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26.11.2014
Börsen ~ Umfeld – 26. November 2014

AKZENTE: ZENTRALBANKEN – ANLEGER: QE – Negativzins und Bargeldabschaffung – OECD: Economic Outlook – OPEC – USA – EU: Investitionsprogramm – Deutschland – Österreich
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HEUTE – ZULETZT – MÄRKTE – THEMEN – UMFELD: Meldungen von West über Ost bis nach Europa – u.a.m. – ERLÄUTERUNGEN
Redaktionsschluss 12:30
HEUTE
„Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat.“ (Mark Twain)
TAGESTHEMEN
DEUTSCHE INFLATION – Der Inflationsdruck in Deutschland dürfte sich im November weiter verringert haben. Das deutet darauf hin, dass auch die Teuerung im Euroraum zurückgegangen ist. Spekulationen, dass die Europäische Zentralbank demnächst Staatsanleihen aufkaufen wird, um Inflation und Inflationserwartungen in Richtung 2 Prozent zu heben, würde das Auftrieb geben. Die deutschen Verbraucherpreise waren im Oktober mit einer Jahresrate von 0,8 Prozent gestiegen, für November wird ein Rückgang auf 0,6 Prozent erwartet. Ursache sind vor allem die weiter zurückgehenden Treibstoffpreise.
OPEC-KONFERENZ IN WIEN – RUSSLAND – Vor dem mit Spannung erwarteten Opec-Treffen am Donnerstag in Wien zeichnet sich in der Frage der Ölfördermenge ein Kompromiss ab, der zu einer Drosselung des hohen Angebots führen wird, das gegenwärtig den Ölpreis immer weiter sinken lässt. Saudi-Arabien, die faktisch bestimmende Macht in der Organisation erdölexportierender Länder, werde beim Treffen der Ölminister in der österreichischen Hauptstadt wahrscheinlich dafür eintreten, die selbst gesteckten Fördergrenzen auch einzuhalten, sagte ein Vertreter eines Golfstaats, der mit der Position der Saudis vertraut ist. Russland wird seine Ölförderung nicht drosseln, um auf diese Weise den Preis für den Rohstoff zu stützen. Dies sagte der Chef des staatseigenen russischen Ölkonzerns Rosneft, Igor Sechin, nach einer Zusammenkunft mit hochrangigen Vertretern wichtiger Ölförderländer im Vorfeld des Opec-Treffens am Donnerstag in Wien. Das aktuelle Preisniveau sei für Russland „nicht kritisch“. Russland könne ohnehin, anders als die Opec-Länder, die Förderung nicht umgehend reduzieren.
=> Saudi-Arabien weiter gegen geringere Ölförderung
ferner:
OECD – Economic Outlook
USA Wirtschaft wächst
Irak – Syrien – IS-Terror
Nahostkonflikt – Israel in Angst
EU-Wirtschaftsflaute: Investitionsprogramm
EZB: QE
Deutschland: Wirtschaftsflaute
Österreich: Steuerreform, Bankenstreit
AKTIEN
DEUTSCHLAND: – GUTER LAUF ERWARTET – Der Dax könnte am Mittwoch weiter auf sein Rekordhoch zusteuern. Nach neun Gewinntagen in Folge taxierte der Broker IG den deutschen Leitindex am Morgen 0,25 Prozent höher auf 9886 Punkte. Bis zum Rekordhoch bei gut 10 050 Punkten fehlen weniger als 2 Prozent. Größere Impulse gibt es zunächst allerdings nicht. Im Verlauf könnten vor allem Konjunkturdaten aus den USA bewegen. Neben dem Chicago Einkaufsmanagerindex und dem Verbrauchervertrauen der Uni Michigan stehen auch Daten vom Immobilienmarkt auf der Agenda.
=> Deutsche Bank sieht DAX Ende 2015 bei 11.500 Punkten
=> Aktien Frankfurt: Nach zehntägiger Dax-Klettertour ist das Rekordhoch nahe
=> ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax über 9900 Punkte – Rekordhoch nahe
=> TRENDUMFRAGE/DAX dürfte stagnieren
=> EUREX/DAX-Future setzt die Rally fort
=> Aktien Frankfurt Ausblick: Dax steuert auf Rekordhoch zu
SCHWEIZ
=> Aktien Schweiz Eröffnung: Steigende Tendenz vor Thanksgiving
=> Aktien Schweiz: Etwas festere Tendenz
ÖSTERREICH
=> Wiener Börse (Eröffnung) – ATX am Vormittag freundlich
=> Wiener Börse startet gut behauptet – ATX plus 0,12 Prozent
EUROPA: – AUSBLICK: Am starken Aufwärtsdrang der Börsen dürfte sich auch am Mittwoch nichts ändern. „Die mäßigen Volumen belegen, dass etliche Akteure noch immer zuschauen und auf eine Korrektur zum Einstieg setzen. Das treibt den Markt weiter hoch“, sagt ein Händler. Er rechne daher „höchstens mit einer Mini-Korrektur“ in der dynamischen Aufwärtsbewegung. Mit einer Attacke des DAX auf die 10.000er Marke rechnet ein weiterer Händler am Mittwoch noch nicht. „Ausschließen kann man das aber nach der 600-Punkte-Rally in nur sieben Tagen absolut nicht“, fügt er hinzu. Vom Verbrauchervertrauen aus Frankreich und Italien im November erwarte er ebenso wenig eine Belastung für die Aktienkurse wie von den zahllosen US-Konjunkturdaten des Tages. – RÜCKBLICK: Weiter aufwärts ist es am Dienstag mit den Kursen an Europas Börsen gegangen. Doch die Dynamik ließ am Ende nach – Händler sprachen von Ermüdungserscheinungen. Das tat der guten Stimmung aber keinen Abbruch. Optimistisch stimmt die Erwartung weiterer geldpolitischer Lockerungsmaßnahmen durch die EZB. Stützend war auch eine deutlich besser als erwartet ausgefallene Zweitlesung des US-BIP für das dritte Quartal. Verantwortlich für die im Vergleich zum DAX etwas schwächere Entwicklung der gesamteuropäische Indizes waren die Verluste im Rohstoffsektor. Der Öl- und Gassektor verlor 1 Prozent. Hier galten die Blicke bereits dem OPEC-Treffen am Donnerstag. Sollte sich die OPEC nicht auf eine Drosselung der Produktion einigen, könnte der Ölpreis auf 70 Dollar zurückfallen, so ein Händler. Bankenwerte lagen mit einem Plus von 1,2 Prozent mit an der Spitze. „Hier ist das Nachholpotenzial am größten und fundamental treiben weiter die Draghi-Aussagen vom Freitag“, sagte ein Händler: „Nichts ist besser für die Bankenfantasie als die Aussicht auf noch weitere Lockerungen in der Geldpolitik“.
