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Börsen ~ Umfeld – 7. Oktober 2014

BörsenUmfeld 1

AKZENTE:  ISIS – Ukrainekrise – Medizin – Internationale Beziehungen am Prüfstand: USA-EU-DE – Psychologische Aufrüstung

Bitte Scrollen – es folgen von oben nach unten die Abschnitte
HEUTEZULETZTMÄRKTEMELDUNGENTHEMENMELDUNGEN – u.a.m. – Erläuterungen

HEUTE 


„Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden.“ (John F. Kennedy)


TAGESTHEMEN


Für die Deutsche Bank wird der Skandal um die Manipulation von Referenzzinssätzen offenbar noch teurer als ohnehin schon. Die Behörden aus den USA und Großbritannien wollen der Bank in den kommenden Monaten hohe Strafen wegen der Manipulation des Liborsatzes auferlegen, sagten mit den Vorgängen vertraute Personen. Der genaue Zeitplan der Untersuchungen und die Höhe der Strafen sind aber noch unklar. Eine der Personen sagte, dass es erst 2015 so weit sein wird. Die Behörden hoffen laut Informanten, dass die Deutsche Bank mehrere hundert Millionen US-Dollar zahlen muss. Die Deutsche Bank wäre das jüngste Kreditinstitut, das von den US-Behörden bestraft wird.


AKTIEN


DEUTSCHLAND: – VERLUSTE ERWARTET – Der Dax dürfte nach seinem Stabilisierungsversuch zum Wochenauftakt am Dienstag wieder den Rückwärtsgang einlegen. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex am Morgen 0,37 Prozent tiefer auf 9175 Punkte. Am Montag war dem Index in der letzten Handelsstunde die Kraft ausgegangen: Er reduzierte seine Gewinne deutlich. Am Dienstag richten sich die Blicke der Anleger noch vor Handelsstart auf Daten zur deutschen Industrieproduktion. Sollte diese wie die bereits bekannten Auftragseingänge schwach ausfallen, könnte das den Markt zusätzlich unter Druck setzen, sagte Marktanalyst Jasper Lawler von CMC Markets. Die Vorgaben aus Übersee liefern am Morgen keine Unterstützung. Der Future auf den Dow Jones Industrial fiel seit dem Xetra-Schluss am Vortag um 0,31 Prozent; die Börsen Asiens bieten wenig Orientierung.
=> ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Sinkende Industrieproduktion belastet Dax
=> Aktien Frankfurt Eröffnung: Verluste – Erneut schwache Daten aus Deutschland
=> EUREX/DAX-Futures entfernen sich weiter nach unten von 9.200er-Unterstützung
=> TRENDUMFRAGE/DAX zum Xetra-Schluss 0,1 Prozent leichter erwartet
=> Aktien Frankfurt Ausblick: Dax wieder im Minus – Konjunkturdaten enttäuschen

USA: – RAUF UND RUNTER – Die US-Aktienmärkte haben zum Wochenauftakt nach einem freundlichen Handelsstart nachgegeben und etwas leichter geschlossen. Nach einem Verlust von 0,60 Prozent in der Vorwoche endete der Dow Jones Industrial am Montag 0,10 Prozent tiefer bei 16 991,97 Punkten. Der S&P-500-Index verlor 0,16 Prozent auf 1964,84 Punkte. Der Technologie-Auswahlindex Nasdaq 100 büßte 0,27 Prozent auf 4016,27 Punkte ein.

