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Börsen ~ Umfeld – 27. Oktober 2014

BörsenUmfeld 5

AKZENTE: WiWi – Anleger: Hausseanfang oder -ende? – Ebola – Medizin – Gesellschaft: Jugend, digitale Revolution, Werte – Journalismus – USA: Wirtschaft – Irak-IS-Terror-Syrien – Ukraine – Schweiz: SNB, Finanzplatzzukunft – EZB-Stresstest – Deutschland – Österreich

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HEUTEZULETZTMÄRKTETHEMENUMFELD: Meldungen von West über Ost bis nach Europa – u.a.m. – ERLÄUTERUNGEN

HEUTE 


„Der Krieg ist ein Winterschlaf der Kultur.“ (Friedrich Wilhelm Nietzsche)  


TAGESTHEMEN


13 Banken des Euroraums haben die Bilanzprüfung durch die Europäische Zentralbank (EZB) und European Banking Authority (EBA) nicht bestanden und müssen nun 10 Milliarden Euro Eigenkapital nachrüsten. Wie die EZB mitteilte, fehlten Ende vergangenen Jahres 25 Banken 25 Milliarden Euro Eigenkapital. Zwölf dieser Banken ist es seitdem jedoch gelungen, sich 15 Milliarden Euro zusätzliches Eigenkapital zu besorgen. Folglich fehlen nun noch 13 Banken 10 Milliarden Euro. Die betroffenen Institute müssen der EZB innerhalb der nächsten zwei Wochen mitteilen, wie sie den Eigenkapitalbedarf decken wollen. Dazu haben sie bis zu neun Monate Zeit.

Deutsche Bankenaufseher sind zufrieden mit dem Abschneiden deutscher Institute. Elke König, Chefin der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), verwies darauf, dass die harte Eigenkapitalquote deutscher Banken bei 15 Prozent liege. Auch Politiker und Wirtschaftsvertreter äußerten sich zufrieden mit dem Ergebnis. Bundesbank-Vorstandsmitglied Andreas Dombret warnte unterdessen, dass trotz des guten Abschneidens der deutschen Banken vor allem wegen der ultraniedrigen Zinsen in Europa noch Risiken bestünden.

Nachfolgend eine Übersicht der Eurozone-Banken, die den Stresstest nicht bestanden haben:

===                     hartes Kernkapital in Prozent  Lücke neues    Lücke 
                                  nach      nach       Ende  Kapital  nach 
Bank                    Ausgang   AQR   Basis- Stress  2013  per 30.9 neuem 
                                          szenario     Mrd € Mrd €    Kapital 
Anforderungen der EZB             8,0%   8,0%   5,5% 
Eurobank                  10,6%   7,8%   2,0%  -6,4%   4,63   2,86    1,76 
Monte dei Paschi di Siena 10,2%   7,0%   6,0%  -0,1%   4,25   2,14    2,11 
National Bank of Greece   10,7%   7,5%   5,7%  -0,4%   3,43   2,50    0,93 
Banca Carige               5,2%   3,9%   2,3%  -2,4%   1,83   1,02    0,81 
Cooperative Central Bank  -3,7%  -3,7%  -3,2%  -8,0%   1,17   1,50    0,00 
Banco Comercial Portugues 12,2%  10,3%   8,8%   3,0%   1,14  -0,01    1,15 
Bank of Cyprus            10,4%   7,3%   7,7%   1,5%   0,92   1,00    0,00 
Oesterreichischer Volks- 
banken-Verbund            11,5%  10,3%   7,2%   2,1%   0,86   0,00    0,86 
permanent tsb             13,1%  12,8%   8,8%   1,0%   0,85   0,00    0,85 
Veneto Banca               7,3%   5,7%   5,8%   2,7%   0,71   0,74    0,00 
Banco Popolare            10,1%   7,9%   6,7%   4,7%   0,69   1,76    0,00 
Banca Popolare di Milano   7,3%   6,9%   6,5%   4,0%   0,68   0,52    0,17 
Banca Popolare di Vicenza  9,4%   7,6%   7,5%   3,2%   0,68   0,46    0,22 
Piraeus Bank              13,7%  10,0%   9,0%   4,4%   0,66   1,00    0,00 
Credito Valtellinese       8,8%   7,5%   6,9%   3,5%   0,38   0,42    0,00 
Dexia                     16,4%  15,8%  10,8%   5,0%   0,34   0,00    0,34 
Banca Popolare di Sondrio  8,2%   7,4%   7,2%   4,2%   0,32   0,34    0,00 
Hellenic Bank              7,6%   5,2%   6,2%  -0,5%   0,28   0,10    0,18 
Münchener Hypothekenbank   6,9%   6,9%   5,8%   2,9%   0,23   0,41    0,00 
AXA Bank Europe           15,2%  14,7%  12,7%   3,4%   0,20   0,20    0,00 
C.R.H. Caisse de 
Refinancement de l'Habitat 5,7%   5,7%   5,7%   5,5%   0,13   0,25    0,00 
Banca Popolare 
dell'Emilia Romagna        9,2%   8,4%   8,3%   5,2%   0,13   0,76    0,00 
Nova Ljubljanska banka    16,1%  14,6%  12,8%   5,0%   0,03   0,00    0,03 
Liberbank                  8,7%   7,8%   8,5%   5,6%   0,03   0,64    0,00 
NovaKreditnaBanka Maribor 19,6%  15,7%  12,8%   4,4%   0,03   0,00    0,03 
 