=> Aktien Europa: Wenig bewegt vor wichtigen Konjunkturdaten und Opec-Treffen
USA: – LEICHTE UNSICHERHEIT – Unterschiedlich ausgefallene Wirtschaftsdaten aus den USA haben am Dienstag für etwas Unsicherheit an der Wall Street gesorgt. Nach der jüngsten Rekordjagd schalteten die New Yorker Börsen einen Gang zurück. Der Leitindex Dow Jones Industrial schloss 0,02 Prozent tiefer bei 17 814,94 Punkten. Der umfassende S&P-500-Index verlor 0,12 Prozent auf 2067,03 Punkte. Die Indizes bleiben damit knapp unter ihrem Schlussrekord vom Vortag. Der technologielastige Auswahlindex Nasdaq 100 stieg dagegen am Dienstag um weitere 0,09 Prozent auf 4288,23 Punkte. Das ist der höchste Schlussstand für den Index der 100 wichtigsten Nasdaq-Werte seit April 2000.
ASIEN: – WENIG VERÄNDERT – An den asiatischen Börsen hielten sich die Kursausschläge am Mittwoch in Grenzen. Während der japanische Nikkei nach dem insgesamt guten Lauf in den vergangenen Wochen leicht fiel, stiegen der Hang-Seng-Index in Hongkong sowie die wichtigen chinesischen Festlandbörsen moderat.
=> MÄRKTE ASIEN/Zinsfantasie treibt Schanghai-Börse auf Mehrjahreshoch
=> Aktien Asien: Fester nach China-Zinssenkung – Japan nimmt Atempause
=> KORREKTUR: MÄRKTE ASIEN/Zinspolitik in China sorgt für freundliches Börsenum
DAX 9.861,21 0,77% XDAX 9.871,67 0,59% EuroSTOXX 50 3.226,15 0,45% Stoxx50 3.067,28 -0,07% DJIA 17.814,94 -0,02% S&P 500 2.067,03 -0,12% NASDAQ 100 4.288,23 0,09% Nikkei 225 17.383,58 -0,14% (Schluss)
ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL / METALLE
RENTEN: -RUHE VOR DATEN – Am Markt für deutsche Staatsanleihen dürften sich Anleger am Mittwoch nach Einschätzung von Experten zunächst zurückhalten. Zum Handelsauftakt wird mit wenig Bewegung bei den Kursen der Bundesanleihen gerechnet. Erst am Nachmittag könnte eine ganze Reihe von wichtigen Konjunkturdaten aus den USA für neue Impulse am Rentenmarkt sorgen. Auf dem Programm stehen unter anderem Daten zum Auftragseingang, vom Arbeitsmarkt und zu den Ausgaben privater Haushalte.
=> Bund verschuldet sich so günstig wie nie – Nachfrage schwach
=> EUREX/Allzeithoch bei Bund-Future in Reichweite
=> Deutsche Anleihen: Kurse starten etwas fester
Bund-Future 152,41 0,25% T-Note-Future 127,22 -0,04% T-Bond-Future 143,09 0,55%
AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN
11:00 SE/Auktion 2,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Mai 2025 im Volumen von 3,5 Mrd SEK 11:30 DE/Aufstockung 1,00-prozentiger Bundesanleihen mit Laufzeit August 2024 im Volumen von 4 Mrd EUR
ANLEIHEN ÖSTERREICH: im Bann (?) von HAA-Haftungsdebatte, OeVAG, Staatsschulden-Neuberechnung, Steuerreformdebatte
10-jährige Referenzanleihe der Republik Österreich aktuell – [interaktiver LINIENCHART, Zeitrahmen wählen]
10-jährige Referenzanleihe der Republik Österreich aktuell – [Interaktiver KERZENCHART, Zeitrahmen wählen]
Österreichischer Zinssatz je Laufzeit aktuell – Österreichische „Zinskurve“ tabellarisch
Staatsanleihen weltweit – Spreads zu Bund und T-Note
Staatsanleihen weltweit – Vergleich untereinander
Makroökonomie Österreich
Fiskalindikatoren laut Maastricht inkl. Finanzschuld des Bundes – Aktuelle Entwicklung (OeNB)
DEVISEN: – EURO STABIL – Der Euro hat seinen Erholungskurs bis zum Mittwochmorgen halten können. Zuletzt kostete die Gemeinschaftwährung 1,2475 US-Dollar und damit soviel wie im späten New Yorker Handel. Vor dem Wochenende hatte die Aussicht auf eine noch weitere Lockerung der Geldpolitik den Eurokurs deutlich belastet – die Marke von 1,24 Dollar wurde zeitweise unterschritten. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 1,2424 festgelegt; der Dollar kostete damit 0,8049 Euro.
=> Devisen: Euro vor US-Daten wenig verändert
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,2475 -0,01% USD/Yen 117,78 -0,15% Euro/Yen 146,94 -0,16%
ROHÖL – STABIL – Die Ölpreise haben am Mittwoch nach den deutlichen Verlusten vom Vortag nicht weiter nachgegeben. Einen Tag vor dem mit Spannung erwarteten Treffen der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) hielten sich die Notierungen kaum verändert. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar 78,21 US-Dollar und damit zwölf Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte WTI verharrte unverändert bei 74,09 Dollar. Das Opec-Treffen am Donnerstag in Wien ist das alles beherrschende Thema am Ölmarkt.
=> Saudi-Arabien weiter gegen geringere Ölförderung
=> Ölpreise einen Tag vor Opec-Treffen wenig verändert
Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs. WTI/Nymex 74,12 74,09 0,04 0,03 Brent/ICE 78,26 78,33 -0,09 -0,07
METALLE: – Der Goldpreis tendierte kaum verändert. Mit 1.200 Dollar notiete der Preis für das Edelmetall auf dem Vortagesniveau. Der Preis bewege sich derzeit in einer engen Spanne, sagte ein Teilnehmer. Es gelinge momentan kein klarer Ausbruch über die Marke von 1.200 Dollar, eine starke Unterstützung liege bei 1.180 Dollar.