EUROPA: – AUSBLICK: Mit weiter abrutschenden Kursen rechnen Händler. Die Terminkontrakte auf den DAX sanken bereits am Vorabend rund 35 Punkte unter den Kassaschluss. Händler sprechen von übergeordneter Vorsicht und Gewinnmitnahmen vor Beginn der Berichtssaison. Ein neues Jahrestief im DAX sei durchaus denkbar. „Die Effekte des schwachen Euro werden sich dieses Quartal noch nicht als Entspannungsfaktor in den Bilanzen zeigen“, sagt ein Händler. Als interessant führen Händler daneben die eklatante Underperformance des DAX gegen die US-Börsen auf. Dies könne eine Folge der schwachen Auftragseingänge für Deutschland gewesen sein. Im Fokus stehen daher besonders die deutschen Produktionsdaten. Bei den Unternehmensnachrichten steht die Deutsche Bank mit möglicherweise höheren Strafzahlungen wegen der Manipulationsvorwürfe beim Referenzzinssatz Libor im Blick. Daneben hat sich Rio Tinto ablehnend zu einer Übernahme durch Glencore geäußert.  – RÜCKBLICK:  Die anfänglich kräftigen Kursgewinne haben die Aktienmärkte am Montag im späten Handel nahezu wieder abgegeben. Die Stimmung profitierte zur Eröffnung noch vom überzeugenden US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag. Doch während die US-Wirtschaft brummt, schwächelt die Konjunktur in Europa. Die überraschend schwachen deutschen Auftragseingänge passten in dieses Bild. Am Nachmittag ging der Wall Street zudem die Puste aus und ließ die Kurse in Europa purzeln. JPM rät zum Tausch von Aktien aus dem Gesundheitssektor in Aktien aus dem Energiesektor. Pharmatitel stellten mit einem Aufschlag von 19 Prozent seit Jahresbeginn die klaren Gewinner in Europa. Der Energiesektor sei dagegen in den vergangenen drei Monaten eingebrochen und hinke dem Gesamtmarkt deutlich hinterher. Der Versorgersektor verlor 0,1 Prozent, der Gesundheitssektor gab um 0,2 Prozent nach.
=> MÄRKTE EUROPA/DAX mit schwacher Konjunktur auf Siebenwochentief

ASIEN: – WENIG VERÄNDERUNG – Die Börsen in Asien entwickelten sich am Dienstag uneinheitlich. Während der Nikkei leicht nachgab, erholte sich der der Hang Seng in Hongkong weiter nach der Entspannung bei den Studentenprotesten. – FEIRTAGSHINWEIS: DIENSTAG: In Schanghai bleiben die Börsen wegen der Feierlichkeiten um den Nationalfeiertag geschlossen.
=> MÄRKTE ASIEN/Samsung und Rio Tinto Tagesfavoriten an den Börsen

DAX              	9.209,51		 0,15%
XDAX            	9.185,97		-0,42%
EuroSTOXX 50		3.138,67		 0,17%
Stoxx50        		3.005,01		 0,30%
DJIA                   16.991,91	        -0,10%
S&P 500        		1.964,82		-0,16%
NASDAQ 100  		4.016,27		-0,27%
Nikkei 225             15.827,39                -0,40% (7:15 Uhr)  

ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL / METALLE


RENTEN: – KAUM BEWEGUNG ERWARTET  – Deutsche Staatsanleihen dürften am Dienstag nach Einschätzung von Experten mit vergleichsweise wenig Bewegung in den Handel starten. Im Tagesverlauf stehen nur wenige Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an, an denen sich die Anleger orientieren könnten. Zum Handelsauftakt könnten Daten zur deutschen Industrieproduktion für etwas Impulse sorgen. Volkswirte rechnen bei den August-Daten zwar mit einem Rückgang der Produktion, einen ähnlich starken Einbruch wie bei den Auftragseingängen am Vortag sollte es aber nicht geben.
=> EUREX/Bund-Future startet im Plus

Bund-Future   		150,10		0,11%
T-Note-Future 		125,39		-0,04%
T-Bond-Future		139,34		0,55%

ANLEIHEN ÖSTERREICH: im Bann (?) von HAA-Haftungsdebatte, Staatsschulden-Neuberechnung, Steuerreformdebatte
=> Vier neue Corporate Bonds in den Handel aufgenommen – Wiener Börse