Total                     10,0%   8,4%   7,2%   2,1%  24,62  18,59    9,47 
===

Erläuterung
– AQR = Asset Quality Review der Europäischen Zentralbank (AQR)
– Basisszenario = normale Konjunkturentwicklung
– Stressszenarío = Rezessionsszenario
– Lücke Ende 2013 = Kapitalbedarf zur Erfüllung der EZB-Anforderungen
– neues Kapital per 30.9 umfasst Kapitalerhöhungen und andere Kapitalaufnahmen
– Lücke nach neuem Kapital ist die Differenz von Lücke Ende 2013 und neuem Kapital per 30.9
– Angaben in Milliarden Euro, sofern kein Prozentzeichen hinter der Zahl steht


AKTIEN


DEUTSCHLAND: – FESTER ERWARTET – Der Dax dürfte dank überwiegend positiver Vorgaben aus Übersee mit Gewinnen in eine geschäftige Woche starten. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex am Montagmorgen 0,47 Prozent höher auf 9030 Punkte. An der Wall Street legte der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial seit dem Xetra-Schluss am Freitag um gut ein halbes Prozent zu. Die Börsen Asiens fanden keine gemeinsame Richtung. Im Fokus steht zum Wochenauftakt mit dem Ifo-Geschäftsklima der wichtigste deutsche konjunkturelle Frühindikator. Mit Blick auf die Unternehmensseite hatten sich Investoren vor dem Wochenende auch wegen der am gestrigen Sonntag veröffentlichten Ergebnisse des Stresstests für europäische Banken zurückgehalten. Größere Überraschungen gab es laut Experten allerdings nicht.
=> Aktien Frankfurt: Wieder über 9000 Punkte nach erfolgreichem Banken-Stresstest
=> TRENDUMFRAGE/DAX zum Xetra-Schluss 0,9 Prozent höher erwartet
=> Aktien Frankfurt Ausblick: Gewinne erwartet nach Banken-Stresstest

EUROPA: – AUSBLICK: Im Handel stellt man sich nach der Veröffentlichung der Stresstestergebnisse auf Aufschläge an Europas Börsen zu Wochenbeginn ein. Auch wenn vieles zuvor schon durchgesickert sei, dürften die Ergebnisse doch mit Erleichterung aufgenommen werden. Sie dürften aber rasch abgehakt werden, weil am Vormittag der ifo-Geschäftsklimaindex auch der ifo-Geschäftsklimaindex veröffentlicht wird. Nach den besseren Einkaufsmanagerindizes aus der vergangenen Woche spekulieren einige Anleger auch auf eine bessere ifo-Lesung. Analysten rechnen im Konsens im Oktober mit einem leichten Rückgang des Index auf 104,5 von zuvor 104,7.  – RÜCKBLICK: Am Freitag gingen Europas Börsen nach der Erholung der Vortage mit Gewinnmitnahmen aus dem Handel. Für Bewegung bei den Einzelwerten sorgten vor allem Quartalsergebnisse. Die Gewinnerliste führte der Telekomsektor mit plus 0,8 Prozent an. Nach guten Geschäftszahlen unter anderem von Orange und Belgacom sei das Interesse der Anleger an der defensiven Branche wieder gestiegen, hieß es. Belgacom gewannen 6,3 Prozent, Deutsche Telekom 2,6 Prozent. Positiv schauten die Anleger der Veröffentlichung des Bankenstresstests der EZB entgegen. Analysten gehen davon aus, dass die großen Institute den Test problemlos bestanden haben und ansonsten die meisten Banken entsprechende Kapitalmaßnahmen bereits vorgenommen haben. Der Banken-Index gewann 0,4 Prozent. Saint-Gobain meldete einen Umsatzrückgang und bei Vinci lag der Umsatz leicht unter der Erwartung. Saint-Gobain verloren 0,6 Prozent, für Vinci ging es 1,6 Prozent nach unten. Mit einem Kurssprung von 7,1 Prozent reagierten Volvo auf die Geschäftszahlen. Im Vorfeld hatte die Sorge um die Lkw-Nachfrage auf der Aktie gelastet. „Vor diesem Hintergrund hat Volvo starke Zahlen vorgelegt“, hieß es bei Handelsbanken.

USA: – ANDAUERNDE ERHOLUNG – Angetrieben von positiv aufgenommenen Unternehmenszahlen hat sich der US-Aktienmarkt am Freitag weiter erholt. Der Dow Jones Industrial schloss 0,76 Prozent höher bei 16 805,41 Punkten. Auf Wochensicht bedeutete das mit plus 2,59 Prozent den größten Gewinn im laufenden Jahr nach vier Wochenverlusten in Folge.

ASIEN: – DURCHWACHSEN – Die asiatischen Börsen entwickelten sich am Montag uneinheitlich. Während der Nikkei in Tokio um ein gutes halbes Prozent stieg, verlor der Hang Seng in Hongkong im gleichen Maße.