=> Goldpreis schnellt zeitweise über 1450 Dollar – „Fat Finger“: Vermutlich Fehleingabe auf Tastatur
26.11.14
finanzen.ch
Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs. Gold (Spot) 1.199,68 1.201,45 -0,1% -1,78 Silber (Spot) 16,63 16,69 -0,3% -0,05 Platin (Spot) 1.223,50 1.221,20 +0,2% +2,30 Kupfer-Future 2,96 2,96 +0,3% +0,01
Quellen: dpa-AFX, Dow Jones News, FuW-Morgenreport, Reuters
[Morning Briefing DE+Europa (DJ)] [Morning Briefing USA+Asien (DJ)] [Morning Briefing Schweiz – nicht eingelangt]
KONJUNKTUR- und WIRTSCHAFTSTERMINE HEUTE, 26. NOVEMBER und der LAUFENDEN WOCHE 48 / WELTWEIT
-DE 08:00 Import-/Exportpreise Oktober Importpreise PROGNOSE: -0,3% gg Vm/-1,5% gg Vj zuvor: +0,3% gg Vm/-1,6% gg Vj -IT 10:00 Verbrauchervertrauen November PROGNOSE: 101,6 zuvor: 101,4 -GB 10:30 BIP 3Q (2. Veröffentlichung) PROGNOSE: +0,7% gg Vq/+3,0% gg Vj 1. Veröff.: +0,7% gg Vq/+3,0% gg Vj zuvor: +0,9% gg Vq/+3,2% gg Vj -US 14:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Oktober PROGNOSE: -0,5% gg Vm zuvor: -1,1% gg Vm 14:30 Persönliche Ausgaben und Einkommen Oktober Persönliche Ausgaben PROGNOSE: +0,3% gg Vm zuvor: -0,2% gg Vm Persönliche Einkommen PROGNOSE: +0,4% gg Vm zuvor: +0,2% gg Vm 14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) PROGNOSE: 289.000 zuvor: 291.000 15:45 Index Einkaufsmanager Chicago November PROGNOSE: 64,0 zuvor: 66,2 15:55 Index der Verbraucherstimmung der Uni Michigan November (2. Umfrage) PROGNOSE: 90,0 1. Umfrage: 89,4 zuvor: 86,9 16:00 Neubauverkäufe Oktober PROGNOSE: +0,6% gg Vm zuvor: +0,2% gg Vm 16:30 Rohöllagerbestände (Woche)
POLITIK- u.a. TERMINE (HANDELSBLATT Morning Briefing, NZZ am Morgen, u.a.)
PRESSESPIEGEL – ÜBERSICHTEN
[DJ-Überblick aktuell][DJ-Pressespiegel Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte Branchen – nicht eingelangt] [dpa-AFX Konjunktur-Überblick] [DJ-Pressespiegel Unternehmen – nicht eingelangt] [dpa-AFX Unternehmens-Überblick] [HANDELSBLATT Presseschau = HANDELSBLATT Finance Today] [HANDELSBLATT Schlagzeilen-Ticker] [DIE ZEIT – Newsticker]
dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 25.11.2014
BRANCHEN
Marktforscher: Tablet-Wachstum gebremst, PC-Geschäft stabilisiert
Marktforscher etwas optimistischer für PC-Geschäft
AUSBLICKE
WEITERE AKTUELLE NEWS
[Aktuelle Konjunktur- und Wirtschaftsnachrichten (FN)] [finanzen.net (DE)][finanzen.AT] [finanzen.CH] [Top-Themen (BZ)]
ANALYSEN VON BANKEN
[Bank Austria: Analysen und Research] [Bank Austria: Wirtschaft online] [Bank Austria: CEE] [LGT Bank Österreich: Marktinformationen]
NACHRICHTEN-PROVIDER
[News & Aktienkurse (AD HOC NEWS)] [Aktuelle Nachrichten Österreich und weltweit (twee.at)] [APA] [APA-OTS]
ZULETZT
Finanzmärkte USA
MÄRKTE USA/Ölpreisverfall setzt sich fort – WDH/Aktien New York Schluss: Atempause nach unklaren Konjunkturdaten
US-Anleihen legen zu – Gute Nachfrage bei Auktion fünfjähriger Papiere
Devisen: Eurokurs weiter erholt vom jüngsten Kursrutsch
Finanzmärkte Europa
XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 Uhr): 9.872 (XETRA-Schluss: 9.861) Punkte
Umsätze an Terminbörse Eurex gefallen – C/P = 1,52
MÄRKTE EUROPA/Jahresendrally geht weiter – ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Kursgewinne dank EZB und guter Daten
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax legt neunten Tag in Folge zu
Aktien Zürich schließen mit US-Daten knapp behauptet
Aktien Wien Schluss: Kleines Plus für den ATX
Aktien Osteuropa Schluss: Erneut ohne klare Richtung
Deutsche Anleihen: Fester – Renditen fallen auf breiter Front
Devisen: Eurokurs legt trotz robustem US-Wachstum zu
LATE BRIEFING – Unternehmen und Märkte
ÜBERBLICK am Abend (DJ) – nicht eingelangt
ÜBERBLICK am Mittag/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
MIDDAY BRIEFING – Unternehmen und Märkte
ÜBERBLICK am Morgen/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
MORNING BRIEFING – Deutschland/Europa
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MÄRKTE
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AKTUELL
- [Makroökonomie weltweit] [Makroökonomie USA] [Makroökonomie Schweiz]
- [Makroökonomie Euroland] [Makroökonomie Deutschland] [Makroökonomie Österreich]
- Internationale Konjunkturdaten im Verlauf – DE – USA – GB – JP – Eurozone (finanzen.net)
- USA [DJI-Nachrichten] [DJI-Aktien] [S&P 500-Nachrichten] [S&P 500-Aktien]
- WIEN [ATX-Nachrichten] [ATX-Aktien] – [finanzen.at]
- FFM [DAX-Nachrichten] [DAX-Aktien] [MDAX-Nachrichten] [MDAX-Aktien] – [finanzen.net]
- ZÜRICH [SMI-Nachrichten] [SMI-Aktien] – [finanzen.ch]
- EUROPA [EURO-Nachrichten] [EURO-Aktien]
- FERNOST [NIKKEI-Nachrichten] [NIKKEI-Aktien] [HANG SENG-Nachrichten] [HANG SENG-Aktien]
- Aktienmarkt-Übersicht (finanzen.net)
- Anleihenmarkt-Übersicht (finanzen.net)
- Devisenmarkt-Übersicht (finanzen.net)
- Branchen-Übersicht weltweit
- STATISTISCHER HINTERGRUND
- Statistiken – OECD
- Diagramme (Google)
- Lexas Länderdaten – Zahlen, Daten und Fakten zu allen Ländern der Welt
- Federal Reserve Economic Data (FRED)
- Eurostat (deutsch)
- Statistisches Bundesamt (Destatis)
- STATISTIK AUSTRIA
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THEMEN
EPIDEMIOLOGIE – EBOLA-VIRUS – VOGELGRIPPE-VIRUS
Bundesregierung gibt deutlich mehr Geld für Kampf gegen Ebola
ZENTRALBANKEN
Zentralbanken in der Kritik: Die große Angst vor der Geldflut – Wirtschaftswoche
VERMÖGEN – REICHTUM
Studie: Rund 8% des weltweiten Vermögens liegt in Steuerparadiesen
Vermögensaufbau: Stoppt die Riesen-Erben – zur Not mit 100 Prozent Steuern? – inkl. Kurzvideos – Reiner Braun stellt dazu kritische Fragen – FOCUS Online
Deutschland steht weltweit auf Platz zwei der Nationen mit den meisten Multimillionären, gleich hinter den USA. Doch anders als in Amerika haben die Deutschen ihr Vermögen nicht ihrer Arbeit oder ihren Ideen zu verdanken, sondern ihren Eltern und Großeltern – das muss sich ändern, fordert FOCUS-Online-Experte Reiner Braun.
