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Börsen ~ Umfeld – 9. Februar 2015

BörsenUmfeld 3

AKZENTE: —

Bitte Scrollen – es folgen von oben nach unten die Abschnitte
HEUTEZULETZTMÄRKTETHEMENUMFELD: Meldungen von West über Ost bis nach Europa – u.a.m. – ERLÄUTERUNGEN

In eigener Sache

Eigentlich hätte der Blog im Verlauf der letzten Woche wieder starten sollen. Doch die berühmten widrigen Umstände machten einen Strich durch die „zentrale Planungswirtschaft“. Womit wieder einmal bewiesen wäre, dass Mises und Hayek nicht ganz daneben lagen …

Der heutige Bloggbeitrag blickt – sehr kurz !- auch in die erste Februarwoche und ein wenig in den Januar zurück: Griechenland rührt um. Ein Überblick über Dezember und Januar harrt – wegen der widrigen Umstände – versandtbereit in den Startlöchern. Mal sehen, ob daraus noch etwas wird.

Einen guten Wochenstart und eine weitere Fortsetzung der guten Fahrt ins Neue Jahr meinen Leserinnen und Lesern!

HEUTE 

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„Allgemeine Regeln und Bedingungen der Vermeidung des Irrtum überhaupt sind: 1. selbst zu denken, 2. sich an die Stelle eines anderen zu denken und 3. jederzeit mit sich selbst einstimmig zu denken.“ (Immanuel Kant)  


TAGESTHEMEN


GRIECHENLAND I – Dem Widerstand von Athens Gläubigern zum Trotz hält der neue griechische Regierungschef Alexis Tsipras an seinen Plänen fest, aus dem bisherigen Hilfsprogramm auszusteigen und stattdessen mit Hilfe einer Überbrückungsfinanzierung eine neue langfristige Lösung der Schuldenkrise auszuhandeln.
Seine Regierung werde ihre Wahlversprechen einlösen, sagte Tsipras am Sonntagabend bei der Vorstellung seines Regierungsprogramms im Parlament. Seine Regierung werde die Regeln der Eurozone respektieren, die griechische Wirtschaft aber nicht zu einer „ewigen Rezession“ zwingen. Die Bevölkerung habe seiner Regierung das Mandat erteilt, das bisherige strikte Sparprogramm aufzukündigen, betonte der Chef der linken Syriza-Partei. Er lud alle Partner aus den Euroländern ein, am Verhandlungstisch über neue Wege aus der Schuldenkrise zu beraten.
Gleichzeitig hielt er an seiner Ankündigung fest, den Mindestlohn von derzeit 580 Euro bis zum kommenden Jahr auf 750 Euro monatlich anzuheben. Dies sei ein Schritt gegen die „humanitäre Krise“, die durch die bisherige Sparpolitik ausgelöst worden sei. Tsipras kündigte außerdem „einen gnadenlosen Krieg gegen die Korruption“ und gegen Steuerbetrug an. Als Antwort auf die Frage, wie die ganzen Sozialmaßnahmen finanziert werden sollen, verwies Tsipras unter anderem auf nach seiner Ansicht noch offene Reparationsforderungen an Deutschland aus der Nazi-Zeit.
=> ROUNDUP: Griechischer Ministerpräsident Tsipras besteht auf Neuverhandlung
=> Tsipras setzt auf mehr Steuereinnahmen und weniger „Troika-Diktat“
=> Tsipras besteht auf Reparationsforderungen an Berlin

GRIECHENLAND II – Griechenland könnte in den nächsten Wochen das Geld ausgehen, sollte das Land keinen Zugang zu weiteren Mitteln erlangen. Deutschland und die anderen europäischen Gläubiger riskierten damit einen Zusammenbruch des Landes und ein Ausscheiden aus dem Euro. Griechenlands Wirtschaftsminister George Stathakis sagte dem Wall Street Journal, dass der Rückgang der Steuereinnahmen und anderer Staatseinnahmen das Land an den Rand eines finanziellen Kollapses gebracht habe.

GRIECHENLAND II – Vor dem Treffen der EU-Finanzminister am Mittwoch in Brüssel hat EU-Parlamentspräsident Martin Schulz die griechische Regierung zur Vertragstreue aufgerufen. „Wenn die Griechen zu ihren Zusagen stehen, dann stehen die Geldgeber zu ihren Finanzzusagen. Steigt eine Seite aus, steigt auch die andere aus“, sagte Schulz dem Tagesspiegel. „Das ist genau das, was Griechenland gerade nicht brauchen kann.“

GRIECHENLAND III – Standard & Poor’s hat das Rating Griechenlands auf ‚B-‚ von ‚B‘ heruntergestuft. Dennoch bleibt die Bonität auf der Beobachtungsliste für ein mögliches weiteres Downgrade, wie die Ratingagentur mitteilte. Moody’s hat das Griechenland-Rating von Caa1 unter Beobachtung gestellt.