DAX              	8.987,80		-0,66%
XDAX            	9.020,56		-0,13%
EuroSTOXX 50		3.030,37		-0,46%
Stoxx50        		2.919,55		-0,38%
DJIA                   16.805,41	         0,76%
S&P 500        		1.964,58		 0,71%
NASDAQ 100  		4.042,02		 0,74%
Nikkei 225             15.384,12                 0,61% (7:15 Uhr)


ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL / METALLE


RENTEN: – LEICHTE KURSVERLUSTE – Deutsche Staatsanleihen sollten am Montag nach Einschätzung von Experten mit leichten Verlusten in die neue Woche startet. „Der Bund Future dürfte die Woche etwas leichter beginnen“, sagte Dirk Gojny von der National-Bank. Im frühen Handel werden die Marktakteure dann seiner Einschätzung nach in den Abwarten-Modus gehen und schauen, wie die Ergebnisse des Banken-Stresstests in der Eurozone aufgenommen werden. „Außerdem wird man das Ifo-Geschäftsklima abwarten wollen“, so Gojny. Beim wichtigsten deutschen Konjunkturbarometers rechnen Volkswirte am Vormittag mit dem sechsten Rückgang in Folge.
=> EUREX/Bund-Future startet mit leichten Abgaben in die Woche
=> Deutsche Anleihen: Leichte Kursverluste

Bund-Future   		150,29		 0,05%
T-Note-Future 		126,95		-0,04%
T-Bond-Future		141,69		 0,55%

ANLEIHEN ÖSTERREICH: im Bann (?) von HAA-Haftungsdebatte, OeVAG, Staatsschulden-Neuberechnung, Steuerreformdebatte

10-jährige Referenzanleihe der Republik Österreich aktuell – [interaktiver LINIENCHART, Zeitrahmen wählen]
10-jährige Referenzanleihe der Republik Österreich aktuell – [Interaktiver KERZENCHART, Zeitrahmen wählen]
Österreichischer Zinssatz je Laufzeit aktuell – Österreichische „Zinskurve“ tabellarisch
Staatsanleihen weltweitSpreads zu Bund und T-Note
Staatsanleihen weltweit – Vergleich untereinander
Makroökonomie Österreich
Fiskalindikatoren laut Maastricht inkl. Finanzschuld des Bundes – Aktuelle Entwicklung (OeNB)

DEVISEN: – EURO TEURER – Der Eurokurs legt nach dem Stresstest-Wochenende der Banken zu und steht am Montagmorgen bei 1,2703 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitag auf 1,2659 Dollar.
=> Devisen: Euro gewinnt nach Banken-Stresstest

(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD       		  1,2706	 0,28%
USD/Yen             	107,93		-0,21%
Euro/Yen       		137,15		 0,07%

ROHÖL – ETWAS BILLIGER – Die Ölpreise sind am Montag mit leichten Verlusten in die neue Handelswoche gestartet. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember kostete am Morgen 85,90 US-Dollar. Das waren 23 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI sank um zwei Cent auf 80,99 Dollar. Nach wie vor werden die Ölpreise durch das hohe Angebot auf dem Weltmarkt belastet.
=> Ölpreise geben leicht nach

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  Bewegung %  Bewegung abs. 
WTI/Nymex           81,00    81,01             -0,01       -0,01 
Brent/ICE           86,31    86,50             -0,22       -0,19

METALLE: – Der Goldpreis dümpelte im US-Handel angesichts der Kauflaune am Aktenmarkt lustlos vor sich hin. Zuletzt kostete die Feinunze etwa 1.230 Dollar.

Metall              aktuell        Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)        1.231,40      1.231,40       -0,1%          -1,00 
Silber (Spot)         17,20         17,20       -0,1%          -0,01 
Platin (Spot)      1.250,75      1.250,75       -0,4%          -4,75 
Kupfer-Future          3,03          3,05       -0,4%          -0,01

Quellen: dpa-AFX, Dow Jones News,  FuW-Morgenreport, Reuters

[Morning Briefing DE+Europa (DJ)] [Morning Briefing USA+Asien (DJ) – nicht eingelangt] [Morning Briefing Schweiz – nicht eingelangt]

KONJUNKTUR- und WIRTSCHAFTSTERMINE HEUTE, 27. OKTOBER und der LAUFENDEN WOCHE  40

- DE 
    10:00 ifo-Geschäftsklimaindex Oktober 
          PROGNOSE: 104,5 
          zuvor:    104,7 
          Lagebeurteilung 
          PROGNOSE: 110,0 
          zuvor:    110,5 
          Geschäftserwartungen 
          PROGNOSE: 99,3 
          zuvor:    99,3 
 
- EU 
    10:00 EZB, Geldmenge M3 September 
          PROGNOSE: +2,3% gg Vj 
          zuvor:    +2,0% gg Vj 
          Drei-Monats-Rate 
          PROGNOSE: +2,0% gg Vj 
          zuvor:    +1,8% gg Vj

POLITIK- u.a. TERMINE (HANDELSBLATT Morning Briefing, NZZ am Morgen,  u.a.)

Steinmeier reist nach Nigeria – Der deutsche Aussenminister Steinmeier (spd.) spricht am Montag gemeinsam mit seinem französischen Amtskollegen Fabius mit Vertretern der nigerianischen Regierung. Themen sind die Sicherheitslage in der Region und die Ebola-Epidemie.

PRESSESPIEGEL – ÜBERSICHTEN

[DJ-Überblick aktuell][DJ-Pressespiegel Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte Branchen] [dpa-AFX Konjunktur-Überblick Freitag] [DJ-Pressespiegel Unternehmen] [dpa-AFX Unternehmens-Überblick Freitag] [HANDELSBLATT Presseschau = HANDELSBLATT Finance Today] [HANDELSBLATT Schlagzeilen-Ticker] [DIE ZEIT – Newsticker]

dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 24.10.2014
dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 20.10.2014 bis 24.10.2014

BRANCHEN

AUSBLICKE

FuW-AUSBLICK

WOCHENAUSBLICK 2: Nach der Achterbahnfahrt des Dax herrscht Vorsicht und Skepsis

WEITERE AKTUELLE NEWS
[Aktuelle Konjunktur- und Wirtschaftsnachrichten (FN)] [finanzen.net (DE)][finanzen.AT] [finanzen.CH] [Top-Themen (BZ)]