Tichys Einblick
Wall-Street-Notizen: Das Doping des Paul Krugman zeigt Wirkung – NZZ Finanzen
… Laut dem Princeton-Ökonomen Paul Krugman sollten nun China, Japan und Europa mittels Gelddruckens ihre Wirtschaft kurieren. Die Anleger sind skeptisch, ob dies gelingen wird. *** … Der Princeton-Ökonom reist derzeit in der Welt herum, um die Politiker vom Nutzen des Gelddruckens zu überzeugen. Es habe in den USA funktioniert, deshalb werde es auch in Japan, China und Europa klappen. Doch das Mittel des Gelddruckens oder Quantitative Easing, wie es im Finanzjargon heisst, hat nicht überall dieselbe Wirkung. Ähnlich wie beim Sport kommt es auch hier darauf an, wem man die Medizin verschreibt. Die Probleme in den USA sind anders als in Japan und China. Ob das exzessive Gelddrucken des Fed tatsächlich geholfen hat, bleibt zudem offen. In Hedge-Fund-Kreisen heisst es sogar, dass die US-Wirtschaft «trotz», nicht «dank» dem Gelddrucken der Notenbank gestärkt ist. Begründet wird diese These damit, dass die monetäre Expansion bloss zu einer Vermögensumverteilung von Steuerzahlern zu Banken und Hausbesitzern geführt habe. Das tatsächliche Wachstum sei wie immer durch unternehmerische Tätigkeit, Risiko und Innovation geschaffen worden. Krugman sieht das jedoch anders. Als Wortführer der derzeitigen Geldpolitik sieht er den Nutzen des Gelddruckens vor allem darin, dass dadurch Nachfrage geschaffen wird. Wenn Leute Geld hätten, würden sie es ausgeben, was die Umsätze der Unternehmen erhöhe. So wird laut Krugman Wirtschaftswachstum geschaffen. Als Anleger muss man in solchen Phasen auf der Hut sein, denn wenn viel Geld angekündigt wird, ändert sich am Markt bestimmt etwas. Was genau, ist allerdings nicht so klar. Als Erstes rechnen die Anleger mit weiter steigenden Aktienkursen. Mehr Geld bedeute unter anderem tiefe Zinsen und deshalb höhere Kurs-Gewinn-Verhältnisse der Aktien. Eine andere These ist, dass sich der Dollar verteuert. Wenn alle Geld drucken, dürfte das zu einer Stärkung des Dollars führen, zumal die US-Notenbank mit dem Drucken aufhören will. Insofern raten die Auguren auch zum Kauf von Immobilien in New York und Miami. Bemerkenswert ist allerdings, dass unter Anlegern im Gegensatz zu Krugman kaum jemand mit einer konjunkturellen Erholung der betroffenen Wirtschaftsräume rechnet.
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UMFELD
INTERNATIONAL
VATIKAN – römisch-katholische Kirche
Papst für Gespräche mit Terrormiliz IS
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Pressestimme: ‚Lübecker Nachrichten‘ zu Papst in Straßburg
UNO
UNO: Über zwölf Millionen Syrer auf Hilfen angewiesen – news.ORF.at
OECD
OECD rät EZB zu mehr geldpolitischem Stimulus – GESAMT-ROUNDUP/ OECD: Eurozone bleibt Sorgenkind – Gegenwind für Deutschland
=> ROUNDUP: OECD sieht Eurozone als Schwachpunkt der Weltwirtschaft
=> OECD warnt vor japanischen Verhältnissen im Euroraum
25.11.14
OECD READ edition
=> ebendort: Austria S. 83, Germany S. 120 u.s.w.
finanzen.ch
OECD sieht deutsche Wirtschaft künftig von Binnennachfrage getragen
OPEC
OPEC gespalten: Feilschen um den „richtigen“ Ölpreis – news.ORF.at
OKZIDENT – AMERIKA
USA
Kommentare – Analysen – Medienecho
Pressestimme: ‚Nürnberger Nachrichten‘ zu Unruhen in Ferguson
Wirtschaft
US-Verbrauchervertrauen fällt im November überraschend – USA: Verbrauchervertrauen trübt sich überraschend ein
ROUNDUP: Privater Konsum und Investitionen schieben US-Wirtschaft an – US-Wirtschaft wächst im dritten Quartal schneller als angenommen
US-Konsumenten sorgen für positive Wachstumsüberraschung – USA: Wirtschaft wächst überraschend stark
KORREKTUR: S&P: US-Häuserpreise im September etwas höher als erwartet – USA: Hauspreisanstieg setzt sich verlangsamt fort – Case-Shiller-Index
USA: FHFA-Hauspreisindex stagniert
Öffentliche Finanzen
Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
Bericht bringt NSA in Verbindung mit Spionage-Software ‚Regin‘
=> Spionagesoftware: NSA könnte hinter „Regin“ stecken – news.ORF.at
Demonstrationen gegen Polizeigewalt in zahlreichen US-Städten
=> Ferguson: Protestwelle in den USA weitet sich aus – news.ORF.at
Kim Jong Un beschimpft US-Amerikaner als „Kannibalen“ – news.ORF.at
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Einzelunternehmen
Apples Marktwert steigt über 700-Milliarden-Dollar-Marke
ROUNDUP: Facebook startet anonyme Chat-App ‚Rooms‘ in Deutschland
ROUNDUP/Kreise: Uber könnte Bewertung von 40 Milliarden Dollar bekommen
EU-Kommissar Oettinger fordert keine Zerschlagung von Google
finanzen.at
AUSTRALIEN
AFRIKA
Nigeria
Nigeria: Viele Tote nach Doppelanschlag
=> Nigeria: Dutzende Tote nach Anschlag befürchtet
ORIENT – FERNOST– ASIEN
China
China: Mindestens 24 Tote bei Feuer in Kohlemine
=> Medien: 24 Tote bei Grubenunglück in China – news.ORF.at
… und Hongkong
Hongkonger Polizei nimmt Studentenführer fest – news.ORF.at