ÖSTERREICH – Die österreichische Wirtschaft stagnierte im 2. Halbjahr 2014. Aufgrund der etwas günstigeren Konjunkturlage im Frühjahr sowie eines Wachstumsüberhanges aus dem Jahr 2013 ergibt sich für das Jahr 2014 insgesamt ein Anstieg des BIP von 0,3%. Das Bild der Vorlaufindikatoren ist weiterhin trüb. Vor diesem Hintergrund dürfte trotz der aktuell vorteilhaften Entwicklung der Rohölpreise und des schwächeren Euro-Kurses auch das I. Quartal 2015 von einem trägen Konjunkturverlauf geprägt sein.
=> APA ots news: Zweite Jahreshälfte 2014 geprägt von Stagnation der österreichischen Wirtschaft (WIFO)
=> WIFO-Meldung

WEITERE BLICKPUNKTE: Ukraine-Krise, IS, Boko Haram, harziger Wirtschaftsverlauf weltweit, Staatsschuldenzunahmen, Währungs-„Wettläufe“


AKTIEN


DEUTSCHLAND: – SCHWÄCHER ERWARTET – Nach einer Gewinnserie zeichnet sich am deutschen Aktienmarkt am Montag ein schwächerer Start ab. Der Broker IG taxierte den Dax zwei Stunden vor Börsenstart bei 10 766 Punkten und damit um 0,74 Prozent unter dem Xetra-Schluss vom Freitag. Der Leitindex hatte in vier Wochen fast 15 Prozent gewonnen. „Einige Anleger beginnen, sich die Frage zu stellen, ob die Notenbank-getriebene Kursrally nicht zunächst weit genug gelaufen ist“, sagte IG-Marktstratege Chris Weston.
=> EUREX/DAX-Future startet knapp behauptet
=> TRENDUMFRAGE/DAX niedriger erwartet
=> Aktien Frankfurt Ausblick: Dax geht die Luft aus

EUROPA: – AUSBLICK: Der deutsche Aktienmarkt wird zum Wochenstart mit einem Rücksetzer erwartet. Bereits in der Vorwoche war zu erkennen, dass dem Börsenbarometer DAX die Kraft fehlt, die Marke bei 11.000 Punkten ernsthaft anzulaufen. Die Bewertungen am Aktienmarkt gelten als nicht mehr billig. Von daher neigen Investoren dazu, Gewinne abzusichern oder mitzunehmen, nachdem der DAX bereits seit Jahresbeginn 10 Prozent im Plus liegt. Das Umfeld für den Aktienmarkt hat zuletzt keinen positiven Katalysator erhalten. Der US-Arbeitsmarkt brummt und die Erwartung einer baldigen Zinserhöhung durch die US-Notenbank steigt damit. Die Wachstumsdaten aus China am Wochenende enttäuschten und sprechen für ein verhaltenes Wachstum in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. Über allem schwebt weiterhin die Entwicklung in Griechenland. Die Zeit wird knapp, eine Lösung zu finden. Das Hilfsprogramm für Griechenland läuft Ende des Monats aus. Bereits im März dürfte das Geld in der Kasse von Athen knapp werden. Ohne Hilfsprogramm kauft die EZB keine griechischen Staatsanleihen und am Anleihemarkt dürften die Renditen in astronomische Höhen schießen. Schon jetzt wird am Anleihemarkt mit einer Wahrscheinlichkeit von 20 Prozent angenommen, dass das Land seine Schulden nicht zurückzahlen kann. Sollte Griechenland die Eurozone verlassen, sehen die Volkswirte der Societe Generale nur Verlierer.  –   RÜCKBLICK: Die Aktienbörsen reagierten am Freitag alles andere als begeistert auf die guten US-Arbeitsmarktdaten, denn sie befeuerten Befürchtungen, dass die US-Notenbank schon Mitte des Jahres die Zinsen erhöhen könnte. Höhere Zinsen wirken mittelfristig jedoch bremsend auf die Aktienmärkte. Aktien von Ölkonzernen profitierten nicht von der Erholung der Ölpreise; sie gaben meist nach. Eine Ausnahme waren Statoil, die um 2,1 Prozent zulegten. Trotz eines Quartalsverlustes lässt Statoil die Dividende unverändert. Auf der anderen Seite litten die Kurse der Fluggesellschaften unter den wieder höheren Ölpreisen. Die Kursabgaben von EasyJet, Ryanair und Air France-KLM reichten von 0,7 bis 2,2 Prozent. In Paris zogen Alcatel-Lucent um 3,5 Prozent an. Der Telekomausrüster hat im vierten Quartal 2014 die Gewinnmargen überraschend gesteigert.