ANALYSEN VON BANKEN
[Bank Austria: Analysen und Research]  [Bank Austria: Wirtschaft online] [Bank Austria: CEE] [LGT Bank Österreich: Marktinformationen]

NACHRICHTEN-PROVIDER
[News & Aktienkurse (AD HOC NEWS)] [Aktuelle Nachrichten Österreich und weltweit (twee.at)] [APA] [APA-OTS]

ZULETZT

Finanzmärkte USA

MÄRKTE USA/Ebola und EZB-Bankenstresstest bremsen Wall StreetAktien New York Schluss: Gewinne – Dow Jones mit größtem Wochenplus 2014
US-Anleihen: Kaum verändert nach durchwachsenen Häusermarktdaten
Devisen: Eurokurs legt nach US-Häusermarktdaten moderat zu

Finanzmärkte Europa

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 9.021 (XETRA-Schluss: 8.988) Punkte  – Gestützt von den anhaltenden Käufen an Wall Street zeigte sich der nachbörsliche Handel mit deutschen Aktien bei Lang & Schwarz. Dass die Deutsche Bank im dritten Quartal einen Aufwand für Rechtsstreitigkeiten von 894 Millionen Euro zu tragen hat, wie sie nachbörslich mitteilte, habe den Kurs nur zwischenzeitlich leicht belastet. – KEIN LINK
Umsätze an Terminbörse Eurex gefallen – C/P = 1,08

MÄRKTE EUROPA/Gewinnmitmitnahmen zum WochenendeROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Verluste vor Ergebnissen des Bankenstresstests
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Anleger gehen auf Nummer sicher – Dax fällt unter 9000
Aktien Schweiz Schluss: Leichte Abgaben nach volatilem Verlauf
Aktien Wien Schluss: ATX geht mit Kursgewinnen ins Wochenende
Aktien Europa Schluss: Rücksetzer nach Erholung – Bankenstresstest im Blick

Deutsche Anleihen: Etwas fester – schwache Aktienmärkte stützen
Devisen: Eurokurs legt zu und kratzt an der Marke von 1,27 US-Dollar

LATE BRIEFING – Unternehmen und Märkte
ÜBERBLICK am Abend (DJ)  – nicht eingelangt
ÜBERBLICK am Mittag/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
MIDDAY BRIEFING – Unternehmen und Märkte
ÜBERBLICK am Morgen (DJ)  – nicht eingelangt
MORNING BRIEFING – Deutschland/Europa 

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MÄRKTE 

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AKTUELL

 

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THEMEN

WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN – STATISTIK
Finanzstudie: Die meisten Finanzstudien sind falsch – Finanzen & Börse – derStandard.at › Wirtschaft

EPIDEMIOLOGIE – EBOLA-VIRUS

Thema: Ebola « DiePresse.com

WHO: Ebola-Impfkampagne nicht vor Sommer 2015
Ebola: USA verschärfen Quarantäneregeln – news.ORF.at
Gesundheit: Zahl der Ebola-Fälle in Westafrika auf mehr als 10 000 gestiegen

Finanz und Wirtschaft

US-Unternehmen haben ihren Gewinn in den vergangenen drei Jahren rund 20% gesteigert. Im selben Zeitraum ist der Gewinn der europäischen Konzerne 20% geschrumpft.   …   Die Entkoppelung ist ein neues Phänomen: In den rund vierzig Jahren von 1970 bis 2011 haben sich die Unternehmensgewinne beider Regionen im Gleichschritt entwickelt.   …   Bestätigt sich der historische Trend, wird sich die Gewinnentwicklung zwischen Europa und den USA langfristig wieder angleichen. Entweder ziehen die Erträge der europäischen Konzerne an, oder die US-Unternehmen erleiden einen Gewinnrückgang. Aus Anlegersicht versprechen europäische Aktien daher mehr Potenzial.

Abkoppelung

Quelle: Finanz und Wirtschaft

«Gold ist die älteste Investment-Idee»

tagesschau.de
Reaktionen – Folgen
Junger Landsmann droht mit Vergeltung: Australien beunruhigt über Video des IS – Asien & Pazifik Nachrichten – NZZ.ch
Medien: Verdächtige Briefe in mehreren Konsulaten in Istanbul eingegangen
Verfassungsschutz geht von deutlich mehr ausgereisten Salafisten aus
Verfassungsschutz rechnet mit 7000 Salafisten in Deutschland – SPIEGEL ONLINE
BND: IS-Terroristen könnten Passagierflugzeuge abschießen
Bericht: IS-Netzwerk in Deutschland enttarnt
Köln: Mindestens 44 verletzte Beamte nach Hooligan-Demonstration gegen Salafisten
Deutsche Sicherheitsbehörden – Syrien: PKK rekrutiert immer mehr Kämpfer in Deutschland – SPIEGEL ONLINE
=> Vorgehen gegen IS: PKK rekrutiert Kämpfer auch in Deutschland – Inland – FAZ
Interviews – Kommentare – Analysen – Medienecho
IS Islamischer Staat: Streitgespräch mit einem Islamisten – SPIEGEL ONLINE
IS Islamischer Staat: Die reichste Terror-Organisation der Welt – SPIEGEL ONLINE
IS Islamischer Staat: Die Trainingslager der Dschihadisten – SPIEGEL ONLINE
Kobane: Mehr als 800 Tote in den vergangenen 40 Tagen – SPIEGEL ONLINE
Pressestimme: ‚Frankfurter Allgemeine Zeitung‘ zu europäischen Dschihadisten