10-jährige Referenzanleihe der Republik Österreich aktuell – [interaktiver LINIENCHART, Zeitrahmen wählen]
10-jährige Referenzanleihe der Republik Österreich aktuell – [Interaktiver KERZENCHART, Zeitrahmen wählen]
Österreichischer Zinssatz je Laufzeit aktuell – Österreichische „Zinskurve“ tabellarisch
Staatsanleihen weltweitSpreads zu Bund und T-Note
Staatsanleihen weltweit – Vergleich untereinander
Makroökonomie Österreich
Fiskalindikatoren laut Maastricht inkl. Finanzschuld des Bundes – Aktuelle Entwicklung (OeNB)

DEVISEN: – EURO ÜBER 1,26 DOLLAR – Der Euro hat sich am Montag im US-Handel weiter von seinen teils deutlichen Verlusten der vergangenen Handelstage erholt. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,2615 US-Dollar, nachdem sie bereits im späten europäischen Nachmittagsgeschäft auf 1,2570 Dollar gestiegen war. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,2565 (Freitag: 1,2616) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7958 (0,7917) Euro.
=> Devisen: Euro verliert etwas nach schwachen deutschen Konjunkturdaten

(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD       		  1,2627	-0,22%
USD/Yen             	108,76		-0,02%
Euro/Yen       		137,33		-0,24%

ROHÖL -KAUM VERÄNDERT – Die Ölpreise haben sich am Dienstag nur wenig verändert gezeigt. Händler sprechen von einer Stabilisierung über der Marke von 90 Dollar, nachdem die Ölpreise in den vergangenen Tagen eine rasante Talfahrt gezeigt hatten. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November kostete am Morgen 92,77 US-Dollar. Das waren zwei Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte WTI fiel um vier Cent auf 90,30 Dollar. Im weiteren Handelsverlauf dürften Daten zu den Ölreserven in den USA wieder stärker in den Fokus rücken, hieß es aus dem Handel. Experten erwarten einen Anstieg der Lagerdaten an Rohöl in der größten Volkswirtschaft um 2,0 Millionen Barrel.
=> Ölpreise treten auf der Stelle

METALLE: – Der Goldpreis erholte sich, nachdem er zum Wochenausklang mit dem starken US-Arbeitsmarktbericht auf den tiefsten Stand im laufenden Jahr gerutscht war. Das Settlement unter der Marke von 1.200 Dollar je Feinunze war zudem das niedrigste seit Februar 2010. Am Montag mussten für die Feinunze 1.206 Dollar bezahlt werden, 15 Dollar mehr als am Freitag. Vor allem der fallende Dollar stützte den Goldpreis.

Metall              aktuell        Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)        1.205,56      1.207,80       -0,2%          -2,24 
Silber (Spot)         17,33         17,36       -0,2%          -0,04 
Platin (Spot)      1.250,50      1.240,50       +0,8%         +10,00 
Kupfer-Future          3,04          3,03       +0,2%          +0,01 

Quellen: dpa-AFX, Dow Jones News,  FuW-Morgenreport, Reuters

[Morning Briefing DE+Europa (DJ)] [Morning Briefing USA+Asien (DJ)] [Morning Briefing Schweiz]

KONJUNKTUR- und WIRTSCHAFTSTERMINE HEUTE, 07. OKTOBER und der LAUFENDEN WOCHE  41

-DE 
    08:00 Produktion im produzierenden Gewerbe August 
          saisonbereinigt 
          PROGNOSE: -1,5% gg Vm 
          zuvor:    +1,9% gg Vm 
-GB 
    10:30 Industrieproduktion August 
          PROGNOSE: 0,0% gg Vm/+2,6% gg Vj 
          zuvor:   +0,5% gg Vm/+1,7% gg Vj

POLITIK-TERMINE

PRESSESPIEGEL – ÜBERSICHTEN


Wirtschaft
US-Konzerne hängen europäische Konkurrenz im ersten Halbjahr ab
Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
Überraschender Entscheid des US-Obersten Gerichts: Rückenwind für die Homo-Ehe in den USA – International Nachrichten – NZZ.ch
Obama-Vize blamiert Merkel: USA haben EU zu Sanktionen gegen Russland gezwungen