Nordkorea
Kim Jong Un beschimpft US-Amerikaner als „Kannibalen“ – news.ORF.at
ORIENT – NAHER UND MITTLERER OSTEN – ZENTRALASIEN
Iran
Atomstreit mit Iran: Der Wiener Minimalkompromiss « DiePresse.com
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Elf Jahre Anlaufzeit hätten für einen Iran-Atomdeal reichen müssen – Christian Ultsch – DiePresse.com
Atomgespräche: Warum in Wien Weltpolitik stattfindet – Embargo-neutrales Hotel mit positiven Sicherheitsaspekten – Tradition des Nicht-Wehtuns – Polizeikosten noch unklar – DiePresse.com
Israel
EU-Parlament debattiert Anerkennung Palästinas als Staat – news.ORF.at
NAHOSTKONFLIKT – ISRAEL – PALÄSTINA
AKTUELL
Offizielle und offiziöse Mitteilungen
Außenministerium Israel – Premierminister Israel – Verteidigungsministerium Israel Israel bei der UNO (Mitglied)
B’Tselem – The Israeli Information Center for Human Rights in the Occupied Territories
Palestinian News and News and Info Agency (WAFA) – Palästina bei der UNO (ständiger Beobachter)
Medien
HaAretz Israel HaYom AlJazeera
Dossiers
Nahostkonflikt u.a. (Spiegel) Naher Osten (NZZ) Nahost-Konflikt (derStandard) Nahostkonflikt (Wiener Zeitung) Nahost-Konflikt (DiePresse)
SUCHE „Israel“ (AD HOC NEWS) – Suche „Israel“ (FN)
SUCHE „Palästin * “ (AD HOC NEWS) – Suche „Palästin * “ (FN)
SUCHE „Nahost“ (AD HOC NEWS) – Suche „Nahost“ (FN)
HEUTE
GESTERN
Reaktionen – Folgen
EU-Parlament debattiert Anerkennung Palästinas als Staat – news.ORF.at
Kommentare – Analysen – Medien
IRAKKRISE – ISIS – SYRIEN
AKTUELL
Offizielle und offiziöse Mitteilungen
IRAQ e-GOV Portal
Medien
AlJazeera
Dossiers
Islamischer Staat (IS) (Spiegel) Irak (Spiegel) Syrien (Spiegel)
SUCHE „Irak“ (AD HOC NEWS) – Suche „Irak“ (FN)
Suche „ISIS“ (AD HOC NEWS) – Suche „ISIS“ (FN)
Suche „Terrormiliz“ (AD HOC NEWS) – Suche „Terrormiliz“ (FN)
Suche „Terror“ (AD HOC NEWS) – Suche „Terror“ (FN)
Thema: Kampf gegen IS « DiePresse.com
HEUTE
GESTERN
Reaktionen – Folgen
UNO: Über zwölf Millionen Syrer auf Hilfen angewiesen – news.ORF.at
De Maizière will Islamisten bis zu 18 Monate den Ausweis entziehen
Kommentare – Analysen – Medien
EUROPA
Russland
Russischer Wirtschaftsminister umwirbt deutschen Mittelstand
Skurriler Fall: Wie russische Agenten zu Pässen kamen – news.ORF.at
KRIMKONFLIKT – UKRAINEKRISE
AKTUELL
Offizielle und offiziöse Mitteilungen
The Russian Government President of Ukraine Government of Ukraine Parliament of Ukraine
Medien
RIA Novosti (deutsch) TASS (englisch) Interfax (englisch) Russia Today (englisch) Russland.RU (deutsch)
Staatlicher ukrainischer Radiosender (deutsch) UKRINFORM (Deutsch) Interfax-Ukraine (englisch) UNIAN (englisch)
Den – The Day (englisch) KyivPost (englisch)
Ukraine-Nachrichten (deutsche Website)
Dossiers
Ukraine-Konflikt (Spiegel) Ukraine (Spiegel) Russland (Spiegel)
SUCHE NACH: „Ukraine“ – AD HOC NEWS – Erweiterte Nachrichten Suche „Ukraine“
SUCHE NACH: „Russland“ – AD HOC NEWS – Erweiterte Nachrichten Suche „Russland“
HEUTE
GESTERN
Reaktionen – Folgen
Lösung der Ukraine-Krise erfordert Merkel zufolge langen Atem
finanzen.at
Merkel: Wirtschaftssanktionen gegen Moskau weiter nötig
Merkel erneuert Kritik an Russlands Ukraine-Politik
Kommentare – Analysen – Medien
Schweiz
Konsumentenstimmung hat sich leicht eingetrübt
Deutlich weniger Firmenkonkurse im Oktober – Mehr Neugründungen als im Vorjahr
Kreditrating: Fitch bestätigt Ratings für UBS und Credit Suisse
OECD senkt BIP-Prognose für Schweiz und Euro-Zone
finanzen.ch
SBB verkauft Hauptsitz in Bern Wankdorf und wird zur Mieterin
Budget 2015: Nationalrat gegen Budgetkürzung bei der Entwicklungshilfe
Budget 2015 im NR: Showdown zwischen Landwirtschaft und Entwicklungshilfe
Ständerat entschärft Gegenvorschlag zur Initiative Grüne Wirtschaft
Ständerat will Rechtssicherheit für Strom-Ausgleichsenergie herstellen
Parlament will „Lex Koller“ definitiv beibehalten
Schweizer Initiative gegen Verzehr von Haustieren – news.ORF.at
Hohe Beratungsqualität: LGT mehrfach ausgezeichnet
Swiss Re rechnet 2015 mit Wachstum im weltweiten Versicherungsgeschäft
Roche erhöht 2015 die Lohnsumme in der Schweiz um 1,4%
Post mit weniger Gewinn in neun Monaten
finanzen.ch
NZZ schliesst Druckerei in Schlieren – Aufträge gehen an Tamedia
HSCB Schweiz zahlt in Vergleich mit SEC 12,5 Mio USD
Europäische Union
Kommentare – Analysen – Medienecho
Pressestimme: ‚Lübecker Nachrichten‘ zu Papst in Straßburg
Gesellschaft
Leistungsbilanzüberschuss der EU28 von 7,8 Mrd. Euro – Eurostat
Krebs verursacht jeden vierten Todesfall in EU – Lungen-, Darm-, Brust-, Bauspeicheldrüsen- und Prostatakrebs an ersten Stellen – Herzinfarkte, Krebs und Erkrankungen der Atmungsorgane als „Killer“ – news.ORF.at
=> Jeder vierte Todesfall in der EU28 durch Krebs verursacht – Eurostat
Wirtschaft
OECD rät EZB zu mehr geldpolitischem Stimulus – GESAMT-ROUNDUP/ OECD: Eurozone bleibt Sorgenkind – Gegenwind für Deutschland