Afghanistan
Letzte US-Marines verlassen Afghanistan – news.ORF.at

EUROPA

Türkei
Wachstumsschmerzen am Bosporus – Immobilienmärkte – derStandard.at › Immobilien
Erdogan: Kurdenpartei gegen Peschmerga-Einsatz in Kobane – news.ORF.at
Medien: Verdächtige Briefe in mehreren Konsulaten in Istanbul eingegangen

Russland
Moody’s bestätigt Rating für Russland – Ausblick bleibt negativ

tagesschau.de

Ukraine
Kommentare – Analysen – Medienecho
Ukraine-Wahl – Gute Chancen für Poroschenko – SPIEGEL ONLINE
Meldungen
EU verlängert Handelserleichterungen für ukrainische Exporteure
Parlamentswahlen in der Ukraine: Klitschko-Bündnis stärkste Kraft
=> Poroschenko: Ukraine wählte Westausrichtung – news.ORF.at
=> Ukraine: Prowestliche Parteien als klare Gewinner – news.ORF.at
=> Parlamentswahl in der Ukraine: Sieg für proeuropäische Parteien – SPIEGEL ONLINE
=> Wahlen Ukraine: Petro Poroschenko liegt vorne – SPIEGEL ONLINE
Hackerangriff auf Website der ukrainischen Wahlkommission – news.ORF.at

KRIMKONFLIKT –  UKRAINEKRISE

AKTUELL

SUCHE NACH: „Ukraine“ – AD HOC NEWSErweiterte Nachrichten Suche „Ukraine“

HEUTE
Wahlen => Ukraine
ZULETZT
Reaktionen – Folgen
UNHCR: Mehr als 800.000 Ostukrainer auf der Flucht
UKRAINE: Russische Sberbank klagt gegen EU-SanktionenUkraine-Krise: Russische Banken klagen gegen EU-Sanktionen Sberbank, VTB – SPIEGEL ONLINE
EU verlängert Handelserleichterungen für ukrainische Exporteure
Merkel mahnt Lösung im Gasstreit an
Merkel von Widerstand gegen Russland-Sanktionen genervt
Wirtschaftsfunktionäre diskutieren Russland-Sanktionen
CDU will Russland-Sanktionen nur bei Lösung des Krim-Konflikts lockern
Kommentare – Analysen – Medien

Schweiz

Kommentare – Analysen – Medienecho
Der Chart des Tages: Was die Goldinitiative in Zahlen bedeutet – Schweizer „Goldinitiative engt SNB-Handlungsspielraum ein

Finanz und Wirtschaft

Europäische Union

Kommentare – Analysen – Medienecho
:::   EUROLAND – WIRTSCHAFT – FINANZMARKT
Der Chart des Tages: Die grosse Entkoppelung. – USA und Europa entwickeln sich gegenläufig

Finanz und Wirtschaft / Project Syndicate , 23. Oktober 2014  (Wdh., nun in deutscher Sprache] :::   EU – STABILITÄTSPAKT – FREIHANDELSABKOMMEN – STAATSVERSAGEN
Europa arbeitet energisch an der nächsten Krise – Christian Ortner am Samstag – Wiener Zeitung Online 

Es war ja kein ganz schlechter Plan, mit dessen Hilfe sich die EU-Staaten 2012 aus der damals geradezu lebensbedrohenden Wirtschaftskrise herauswinden wollten. Kurzfristig sollte die legendäre Erklärung des EZB-Präsidenten Mario Draghi, „was auch immer notwendig ist“ zu tun, um den Euro zu retten, das Ärgste verhindern. Zeitgleich wurde ein Stabilitätspakt geschnürt, um die unverantwortliche Schuldenpolitik in Teilen der Eurozone einzudämmen und das Vertrauen der Gläubiger zurückzugewinnen. Und mittelfristig sollte das monumentale TTIP-Freihandelsabkommen mit den USA schmerzfrei das zur Genesung der Eurozone dringend benötigte zusätzliche Wachstum generieren.       … heute, nur vier Jahre später, sind gleich zwei der drei Säulen des Rettungsplans akut vom Einsturz bedroht. Jener Stabilitätspakt nämlich, der den Gläubigern vor allem der angeschlagenen Euroländer Vertrauen einflößen sollte, wird gerade von Frankreich sabotiert, das offenkundig unwillig und unfähig ist, seine Staatsfinanzen auch nur halbwegs in Ordnung zu bringen, und stattdessen völlig schambefreit von Deutschland fordert, sich doch bitte gefälligst auch wieder in Schuldenexzesse zu stürzen.   …    In Gefahr ist auch TTIP, mit dessen Hilfe Europas Wirtschaft aus der Krise herauswachsen sollte. Ein im Kern vernünftiger Plan, denn freier Handel hat in den vergangenen paar hundert Jahren noch immer zusätzlichen Wohlstand für alle Beteiligten gebracht. Doch eine Mischung aus einigen wenigen inhaltlich wirklich problematischen Punkten, unsympathischer Geheimniskrämerei bei den Verhandlungen und irrationalen Ängsten hat den politischen Widerstand so anschwellen lassen, dass die (unverwässerte) Realisierung von TTIP nicht mehr so sicher ist.   …   Die Verantwortung dafür [für dieses Brechen der zwei Säulen, Anm.]  haben jene linken wie rechten Populisten zu tragen, die sowohl den Stabilitätspakt aushebeln wollen als auch das TTIP-Abkommen sabotieren und den Leuten stattdessen einreden, mit neuen Bergen von Schulden sowie frisch gedrucktem Geld ließen sich Wohlstand und Wachstum völlig schmerzfrei herbeizaubern. Flankiert werden sie von den üblichen Kapitalismus-, USA- und Globalisierungsfeinden, die unter dem Banner des Chlorhuhns mit Nationalismus und Provinzialismus bei der verängstigten Bevölkerung punkten wollen.      Aber auch die Regierungen haben erheblich Verantwortung zu tragen. Denn ihr Job wäre ja, die Notwendigkeit und Alternativenlosigkeit von finanzieller Stabilität und Freihandel so darzustellen, dass ihre Wähler das verstehen – und im Zweifelsfall das als lebenswichtig Erkannte auch gegen den Sturm der öffentlichen Meinung durchzusetzen. Und sei es mit dem Risiko, dann eben abgewählt zu werden wie viele Politiker, die nicht den Demoskopen, sondern ihrer Überzeugung gefolgt sind.

