McDonald’s nutzt umstrittene Steuersparmodelle
Zweifel an Verhalten des Verfassungsschutzes rund um Oktoberfest-Attentat 1980
ROUNDUP: Polizei befürchtet Ausschreitungen bei Demo zur EZB-Eröffnung
Erfolg im Kampf gegen Cyberkriminelle – Weltweites Netz von Deutschland aus zerschlagen

finanzen.at
Polizei führt Großrazzia gegen Gold-Betrüger durch
Bericht: Seit Oktober fast 170.000 Menschen bei Pegida-Demos
Auswärtiges Amt bekommt Abteilung für Krisenprävention
Integrationsbeauftrage will Ausweitung der Doppelpass-Regelung
ROUNDUP 2: Koalition einig bei Mietpreisbremse – Opposition: Regierung kraftlos
Bericht: Verteidigungsministerium will mehr Panzer für Bundeswehr
De Maizière will mehr Personal und bessere Ausstattung der Polizei
De Maizière für Asylzentren in Nordafrika
Streit um Kirchenasyl: De Maizière nimmt Scharia-Vergleich zurück
=> Kirchenasyl: Göring-Eckardt lobt „Einlenken“ von de Maizière
Regierung steht Energieunion grundsätzlich offen gegenüber
Koalitionsabstimmung über Athen-Hilfen – Marathon-Sitzung in Athen
=> ROUNDUP: Breite Mehrheit für Athen-Hilfen trotz Nein-Stimmen aus Union
=> Mehrere Unionsabgeordnete gegen Verlängerung der Athen-Hilfen
…   => Dutzende Abweichler in Unionsfraktion bei Griechenland-Abstimmung erwartet
=> CDU-Politiker ruft zum Widerstand gegen Griechenland-Hilfen auf
=> SPD-Fraktion einstimmig für Griechenland-Hilfen
Berlin plant derzeit kein drittes Hilfspaket für Griechenland
Grünen-Politiker Palmer: Geschäfte sollen an Sonntagen öffnen dürfen
Empörung in Berlin über iranischen Holocaust-Wettbewerb
Merkel mahnt im Gasstreit zu Besonnenheit  
Merkel sieht Verhandlungsbasis mit Athen; Sinn plädiert für Grexit
Merkel zu Griechenland: ‚Sind alle fähig zum Kompromiss‘
ROUNDUP: Tsipras will Euro-Partner überzeugen – Merkel lobt Einigung
ROUNDUP/Schäuble: Restliche Athen-Hilfen erst bei erfülltem Hilfsprogramm
Weltbank-Schiedsrichterin kritisiert Gabriels TTIP-Vorschläge
EU-Kommission verlangt mehr Investitionen von Deutschland
Österreichs Außenminister: Islam-Gesetz auch für Deutschland sinnvoll
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Umfrage: SPD kann in Wählergunst etwas zulegen
Studie: Mehr als ein Drittel der Deutschen will Euro-Austritt
Umfrage: Nur jeder fünfte Deutsche für Verlängerung der Griechenland-Hilfen
Zahl der Studienberechtigten 2014 kräftig gesunken
Bericht: Seit Oktober fast 170.000 Menschen bei Pegida-Demos
Studie: Zahl der Operationen weniger dramatisch als angenommen
Einzelunternehmen
Steueraffäre: Commerzbank kündigte Kunden zum Teil erst nach Jahren
Allianz steckt noch mehr Geld in Immobilien und Infrastruktur
UPDATE/Allianz erhöht Dividende und erwartet für 2015 mehr Gewinn
Allianz schüttet Rekorddividende aus – Gewinnplus dank Lebensversicherungen
ROUNDUP: Deutsche Telekom verspricht vier Jahre Wachstum – Gewinnsprung 2014
Gewerkschaften: McDonald’s nutzt umstrittene Steuersparmodelle

Österreich

Kommentare – Analysen – Medienecho
Wirtschaft
Heimische Produktion geht 2014 im Jahresdurchschnitt um 0,6 Prozent zurück

finanzen.at
Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
Österreich: Nationalrat beschließt neues Islamgesetz
Offene Steuerdiskussion für Pröll „nicht hilfreich“

finanzen.at

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ÖSTERREICHISCHE  NACHRICHTENPROVIDER

Oe1 – Journale

07:00 Morgenjournal – Hypo-Verfahrensanwalt zur Aufklärung entschlossen – Zentralmatura bleibt Diskussionsstoff – Ukraine: Flucht vor dem Krieg – Rauchverbot im Bundesheer – Suter: Monte Cristo – National Gallery: der Film.

GESTERN

12:00 – Mittagsjournal – Hypo: Der Kriminalfall – Aliyev: „Kein Fremdverschulden“ – ai-Jahresbericht: Flüchtlingsrekord – Islamgesetz: Opposition dagegen – Unis wollen Fächer streichen – Volkstheater: „Haben“ von Julius Hay.

07:00 – Morgenjournal – Griechenland hat vier Monate Zeit – Rätsel um Aliyev-Tod in Haft – NR: Neues Islamgesetz – ÖIAG Neu – Asyl-Gipfel – Jim Rakete und das Burgtheater – Jerome Ferrari: Heisenbergs “ Prinzip“.