=> ROUNDUP: OECD sieht Eurozone als Schwachpunkt der Weltwirtschaft
=> OECD warnt vor japanischen Verhältnissen im Euroraum
finanzen.at
Luftverschmutzung durch Europas Industrie kostet Milliarden
Öffentliche Finanzen
EU-Kreise: Paris und Rom sollen mehr Zeit für Reformen bekommen
finanzen.at
Juncker: Mitgliedsländer sollen bei Investitionsfonds mitziehen – Juncker stellt Investitionsprogramm für europäische Wirtschaft vor
EU stemmt sich mit 315-Milliarden-Paket gegen Wirtschaftskrise
=> Unter Einrechnung von Hebelwirkungen: EU-Investitionspaket umfasst hochgerechnet 315 Mrd. Euro – Privatmittel sollen mobilisiert werden – De facto werden rund 21 Mrd. von EIB und EU aufgebracht – news.ORF.at
EZB
EZB teilt bei 91-tägigem Repo-Geschäft 18,4 Milliarden Euro zu
EZB erhält keine Gebote bei Dollar-Tender
EZB will im ersten Quartal über Staatsanleihenkäufe entscheiden
WDH/EZB-Vize Constancio: Staatsanleihekäufe sind 2015 möglich
Banken
EZB teilt bei 91-tägigem Repo-Geschäft 18,4 Milliarden Euro zu
Banken fragen mehr EZB-Liquidität nach, GESTERN
EZB erhält keine Gebote bei Dollar-Tender
EuGH
EuGH prüft neues Datenaustausch-Abkommen mit Kanada
ROUNDUP 2: EU-Urteil bestätigt Markenschutz für Zauberwürfel ‚Rubik’s Cube‘
EU-Kommission
Juncker: Mitgliedsländer sollen bei Investitionsfonds mitziehen – Juncker stellt Investitionsprogramm für europäische Wirtschaft vor
EU stemmt sich mit 315-Milliarden-Paket gegen Wirtschaftskrise
=> Unter Einrechnung von Hebelwirkungen: EU-Investitionspaket umfasst hochgerechnet 315 Mrd. Euro – Privatmittel sollen mobilisiert werden – De facto werden rund 21 Mrd. von EIB und EU aufgebracht – news.ORF.at
EU-Kommission genehmigt Ökostrom-Rabatte für 2013 und 2014 weitgehend
Kommissariate
EU-Kommissar Oettinger fordert keine Zerschlagung von Google
finanzen.at
EU-Parlament
EU-Parlament debattiert Anerkennung Palästinas als Staat – news.ORF.at
Handelsabkommen
Kanzlerin sorgt sich um Europa – Rascher Abschluss von Handelsabkommen gefordert
Außenbeziehungen
Auslandshandelskammer in Russland rechnet mit Ende der Sanktionen
Griechenland
Streiks in Griechenland: Erst Medien, dann Flug- und Bahnverkehr
Fraport kommt bei Privatisierung von griechischen Flughäfen zum Zuge
Portugal
Portugal: Sparetat für 2015 trotz Proteste verabschiedet
Spanien
Katalonien will mit Neuwahlen Richtung Unabhängigkeit – news.ORF.at
Italien
Italiens Abgeordnetenhaus stimmt Renzis Arbeitsmarktreform zu
Frankreich
Frankreich: Verbrauchervertrauen stärker als erwartet
Niederlande
Niederlande holen 122 Tonnen Gold zurück – derStandard.at
Niederländische Polizei nimmt drei Terrorverdächtige fest – news.ORF.at
Großbritannien
Großbritannien: Robuster Konsum schiebt Wirtschaft an
Polen
Diebstahl in KZ-Gedenkstätte Majdanek – news.ORF.at
Deutschland
Kommentare – Analysen – Medienecho
Wachstumsaussichten für Deutschland bessern sich – Analyse von Hans Bentzien, DJ
Pressestimme: ‚Frankfurter Allgemeine Zeitung‘ zum Bundeshaushalt
Wirtschaft
Deutschland: Einfuhrpreise sinken weniger stark – Importpreise im Oktober um 1,2 Prozent gesunken
=> Importpreise im Oktober 2014: – 1,2 % gegenüber Oktober 2013 – Statistisches Bundesamt (Destatis)
OECD sieht deutsche Wirtschaft künftig von Binnennachfrage getragen – GESAMT-ROUNDUP/ OECD: Eurozone bleibt Sorgenkind – Gegenwind für Deutschland
=> GESAMT-ROUNDUP: Gegenwind für deutsche Wirtschaft – Eurozone bleibt Sorgenkind
=> Wachstumsaussichten für Deutschland bessern sich – Analyse von Hans Bentzien, DJ
… => OECD Economic Outlook, Volume 2014 Issue 2
OECD READ edition Germany S. 120 u.s.w.
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::: DEUTSCHE BUNDESBANK
Bundesbank gibt Entwarnung für deutschen Immobilienmarkt – Hans Bentzien, DJ
Die Deutsche Bundesbank sieht bisher keine Anzeichen für eine kreditfinanzierte Überhitzung des Immobilienmarkts. Auch die Hypothekenkreditvergabe in den Städten mit den höchsten Preissteigerungsraten gefährdet die Finanzstabilität nicht, wie die Bundesbank in ihrem aktuellen Finanzstabilitätsbericht mitteilt. „Bislang bergen steigende Preise für Wohnimmobilien in Deutschland keine übermäßigen Risiken für die Finanzstabilität“, sagte Bundesbank-Vizepräsidentin Claudia Buch bei der Vorstellung des Berichts. Gleichwohl sind Immobilien gerade in bestimmten Ballungszentren laut Bundesbank „zu teuer“. Unter Berücksichtigung demografischer und ökonomischer Faktoren schätzt die Bundesbank die „Überbewertung“ in sieben Städten im Jahr 2013 auf durchschnittlich 25 Prozent und in 93 weiteren Städten auf 10 bis 20 Prozent. Übermäßige, vorrangig kreditfinanzierte Preissteigerungen auf Immobilienmärkten waren in der Vergangenheit häufig der Auslöser für Finanzkrisen. Doch bisher gibt es laut Bundesbank kaum Hinweise auf ein prozyklisches Verhalten der Banken bei der Vergabe von Wohnungsbaukrediten.