:::   STRESSTEST
Nach dem Stresstest: Öffentliche Banken sehen EZB-Doppelaufgabe kritisch – Banken – Unternehmen – Handelsblatt
Bankenaufsicht – Warum der Stresstest das Finanzsystem sicherer macht – Wirtschaft – Süddeutsche.de
Stresstest der EZB: Banken aus Italien werden zum Sorgenfall – SPIEGEL ONLINE
Fragen und Antworten: Wie funktioniert der Banken-Stresstest?

Hans Bentzien, DJ

13 Banken des Euroraums haben die umfassende Bilanzprüfung durch die Europäische Zentralbank (EZB) und European Banking Authority (EBA) nicht bestanden und müssen nun 10 Milliarden Euro Eigenkapital nachrüsten. Wie die EZB am Sonntag weiter mitteilte, fehlten Ende vergangenen Jahres 25 Banken 25 Milliarden Euro Eigenkapital. Zwölf dieser Banken ist es seitdem jedoch gelungen, sich 15 Milliarden Euro zusätzliches Eigenkapital zu besorgen. Folglich fehlen nun noch 13 Banken 10 Milliarden Euro. Die betroffenen Institute müssen der EZB innerhalb der nächsten zwei Wochen mitteilen, wie sie den Eigenkapitalbedarf decken wollen. Dazu haben sie bis zu neun Monate Zeit.    Nach Angaben der EZB wiesen die Banken Italiens im Rahmen der Kreditprüfung (AQR – Asset Quality Review) mit 12 Milliarden Euro absolut den höchsten Bedarf an zusätzlichem Eigenkapital auf. Prozentual gesehen war in Griechenland der Bedarf mit 7,6 Prozent am höchsten.

Durchfaller beim EZB-Bankenstresstest kommen aus elf Ländern

Die 25 durchgefallenen Banken kommen aus elf Ländern. Spitzenreiter ist Italien mit 9 Geldhäusern, die auf Grundlage der Zahlen von 2013 nicht die erforderlichen Kapitalanforderungen der EZB schafften. Mehrere Durchfaller gibt es auch in Zypern und Griechenland (jeweils 3) und Slowenien sowie Belgien (jeweils 2). Außerdem bestand jeweils ein Geldhaus in Deutschland, Österreich, Spanien, Frankreich, Irland sowie Portugal den Stresstest nicht.

GESAMT-ROUNDUP 3: 25 Banken bei EZB-Tests durchgefallen – Deutsche Banken fit UND  25 Banken fallen durch Stresstest der EZB

Bei den Bankentests der Europäischen Zentralbank (EZB) sind 25 Institute aus dem Euroraum durchgefallen. Die Aufseher stellten bei der Überprüfung der Jahresbilanzen 2013 und einem Stresstest bei diesen Banken eine Kapitallücke von insgesamt 25 Milliarden Euro fest, wie die EZB am Sonntag in Frankfurt mitteilte.    Viele der Durchfaller sind aber bereits auf der sicheren Seite, weil sie im Laufe der vergangenen Monaten ihre Kapitalpuffer verbessert haben: 12 der 25 Banken stärkten ihr Kapital nach EZB-Angaben um insgesamt 15 Milliarden Euro. Die übrigen müssen nun in den nächsten sechs bis neun Monaten die Lücken schließen.   …   Die übrigen Banken müssen der EZB nun binnen zwei Wochen einen Plan vorlegen, wie sie ihre Kapitallücken schließen wollen. Für die Schließung der Kapitallücken haben die Institute bis zu neun Monate Zeit. Von den überprüften deutschen Banken fiel lediglich eine durch den Stresstest.   …   Hintergrund der Tests: Am 4. November übernimmt die EZB die zentrale Aufsicht über die 120 führenden Banken im Euroraum.

=> ECB: ECB’s in-depth review shows banks need to take further action
…   => ECB: Comprehensive assessment – Ergebnisse für die einzelnen Banken länderweise
=> EBA publishes 2014 EU-wide stress test results – Kurzfassung / PA – European Banking Authority (EBA)
=> 2014 EU-wide stress test – aggregate resultsLangfassung: inkl. Executive Summary, zahlreiche Schaubilder und tabellarische Übersichten

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Einzelunternehmen
Deutsche Bank kommt gut durch die Banken-Tests

STATISTIK AUSTRIA – Presse

Europäischer Stresstest bestätigt für Österreichs Banken die erwarteten Ergebnisse – inkl. Tabelle – Oesterreichische Nationalbank (OeNB)