Alternativmedium DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
=>
SWIFT Sanctions Statement  *** SWIFT and its stakeholders have received calls to disconnect institutions and entire countries from its network – most recently Israel and Russia.  … SWIFT services are designed to facilitate its customers’ compliance with sanctions and other regulations, however SWIFT will not make unilateral decisions to disconnect institutions from its network as a result of political pressure.
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Überraschender Entscheid des US-Obersten Gerichts: Rückenwind für die Homo-Ehe in den USA – International Nachrichten – NZZ.ch

Einzelunternehmen
Alternative deutsche Nachrichten-Suchmaschine will Google Paroli bieten

AUSTRALIEN

Australien
Bergwerk-Giganten: Rio Tinto hat Fusion mit Glencore abgelehnt – Wirtschaft Nachrichten – NZZ.ch

AFRIKA

Mali
Unruhiges Mali: Die Islamisten schlagen wieder zu – International Nachrichten – NZZ.ch

ORIENT – FERNOST– ASIEN

China – Hongkong
Gastkommentar zu Hongkong: Chronik eines angekündigten Protests – Hongkongs Mehrheit ist konservativ – Debatte Nachrichten – NZZ.ch
China und das Internet: Katz-und-Maus-Spiel mit dem Zensor – Moderne Kommunikationsmittel für chinesische Zensoren schwierig zu überwachen Medien Nachrichten – NZZ.ch
Studenten und Regierung in Hongkong einig über Verhandlungen

Japan
Japans Zentralbank bleibt auf KursJapans Geldpolitik bleibt extrem locker

Singapur
Singapurs Mittelstand: Vom Überlebenskampf zur Erlebnisgesellschaft – Wirtschaft Nachrichten – NZZ.ch

ORIENT – NAHER UND MITTLERER OSTEN – ZENTRALASIEN

Israel
Entflechtung von Politik und Wirtschaft: Israel plant Milliarden-Privatisierungen – Wirtschaft Nachrichten – NZZ.ch

IRAKKRISE – ISIS

AKTUELL
SUCHE  „Irak“  (AD HOC NEWS)Suche „Irak“ (FN)
Suche „ISIS“ (AD HOC NEWS) – Suche „ISIS“ (FN)
Suche „Terrormiliz“ (AD HOC NEWS) – Suche „Terrormiliz“ (FN) 
Suche „Terror“ (AD HOC NEWS) – Suche „Terror“ (FN)
Thema: Kampf gegen IS « DiePresse.com

HEUTE
IS-Kämpfer rücken in syrische Grenzstadt Kobane vor

Alternativmedium DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
=> SWIFT Sanctions Statement  *** SWIFT and its stakeholders have received calls to disconnect institutions and entire countries from its network – most recently Israel and Russia.  … SWIFT services are designed to facilitate its customers’ compliance with sanctions and other regulations, however SWIFT will not make unilateral decisions to disconnect institutions from its network as a result of political pressure.
Obama-Vize blamiert Merkel: USA haben EU zu Sanktionen gegen Russland gezwungen

RIA Novosti
Griechenland
Griechische Regierung erwartet kräftiges Wachstum – news.ORF.at
Spanien
Gesundheitsministerin bestätigt Ebola-Infektion in Spanien
Frankreich
Regierung bereitet deutsch-französisches Engagement in der Ukraine vor
Niederlande
Kingdom of the Netherlands: Concluding Statement of the 2014 Article IV Mission
Irland
Fischer zu zweitägigem Besuch in Irland – news.ORF.at
Großbritannien
Bergwerk-Giganten: Rio Tinto hat Fusion mit Glencore abgelehnt – Wirtschaft Nachrichten – NZZ.ch
Bulgarien
Konservative gewinnen Bulgarien-Wahl – news.ORF.at

Deutschland

Kommentare – Analysen – Medien
Pressestimme: ‚Handelsblatt‘ zu Buch über Kohl
=> „Am Arsch des Propheten“: Kohl rechnet ab – n-tv.de