ROUNDUP/Bundesbank: Niedrigzinsphase birgt Gefahr für Übertreibungen – Je länger Niedrigzinsphase, um so höher das Risiko
=> Finanzstabilitätsbericht: „Nicht in falscher Sicherheit wiegen“ – Deutsche Bundesbank
=> Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts 2014, Rede von Claudia Buch – Deutsche Bundesbank
… =>Präsentation von Claudia Buch zur Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts 2014
=> Die Risikolage im deutschen Finanzsystem – Rede von Andreas Dombret – Deutsche Bundesbank
=> Finanzstabilitätsbericht 2014 der Deutschen Bundesbank- Pressenotiz
… => Finanzstabilitätsbericht 2014 – Link zu PDF-Dokument und Verweise auf zahlreiche Schaubilder
… => Finanzstabilitätsbericht 2014 – 172-Seiten-PDF (2 MB)
Jens Weidmann: Mehr Eigenkapital macht Banken krisenfester – Deutsche Bundesbank [Zusammenfassung der Weidmann-Grundsatzrede zur Bankenunion]
=> Grundsatzrede auf 24. Europäischen Bankenkongress von Jens Weidmann: Bankenunion und Regulierungsreformen: Mission erfüllt? – Deutsche Bundesbank, 21. November 2014 [Wdhlg., nun in deutscher Sprache]
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Wissenschaftlicher Beirat des BM-Finanzen: Ökonomen warnen vor Rückkehr zur Schuldenpolitik
Russischer Wirtschaftsminister umwirbt deutschen Mittelstand
IW für Auslaufen des Solidaritätszuschlags
Schleppender Absatz von E-Autos gefährdet Einhaltung der Klimaziele
EU-Kommission genehmigt Ökostrom-Rabatte für 2013 und 2014 weitgehend
ROUNDUP/Kreise: Kohlestrom-Branche lässt Gabriel auflaufen
Arbeitgeber rechnen mit Flughafen-Streiks im Januar
ROUNDUP: Mehr Zugverspätungen durch Streiks und Bauarbeiten
Arbeitgeber kritisieren gesetzliche Frauenquote
Bundesagentur: Arbeitskräftenachfrage fast auf Drei-Jahres-Hoch
BA: Arbeitskräftebedarf nach wie vor hoch
Institut: Arbeitslosigkeit sinkt im Winter leicht
Weniger Zeitarbeit und Minijobs in Deutschland
=> Atypische Beschäftigung 2013 weiter leicht rückläufig – Statistisches Bundesamt (Destatis)
Gender Pay Gap laut Studie um 1,4 Prozent gestiegen – FAZ
ROUNDUP/Feiertage 2015: Arbeitnehmer haben Pech und weniger freie Tage
Öffentliche Finanzen
Bund verschuldet sich so günstig wie nie – Nachfrage schwach
Bundesregierung gibt deutlich mehr Geld für Kampf gegen Ebola
Medienbranche – Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
‚Junges Angebot‘: ARD und ZDF wollen nächste Woche verhandeln
Gewerkschaft fordert 5,5% mehr für Hotel- und Gaststättengewerbe – 5,5 Prozent mehr Geld für Hotel- und Gaststättenbeschäftigte gefordert ‚
GDL-Chef Weselsky schließt Streiks über Weihnachten aus
Zahl der Studierenden im Wintersemester auf Rekordhoch
=> 2,7 Millionen Studierende im Wintersemester 2014/2015 – So viele Studierende wie noch nie – Statistisches Bundesamt (Destatis)
Bundesverfassungsgericht startet Dialog mit Atheisten
BGH gibt zwei Lehman-Geschädigten recht
Bundesverwaltungsgericht urteilt über Ausweitung der Sonntagsarbeit
Abgeordnete fordern Elternzeit-Regelung für den Bundestag
Bund und Länder: Stabilitätsrat einigt sich auf gemeinsame Finanzplanung bis 2018
ROUNDUP: Schwarz-rote Frauenquote kommt – Vorher ‚Heulsusen‘-Streit
=> Kreise: Koalition legt Streit über Frauenquote bei – Kreise: Koalition einigt sich bei Frauenquote
Bundesregierung will Mobiltelefone überwachen und gibt gleichzeitig Ratgeber zu deren “Datensicherheit” heraus
netzpolitik.org
Bundesregierung gibt deutlich mehr Geld für Kampf gegen Ebola
Koalition will Wirtschaft stärker als bisher von Bürokratie entlasten
Kanzlerin sorgt sich um Europa – Rascher Abschluss von Handelsabkommen gefordert
Merkel unterstützt EU-Kommission: Kontrolle ist richtig – Entschieden für solide Haushalte
finanzen.at
Merkel: Wirtschaftssanktionen gegen Moskau weiter nötig
Merkel erneuert Kritik an Russlands Ukraine-Politik
ROUNDUP/Gabriel will ‚Juwelen-Schutz‘: Neues Industrie-Bündnis
De Maizière will Islamisten bis zu 18 Monate den Ausweis entziehen
ROUNDUP 2/Expertin – Forschungsministerin Wanka: Digitale Wirtschaft könnte Jugendarbeitslosigkeit senken
CDU will Programme gegen Wohnungseinbrüche
ROUNDUP: Starker Widerstand in der Union gegen rot-grünes ‚Soli‘-Modell
ROUNDUP: SPD-Politiker nennen Unions-Kritik im ‚Soli‘-Streit unverständlich – SPD: „längst notwendiger Teil des Steueraufkommens“ – NRW-Minister wirft Union im Streit um Soli „Volksverdummung“ vor
Grüne wollen Krankenversicherung für Flüchtlinge
Lucke: Kein AfD-Mitglied lässt sich für russische Interessen instrumentalisieren
AfD: Keinerlei Verbindung zu Putin
AfD-Politikerin Petry: Lucke „unangefochtene Nummer eins“
Egon Bahr verteidigt Teilnahme an umstrittener Konferenz mit russischer Beteiligung
Russischer Wirtschaftsminister umwirbt deutschen Mittelstand
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Umfrage: SPD und Linke legen in Wählergunst zu
Umfrage: Deutsche für strengere Regeln bei Waffenexporten
Nur einige Branchen erreichen Frauenquoten von mehr als 20 Prozent
ROUNDUP: Schwarz-rote Frauenquote kommt – Vorher ‚Heulsusen‘-Streit
Zahl der Studierenden im Wintersemester auf Rekordhoch
=> 2,7 Millionen Studierende im Wintersemester 2014/2015 – So viele Studierende wie noch nie – Statistisches Bundesamt (Destatis)
Einzelunternehmen
Deutsche Bank sieht DAX Ende 2015 bei 11.500 Punkten
ROUNDUP/Bankenstreit um Milliarden: BayernLB schließt gütliche Einigung aus
Fraport kommt bei Privatisierung von griechischen Flughäfen zum Zuge
ROUNDUP: Facebook startet anonyme Chat-App ‚Rooms‘ in Deutschland
ROUNDUP 3: Hängepartie bei Burger King – Bericht über weitere Mängel in deutschen Filialen
Österreich
Kommentare – Analysen – Medienecho
Wirtschaft
OECD: Österreichs Wirtschaft erholt sich 2015 und 2016 wieder
finanzen.at
=> OECD Economic Outlook, Volume 2014 Issue 2
finanzen.at
Öffentliche Finanzen
Konflikt um Expertise von Pensionskommission – Bundesbeitrag zu Pensionen steigt von heuer 2,5 Prozent auf 4,8 Prozent 2060 an – Kommissionsvorsitzender Müller: Pensionsfinanzierung ungefährdet – news.ORF.at
Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
Beamte wählen ihre Personalvertreter – news.ORF.at
Steuerreform: Kärntner WK wünscht sich eine Investitionsprämie
finanzen.at
Differenzen im TS: Nachbaur bleibt vorerst Klubobfrau bis zur Niederkunft – Einigung wohl nicht ganz im Sinn von Stronach – news.ORF.at
Brauner: Wiener Schulden „nicht aus Jux und Tollerei“ – derStandard.at
Abgelehnter Stadtschulratsvize Krauss will Entschädigung – news.ORF.at
Sigmund-Freud-Privatuni will Medizin-Studien anbieten – derStandard.at
Hochhaus bei Eislaufverein: Masterplan fixiert – wien.ORF.at
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Uni-Gesetz: Unis und ÖH befürchten „Männerquote“ « DiePresse.com
Skurriler Fall: Wie russische Agenten zu Pässen kamen – news.ORF.at
Einzelunternehmen
Hypo-Nachwehen: Österreich will „Ja“ für Verkauf von Balkan-Töchtern
finanzen.at
Drei startet LTE-Netz im Großraum Bregenz
Hutchison Drei Austria Gmbh, 25.11.2014
finanzen.at
=> Millionendeal von Schoeller-Bleckmann – noe.ORF.at
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ÖSTERREICHISCHE NACHRICHTENPROVIDER
Oe1 – Journale
07:00 Morgenjournal – Keine Anklage in Ferguson nach dem Tod des schwarzen Jugenlichen Mike Brown treibt Menschen auf die Straßen. Atomverhandlungen mit dem Iran gescheitert. Rouhani: Annäherung zwischen Iran und Westen. Lux-Leaks: Juncker vor Misstrauensvotum. Aufregung nach Rauswurf des Milizverbands-Präsidenten aus dem Beraterstab des Generalstabchefs. Hypo-Balkantöchter vor Historischer Kalender – 25. November – Zeit – derStandard.at › Wissenschaft Verkauf – gutes Geschäft für Österreich? Und: Hubert Saupers neuer Film “We come as friends”.