Fünf Banken haben selbst unter schärfsten Stressannahmen ausreichende Kapitalpuffer, die Restrukturierung der ÖVAG muss zügig und konsequent vorangetrieben werden.   …   Fünf der sechs geprüften Kreditinstitutsgruppen – Erste Group Bank, Raiffeisen Zentralbank, BAWAG P.S.K., RLB OOE, RLB NOE-W – haben die Prüfung gut bestanden und weisen selbst unter dem schärfsten Stressszenario ausreichende Eigenkapitalpuffer aus. Für die ÖVAG, die sich bekanntermaßen bereits mitten in einem grundlegenden Restrukturierungsprozess befindet, hat der Stresstest die Analysen der nationalen Aufsicht bestätigt, und eine Kapitallücke ohne Restrukturierungsmaßnahmen von € 865 Millionen im Jahr 2016 ausgewiesen. Derzeit erfüllt die ÖVAG aber die regulatorischen Erfordernisse.   ,,,   Das „Comprehensive Assessment“, das von November 2013 bis Oktober 2014 durchgeführt wurde, bestand aus zwei Hauptkomponenten, dem Asset Quality Review (AQR), sowie einem Stresstest. Beim AQR, das von der EZB, gemeinsam mit nationalen Aufsehern und externen Experten durchgeführt wurde, wurde die Aktivseite der Bankbilanzen, insbesondere die Kreditportfolios, aber auch Vermögensveranlagungen, auf Basis einheitlicher europäischer Standards auf Werthaltigkeit geprüft. Beim Stresstest, der in Zusammenarbeit mit der European Banking Authority (EBA) durchgeführt wurde, wurde die Krisenfestigkeit der Banken unter der Annahme einer normalen wirtschaftlichen Entwicklung („Baseline-Szenario“) und einer sehr negativen Wirtschaftsentwicklung („Adverses Szenario“) einer Prüfung unterzogen. In beiden Szenarien wurden jeweils die Auswirkungen auf die Eigenkapitalbasis untersucht. Der Stresstest setzte dabei erstmals auf den Ergebnissen eines AQR auf. Es ist wichtig zu betonen, dass es sich beim adversen Szenario nicht um eine Prognose, sondern um die hypothetische Annahme einer sehr schweren Rezession handelt.

OeNB: Gesundheitscheck gut, aber Banken noch nicht marathontauglich

finanzen.at

Dienstleistungsexporte halten Österreichs Leistungsbilanz im Plus – Oesterreichische Nationalbank (OeNB)

Österreichs Leistungsbilanz wies im ersten Halbjahr 2014 mit 0,3 Mrd EUR einen geringen Überschuss aus, der de facto als ein ausgeglichenes Ergebnis interpretiert werden kann. Damit griff die schwache Welthandelsdynamik deutlich auf die heimische Wirtschaft über. Neben dem zunehmenden Defizit aus dem Güterhandel blieb auch der Überschuss aus dem Dienstleistungsverkehr hinter dem Vorjahresergebnis zurück. In Summe ergaben sich im ersten Halbjahr 2014 per Saldo Einkommensabflüsse in Höhe von rund 4 Mrd EUR.

Zusammensetzung-der-Leistungsbilanz

Quelle und Copyright 2014: Österreichische Nationalbank

Nowotny – Österreicher werden Ungarn-Markt sicher nicht verlassen

finanzen.at

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ÖSTERREICHISCHE  NACHRICHTENPROVIDER

Oe1 – Journale

Montag
07:00 – Morgenjounal – Ukraine-Wahl: Pro-Europäer gewinnen. Brasilien: Dilma Rousseff bestätigt. Banken bestehen Stresstest – dazu Bank-Austria-Chef Willibald Cernko im Gespräch. Diskussion über Fusion von Sozialversicherungsträgern. Büchner-Preis an Jürgen Becker. Kabinetttheater: „Die gelbe Straße“.

Sonntag – keine Journale

Samstag
12:00 Mittagsjournal – „Im Journal zu Gast“: Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter +++ Ebola breitet sich weiter aus +++ Ukraine vor der Wahl +++ Konjunkturstütze für Österreich +++ Neue Studie zu Treibhausgasen +++ Skisaison beginnt +++ Scheidung und Empfängnisverhütung auf den Philippinen

07:00 Morgenjournal – Bankenstresstest am Sonntag +++ Abdullah-Zentrum: Immobilie zu billig? +++ USA: Amoklauf in Highschool +++ Brasilien vor der Stichwahl +++ Urlaub für Arbeitslose? +++ Schweiz: Gleicher Lohn für alle +++ Rechtsextreme bei Wahlen in Ukraine +++ „Google-Jumper“ überbietet Baumgartner-Rekord

Freitag
12:00 Mittagsjournal – Budget: Die Fakten; Finanzminister Schelling rechtfertigt Überschreitung der Defizitgrenze – Keuschnigg: Budgetdefizit muss verringert werden – EU-Gipfel: Rezepte gegen Konjunkturflaute – Kritik am EU-Klimagipfel – China: Weiter keine Rechtssicherheit – Spitalsärzte drohen mit Arbeitskampf – Deserteursdenkmal: Politisch rehabilitiert.

07:00 Morgenjournal – EU: Einigung zu Klimaschutz – EU-Budget-Rüge: Regierung beschwichtigt – ÖIAG: Kemler muss gehen – Kanada im Schock – Viennale: Die Eröffnung – Frauen in der Ukraine.