… In den Auszügen soll sich Kohl auch drastisch zur Revolution und deren Ursachen in der DDR geäußert haben. Nach seiner Meinung habe nicht in erster Linie die Bürgerrechtsbewegung zum Zusammenbruch des DDR-Regimes beigetragen. Laut „Spiegel“ soll Kohl in den Gesprächen mit Schwan gesagt haben: „Es ist ganz falsch, so zu tun, als wäre da plötzlich der Heilige Geist über die Plätze in Leipzig gekommen und hat die Welt verändert.“ Vielmehr sei die Schwäche Moskaus ursächlich gewesen für den Zusammenbruch der kommunistischen Diktatur in der DDR. „Gorbatschow ging über die Bücher und musste erkennen, dass er am Arsch des Propheten war und das Regime nicht halten konnte“, sagte Kohl. …

Pressestimme: ‚Heilbronner Stimme‘ zu Komplettverkauf Gruner+Jahr
Pressestimme: ‚Süddeutsche Zeitung‘ zu Bundeswehr
Konstantin Wecker: „Wir treiben die nächste Generation ins Kriegerische“ – Psychologische Aufbereitung zur Aufrüstung

Alternativmedium DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
Wirtschaft
Deutsche Produktion im August viel schwächer als erwartet – ROUNDUP: Stärkster Produktionseinbruch in Deutschland seit Krise 2009
US-Konzerne hängen europäische Konkurrenz im ersten Halbjahr ab
Anhörungen zur Bankenunion im Bundestag: Viel Zustimmung, aber Kritik der Bundesbank
ROUNDUP/Kreise: Ökostrom-Umlage wird wegen Milliarden-Überschusses sinken
Kreise: Rentenbeitrag könnte auf 18,6 Prozent sinken
Steinmeier eröffnet Frankfurter Buchmesse
ROUNDUP 3: Lokführer streiken ab Dienstagabend bundesweit neun Stunden langLokführer wollen ab Dienstagabend streiken
Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien
WDH: Pilotenvereinigung kündigt Streiks bei Lufthansa Cargo an
ROUNDUP 3: Lokführer streiken ab Dienstagabend bundesweit neun Stunden langLokführer wollen ab Dienstagabend streiken
NRW-Finanzminister lehnt mehr Steuerautonomie der Länder ab
Mehr deutsche Übersetzungen gefordert: Bundestag über Sprachpolitik der EU-Kommission verärgert
Bundesregierung plant Hilfe für Stromversorger
Regierung bereitet deutsch-französisches Engagement in der Ukraine vor
Steinmeier eröffnet Frankfurter Buchmesse
Gleichberechtigung – Warnung vor der „Männerquote“ – Politik – Süddeutsche.de
SPD weiter gegen TTIP-Freihandelsabkommen mit USA
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Bericht: Krankenschwester in Spanien mit Ebola-Virus infiziert
Gleichberechtigung – Warnung vor der „Männerquote“ – Politik – Süddeutsche.de
Umfrage: Viele Internetnutzer nehmen sich bei Datensicherheit selbst in die Pflicht
Studie: Männer finden selbstverliebte Frauen meist sexy
Einzelunternehmen
Alternative deutsche Nachrichten-Suchmaschine will Google Paroli bieten

Österreich

Kommentare – Analysen – Medien
Mietrechtsreform: Brauchen wir die Richtwerte noch? « DiePresse.com
Wirtschaft
Vier neue Corporate Bonds in den Handel aufgenommen – Wiener Börse
Update Finanzmärkte und Wiener Börse Oktober 2014 : Wiener Börse
Exporteure auf der Suche nach neuen Absatzmärkten

finanzen.at
Interessensvertretungen  – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien
NGO’s laden zu Aktionstag gegen Freihandelsabkommen TTIP, CETA, TISA

finanzen.at
Zeitdruck für AUA-Kollektivvertrag – wien.ORF.at
Streit mit BMVIT: Rechnungshof will Freigabe von E-Mails – news.ORF.at
Länder: Asylquartiersuche auf gutem Weg – news.ORF.at
Zwei Sitze für Vorarlberger Grüne in Landesregierung – news.ORF.at
SOS-Mitmensch: eine Klassen ohne Deutschkenntnis wie von FPÖ-Strache behauptet – wien.ORF.at
=> „Es gibt keine Klasse, in der niemand Deutsch spricht“ « DiePresse.com
Verkürzung der Ärztearbeitszeit sorgt für Unmut – news.ORF.at
Islamgesetz: Studium für Imame wird finanziert « DiePresse.com
Erste Drohnen aus Österreich in der Ukraine eingetroffen – news.ORF.at
Fischer zu zweitägigem Besuch in Irland – news.ORF.at
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Einzelunternehmen