APA
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HISTORISCHER KALENDER
Historischer Kalender – 26. November – Zeit – derStandard.at › Wissenschaft
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ERLÄUTERUNGEN
Individuelles Handeln greift stets in Wirtschaft und Gesellschaft ein, die ihrerseits auf den je Einzelnen rückwirken. Börsen bilden einen Hotspot dieses sozioekonomischen Wechselgeschehens. Das spiegelt dieser Blogbeitrag wider. Er folgt dabei dem handlungsanstoßenden Newsflow, der westwärts – von Amerika über Australo-Asien, Afrika, Mittel- und Nahost sowie Zentralasien und Osteuropa bis ins „alte“ Westeuropa – strömt. Das ermöglicht rasch eine aktuelle Situationsanalyse und Zeit-Diagnose.
„Börsen ~ Umfeld“ dient somit zur schnellen persönlichen Orientierung über wirtschaftliche und gesellschaftliche Vorgänge, die zurzeit von der Allgemeinheit diskutiert oder einer öffentlichen Debatte zugeführt werden. Neben Lokalereignissen, die nicht selten Empörungscharakter aufweisen, stehen politisch-gesellschaftliche und wirtschaftliche Vorgänge oft dann im lodernden Brennpunkt öffentlichen Interesses, wenn die Interessen Einzelner oder von Gruppen im (vermeintlichen) Widerstreit zum Allgemeininteresse, dem Gemeinwohl, stehen. „Börsen ~ Umfeld“ möchte dem Leser jene Informationen an die Hand gegeben, die ihm eine eigene Situationsanalyse und Zeit-Diagnose erlauben.
Das Universum an schriftlichen Dokumenten, Veröffentlichungen, Medien, journalistischen Darstellungen – Meldung, Nachricht, Bericht, Kommentar (Analyse, Glosse), Interview – ist für den Einzelnen von jeher unüberschaubar und häufig auch unzugänglich gewesen. Eine Auswahl daraus war und ist immer auch subjektiv. Was den Leser oder die Leserin anbetrifft, war und ist eine solche Auswahl – früher weit mehr als heute – auch geographisch-lokal und an Geldmittel gebunden, nicht zuletzt auch abhängig von der Lese- und vor allem Rezeptionsfähigkeit der Leserschaft; dabei spielen heute digitale Zugangsmöglichkeiten eine immer herausragendere Rolle. Die Zeit allerdings – da brauchen wir uns heute selbstmitleidstriefend nichts vormachen! – war zu jeder Zeit ein knappes Gut. Und Lesezeit, Zeit zur abwägenden Auswahl, war erst recht immer abhängig von den Geldmitteln, die dem Leser zur Verfügung standen.
„Börsen ~ Umfeld“ erstellen kostet Zeit. Wenn sich auch die Zukunft mit Geld gewissermaßen kaufen lässt, die Gegenwartszeit lässt sich mit allem Geld der Welt nicht dehnen: es muss die Endredaktion der ausgewählten Artikel und damit die Reduktion ihrer Anzahl leider unterbleiben – aus Zeitgründen.
Die Auswahl der Artikel für diesen Blogbeitrag orientiert sich an der Güte und Verlässlichkeit der Medien und ihrer Beiträge, ferner an deren Internationalität einerseits und ihrer Bedeutung für eine österreichische Leserschaft andererseits. So stehen also Agenturmeldungen neben Zeitungsmeldungen der Mainstream- und Leitmedien, Analysen und Kommentare von wissenschaftlichen und Forschungs-Instituten neben solchen, welche – z.B. im Zuge eines partizipativen Journalismus – in Medien und Blogs veröffentlicht wurden. Zu diesen treten bisweilen Artikel aus Alternativ- oder Staatsmedien, um das Bild abzurunden. Hier wie dort gibt es u.U. einen bedenkenswerten Nahebezug zu Propaganda und ‚public diplomacy‚.
Ausgesprochen wissenschaftliche Artikel, die sich an eine scientific community wenden, werden hier in der Regel nicht dargeboten. Der Blogbeitrag ‚Börsen ~ Umfeld‘ wendet sich in erster Linie an die breite Öffentlichkeit, nicht so sehr an die kleine Teilöffentlichkeit der WissenschaftlerInnen.
Alles in allem geht es um das Umfeld und damit die sowohl staatliche wie nicht-staatliche, zivilgesellschaftlich organisierte Öffentlichkeit, in der sich das Börsengeschehen als sozioökonomischer Hotspot abspielt. Dies erklärt auch, warum neben Artikeln, mit deren Inhalt sich der Blogschreiber durchaus identifizieren kann, sehr wohl auch solche stehen, die mit dessen Meinung kollidieren. Einzelne Artikel werden durch Fettdruck oder farbig herausgehoben; damit soll nicht unbedingt Zustimmung zu diesen Beiträgen noch deren Ablehnung signalisiert werden, sondern vielmehr deren Bedeutung im dargebotenen Insgesamt der Meldungen, Kommentare und Analysen markiert und so die Leseauswahl erleichtert werden.
Der Blogbeitrag ‚Börsen ~ Umfeld‘ wird zumeist werktäglich erstellt, der Schreiber pausiert aber immer wieder einmal. Solche Pausen kommen in der Regel um Wochenenden, um Feiertage sowie im Sommer zu liegen. Die Pausen können mehrere Tage und bis zu mehrere Wochen andauern. Pausen werden in der Regel angekündigt.
Ihr Dr. Michael Schüller
UPDATE zuletzt 26. November 2014, 13:50
Copyright 2014 by Michael Schueller, Vienna, Austria
Die Meinungen, die hier auf hayek-institut.at veröffentlicht wurden, entsprechen nicht notwendigerweise jenen des Hayek Instituts.
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