APA

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09:31APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 09.30 Uhr
05:30APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 05.30
25.02.15APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 22.00 Uhr
25.02.15APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 19.00 Uhr
25.02.15APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 16.00 Uhr
25.02.15APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 13.00 Uhr
25.02.15APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 11.00 Uhr
25.02.15APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 09.30 Uhr

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HISTORISCHER KALENDER

Historischer Kalender – 26. Februar – Zeit – derStandard.at › Wissenschaft

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ERLÄUTERUNGEN


Individuelles Handeln
greift stets in Wirtschaft und Gesellschaft ein, die ihrerseits auf den je Einzelnen rückwirken. Börsen bilden einen Hotspot dieses sozioekonomischen Wechselgeschehens. Das spiegelt dieser Blogbeitrag wider. Er folgt dabei dem handlungsanstoßenden Newsflow, der westwärts – von Amerika über Australo-Asien, Afrika, Mittel- und Nahost sowie Zentralasien und Osteuropa bis ins „alte“ Westeuropa – strömt. Das ermöglicht rasch eine aktuelle Situationsanalyse und Zeit-Diagnose.

„Börsen ~ Umfeld“ dient somit zur schnellen persönlichen Orientierung über wirtschaftliche und gesellschaftliche Vorgänge, die zurzeit von der Allgemeinheit diskutiert oder einer öffentlichen Debatte zugeführt werden. Neben Lokalereignissen, die nicht selten Empörungscharakter aufweisen, stehen politisch-gesellschaftliche und wirtschaftliche Vorgänge oft dann im lodernden Brennpunkt öffentlichen Interesses, wenn die Interessen Einzelner oder von Gruppen im (vermeintlichen) Widerstreit zum Allgemeininteresse, dem Gemeinwohl, stehen. „Börsen ~ Umfeld“ möchte dem Leser jene Informationen an die Hand gegeben, die ihm eine eigene Situationsanalyse und Zeit-Diagnose erlauben.

Das Universum an schriftlichen Dokumenten, Veröffentlichungen, Medien, journalistischen Darstellungen – Meldung, Nachricht, Bericht, Kommentar (Analyse, Glosse), Interview – ist für den Einzelnen von jeher unüberschaubar und häufig auch unzugänglich gewesen. Eine Auswahl daraus war und ist immer auch subjektiv. Was den Leser oder die Leserin anbetrifft, war und ist eine solche Auswahl – früher weit mehr als heute – auch geographisch-lokal und an Geldmittel gebunden, nicht zuletzt auch abhängig von der Lese- und vor allem Rezeptionsfähigkeit der Leserschaft; dabei spielen heute digitale Zugangsmöglichkeiten eine immer herausragendere Rolle. Die Zeit allerdings – da brauchen wir uns heute selbstmitleidstriefend nichts vormachen! – war zu jeder Zeit ein knappes Gut. Und Lesezeit, Zeit zur abwägenden Auswahl, war erst recht immer abhängig von den Geldmitteln, die dem Leser zur Verfügung standen.

„Börsen ~ Umfeld“ erstellen kostet Zeit. Wenn sich auch die Zukunft mit Geld gewissermaßen kaufen lässt, die Gegenwartszeit lässt sich mit allem Geld der Welt nicht dehnen: es muss die Endredaktion der ausgewählten Artikel und damit die Reduktion ihrer Anzahl leider unterbleiben – aus Zeitgründen.

Die Auswahl der Artikel für diesen Blogbeitrag orientiert sich an der Güte und Verlässlichkeit der Medien und ihrer Beiträge, ferner an deren Internationalität einerseits und ihrer Bedeutung für eine österreichische Leserschaft andererseits. So stehen also Agenturmeldungen neben Zeitungsmeldungen der Mainstream- und Leitmedien, Analysen und Kommentare von wissenschaftlichen und Forschungs-Instituten neben solchen, welche – z.B. im Zuge eines partizipativen Journalismus – in Medien und Blogs veröffentlicht wurden. Zu diesen treten bisweilen Artikel aus Alternativ- oder Staatsmedien, um das Bild abzurunden. Hier wie dort gibt es u.U. einen bedenkenswerten Nahebezug zu Propaganda und ‚public diplomacy‚.

Ausgesprochen wissenschaftliche Artikel, die sich an eine scientific community wenden, werden hier in der Regel nicht dargeboten. Der Blogbeitrag ‚Börsen ~ Umfeld‘ wendet sich in erster Linie an die breite Öffentlichkeit, nicht so sehr an die kleine Teilöffentlichkeit der WissenschaftlerInnen.

Alles in allem geht es um das Umfeld und damit die sowohl   staatliche  wie  nicht-staatliche,  zivilgesellschaftlich organisierte Öffentlichkeit, in der sich das Börsengeschehen als sozioökonomischer Hotspot abspielt. Dies erklärt auch, warum neben Artikeln, mit deren Inhalt sich der Blogschreiber durchaus identifizieren kann, sehr wohl auch solche stehen, die mit dessen Meinung kollidieren. Einzelne Artikel werden durch Fettdruck oder farbig herausgehoben; damit soll nicht unbedingt Zustimmung zu diesen Beiträgen noch deren Ablehnung signalisiert werden, sondern vielmehr deren Bedeutung im dargebotenen Insgesamt der Meldungen, Kommentare und Analysen markiert und so die Leseauswahl erleichtert werden.

Der Blogbeitrag ‚Börsen ~ Umfeld‘ wird zumeist werktäglich erstellt, der Schreiber pausiert aber immer wieder einmal. Solche Pausen kommen in der Regel um Wochenenden, um Feiertage sowie im Sommer zu liegen. Die Pausen können mehrere Tage und bis zu mehrere Wochen andauern. Pausen werden in der Regel angekündigt.

Ihr Dr. Michael Schüller

Copyright 2014-2015 by Michael Schueller, Vienna, Austria

Die Meinungen, die hier auf hayek-institut.at veröffentlicht wurden, entsprechen nicht notwendigerweise jenen des Hayek Instituts.

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