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ÖSTERREICHISCHE  NACHRICHTENPROVIDER

Oe1 – Journale

07:00 Morgenjournal (I) – Änderungen beim Pflegegeld. Erste Ebola-Ansteckung in Europa. IS erobert Teile von Kobane. Letzte EU-Kommissar-Hearings, dazu Gespräch mit Ulrike Lunacek (Grüne). Buchpreis an Lutz Seiler. Film „Viel Lärm um Nichts“.

12:00 Mittagsjournal – Sparen beim Bundesheer: ÖVP will noch verhandeln – Bundesheer: Auch Deutsche haben Probleme – Vorarlbergs neue Regierung Schwarz – Grün – Brasilien: Neves fordert Rousseff heraus – IS-Kämpfer auch in Westeuropa – Brüssel: Letzte Anhörung der ER-Kommissare – Medizinnobelpreis für das „GPS“ des Gehirns …

 APA

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11:01APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 11.00 Uhr
09:30APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 22.00 Uhr
05:35APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 05.30 Uhr
06.10.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 22.00 Uhr
06.10.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 19.00 Uhr
06.10.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 16.00 Uhr
06.10.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 13.00 Uhr
06.10.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 11.00 Uhr
06.10.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 09.30 Uhr

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HISTORISCHER KALENDER

Historischer Kalender – 7. Oktober – Zeit – derStandard.at › Wissenschaft

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Erläuterungen

Individuelles Handeln greift stets in Wirtschaft und Gesellschaft ein, die ihrerseits auf den je Einzelnen rückwirken. Börsen bilden einen Hotspot dieses sozioekonomischen Wechselgeschehens. Das spiegeln die „Meldungen“ wider. Sie folgen dabei dem handlungsanstoßenden Newsflow, der westwärts – von Amerika über Australo-Asien, Afrika, Mittel- und Nahost sowie Zentralasien und Osteuropa bis ins „alte“ Westeuropa – strömt. Das ermöglicht rasch eine aktuelle Situationsanalyse und Zeit-Diagnose.

Die „Meldungen“ dienen somit zur schnellen persönlichen Orientierung über wirtschaftliche und gesellschaftliche Vorgänge, die zurzeit von der Allgemeinheit diskutiert oder einer öffentlichen Debatte zugeführt werden. Neben Lokalereignissen, die nicht selten Empörungscharakter aufweisen, stehen politisch-gesellschaftliche und wirtschaftliche Vorgänge oft dann im lodernden Brennpunkt öffentlichen Interesses, wenn die Interessen Einzelner oder von Gruppen im (vermeintlichen) Widerstreit zum Allgemeininteresse, dem Gemeinwohl, stehen. Die „Meldungen“ möchte dem Leser jene Informationen an die Hand gegeben, die ihm eine eigene Situationsanalyse und Zeit-Diagnose erlauben.

Die „Meldungen“ werden zumeist werktäglich erstellt, der Schreiber pausiert aber immer wieder einmal. Solche Pausen kommen in der Regel um Wochenenden, um Feiertage sowie im Sommer zu liegen. Die Pausen können mehrere Tage und bis zu mehrere Wochen andauern. Pausen werden in der Regel angekündigt.

Ihr Dr. Michael Schüller

UPDATE zuletzt 7. Oktober 2014, 12:31

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Die Meinungen, die hier auf hayek-institut.at veröffentlicht wurden, entsprechen nicht notwendigerweise jenen des Hayek Instituts.

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