APA

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09:31APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 09.30 Uhr
05:30APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 05.30 Uhr
26.10.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 23.00 Uhr
26.10.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 19.00 Uhr
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25.10.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 19.00 Uhr
25.10.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 16.00 Uhr
25.10.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 13.00 Uhr
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24.10.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 22.00 Uhr
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HISTORISCHER KALENDER

Historischer Kalender – 27. Oktober – Zeit – derStandard.at › Wissenschaft
Historischer Kalender – 26. Oktober – Zeit – derStandard.at › Wissenschaft
Historischer Kalender – 25. Oktober – Zeit – derStandard.at › Wissenschaft

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ERLÄUTERUNGEN

Individuelles Handeln greift stets in Wirtschaft und Gesellschaft ein, die ihrerseits auf den je Einzelnen rückwirken. Börsen bilden einen Hotspot dieses sozioekonomischen Wechselgeschehens. Das spiegelt dieser Blogbeitrag wider. Er folgt dabei dem handlungsanstoßenden Newsflow, der westwärts – von Amerika über Australo-Asien, Afrika, Mittel- und Nahost sowie Zentralasien und Osteuropa bis ins „alte“ Westeuropa – strömt. Das ermöglicht rasch eine aktuelle Situationsanalyse und Zeit-Diagnose.

„Börsen ~ Umfeld“ dient somit zur schnellen persönlichen Orientierung über wirtschaftliche und gesellschaftliche Vorgänge, die zurzeit von der Allgemeinheit diskutiert oder einer öffentlichen Debatte zugeführt werden. Neben Lokalereignissen, die nicht selten Empörungscharakter aufweisen, stehen politisch-gesellschaftliche und wirtschaftliche Vorgänge oft dann im lodernden Brennpunkt öffentlichen Interesses, wenn die Interessen Einzelner oder von Gruppen im (vermeintlichen) Widerstreit zum Allgemeininteresse, dem Gemeinwohl, stehen. Die „Meldungen“ möchte dem Leser jene Informationen an die Hand gegeben, die ihm eine eigene Situationsanalyse und Zeit-Diagnose erlauben.

Das Universum an schriftlichen Dokumenten, Veröffentlichungen, Medien, journalistischen Darstellungen – Meldung, Nachricht, Bericht, Kommentar (Analyse, Glosse), Interview – ist für den Einzelnen von jeher unüberschaubar und häufig auch unzugänglich gewesen. Eine Auswahl daraus war und ist immer auch subjektiv. Was den Leser oder die Leserin anbetrifft, war und ist eine solche Auswahl – früher weit mehr als heute – auch geographisch-lokal und an Geldmittel gebunden, nicht zuletzt auch abhängig von der Lese- und vor allem Rezeptionsfähigkeit der Leserschaft; dabei spielen heute digitale Zugangsmöglichkeiten eine immer herausragendere Rolle. Die Zeit allerdings – da brauchen wir uns heute selbstmitleidstriefend nichts vormachen! – war zu jeder Zeit ein knappes Gut. Und Lesezeit, Zeit zur abwägenden Auswahl, war erst recht immer abhängig von den Geldmitteln, die dem Leser zur Verfügung standen.

Die Auswahl für diesen Blogbeitrag orientiert sich an der Güte und Verlässlichkeit der Medien und ihrer Beiträge, ferner an deren Internationalität einerseits und ihrer Bedeutung für eine österreichische Leserschaft andererseits. So stehen also Agenturmeldungen neben Zeitungsmeldungen der Mainstream- und Leitmedien, Analysen und Kommentare von wissenschaftlichen und Forschungs-Instituten neben solchen, welche – z.B. im Zuge eines partizipativen Journalismus – in Medien und Blogs veröffentlicht wurden. Zu diesen treten bisweilen Artikel aus Alternativ- oder Staatsmedien, um das Bild abzurunden. Hier wie dort gibt es u.U. einen bedenkenswerten Nahebezug zu Propaganda und ‚public diplomacy‚.

Ausgesprochen wissenschaftliche Artikel, die sich an eine scientific community wenden, werden hier in der Regel nicht dargeboten. Der Blogbeitrag ‚Börsen ~ Umfeld‘ wendet sich in erster Linie an die breite Öffentlichkeit, nicht an die kleine Teilöffentlichkeit der WissenschaftlerInnen.

Alles in allem geht es um das Umfeld und damit die sowohl   staatliche  wie  nicht-staatliche,  zivilgesellschaftlich organisierte Öffentlichkeit, in der sich das Börsengeschehen als sozioökonomischer Hotspot abspielt. Dies erklärt auch, warum neben Artikeln, mit deren Inhalt sich der Blogschreiber durchaus identifizieren kann, sehr wohl auch solche stehen, die mit dessen Meinung kollidieren. Einzelne Artikel werden durch Fettdruck oder farbig herausgehoben; damit soll nicht unbedingt Zustimmung zu diesen Beiträgen noch deren Ablehnung signalisiert werden, sondern vielmehr deren Bedeutung im dargebotenen Insgesamt der Meldungen, Kommentare und Analysen markiert und so die Leseauswahl erleichtert werden.

Der Blogbeitrag ‚Börsen ~ Umfeld‘ wird zumeist werktäglich erstellt, der Schreiber pausiert aber immer wieder einmal. Solche Pausen kommen in der Regel um Wochenenden, um Feiertage sowie im Sommer zu liegen. Die Pausen können mehrere Tage und bis zu mehrere Wochen andauern. Pausen werden in der Regel angekündigt.

Ihr Dr. Michael Schüller

UPDATE zuletzt 27. Oktober 2014, 10:17

Copyright 2014 by Michael Schueller, Vienna, Austria

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Die Meinungen, die hier auf hayek-institut.at veröffentlicht wurden, entsprechen nicht notwendigerweise jenen des Hayek Instituts.

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