USA: – LEICHT IM MINUS – Neue Negativ-Schlagzeilen zu Griechenland haben der Wall Street am Ende einer starken Woche weitere Gewinne verwehrt. Die US-Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) beurteilt die Kreditwürdigkeit des angeschlagenen Eurozonen-Mitglieds noch schlechter als bisher. Die Euphorie der Anleger in New York hatte sich am Freitag indes schon zuvor in Grenzen gehalten: Experten zeigten sich uneins, ob mit dem starken US-Arbeitsmarktbericht eine baldige Zinserhöhung durch die amerikanische Notenbank droht oder nicht. Ein solcher Schritt würde Aktien als Anlage unattraktiver machen.

ASIEN: – JAPAN GEWINNT – Die asiatischen Börsen haben sich zum Wochenenauftakt uneinheitlich gezeigt. Während es beim japanischen Nikkei angesichts eines schwächeren Yen und damit besserer Exportbedingungen um 0,4 Prozent nach oben ging, verlor der Hang-Seng-Index in gleicher Höhe.
=> MÄRKTE ASIEN/Börse Schanghai ignoriert schwache Handelsbilanzdaten

DAX                  		10.846,39	-0,54%
XDAX            		10.781,85	-0,98%
EuroSTOXX 50		         3.398,16	-0,32%
Stoxx50        		         3.263,58	 0,34%
DJIA             		17.824,29	-0,34%
S&P 500        		         2.055,47	-0,34%
NASDAQ 100  		         4.228,68	-0,65%
Nikkei 225                      17.711,93        0,36%
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL / METALLE


RENTEN: – WENIG VERÄNDERT – Die Analysten der Helaba erwarteten den Bund-Future in einer Einschätzung vom Montagmorgen in der Spanne von 158,00 bis 159,50.
=> EUREX/Renten-Futures stagnieren zum Wochenauftakt
=> Deutsche Anleihen starten mit leichten Gewinnen

Bund-Future   		158,45		-0,08%
T-Note-Future 		128,80		 0,19%
T-Bond-Future		147,84		 0,30%

ANLEIHEN ÖSTERREICH: im Bann (?) von HAA-Haftungsdebatte, OeVAG, Staatsschulden-Neuberechnung, Steuerreformdebatte

10-jährige Referenzanleihe der Republik Österreich aktuell – [interaktiver LINIENCHART, Zeitrahmen wählen]
10-jährige Referenzanleihe der Republik Österreich aktuell – [Interaktiver KERZENCHART, Zeitrahmen wählen]
Österreichischer Zinssatz je Laufzeit aktuell – Österreichische „Zinskurve“ tabellarisch
Staatsanleihen weltweitSpreads zu Bund und T-Note
Staatsanleihen weltweit – Vergleich untereinander
Makroökonomie Österreich
Fiskalindikatoren laut Maastricht inkl. Finanzschuld des Bundes – Aktuelle Entwicklung (OeNB)

DEVISEN: – ETWAS ERHOLT – Der Eurokurs hat sich bis zum Montagmorgen etwas von seinen Verlusten erholt. Die Gemeinschaftswährung kostete zuletzt 1,1335 US-Dollar, nachdem sie zwischenzeitlich unter 1,13 Dollar gefallen war. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitag noch auf 1,1447 Dollar festgesetzt; der Dollar kostete damit 0,8736 Euro.
=> Devisen: Euro bleibt unter 1,14 Dollar

(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD       		  1,1335	 0,13%
USD/Yen             	118,82		-0,01%
Euro/Yen       		134,68		 0,12%

ROHÖL – ERHOLUNG GEHT WEITER – Die Ölpreise haben am Montag an ihren Erholungskurs von vergangener Woche angeknüpft. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März 58,05 US-Dollar. Das waren 25 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 38 Cent auf 52,07 Dollar. Seit Ende Januar haben sich die Ölpreise von ihrem monatelangen Sturzflug erholt. Der Brent-Preis ist seither um etwa acht Dollar gestiegen, WTI konnte um etwa fünf Dollar zulegen.
Ölpreise legen weiter zu

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  Bewegung %  Bewegung abs. 
WTI/Nymex           51,98    51,69             0,56        0,29 
Brent/ICE           57,95    57,80             0,26        0,15

METALLE – Gold als sicherer Hafen war nicht mehr gefragt. Mit einer strafferen Geldpolitik büßt Gold als Inflationsschutz an Attraktivität ein. Die Feinunze verbilligte sich um 2,3 Prozent auf 1,236 Dollar.

Metall              aktuell        Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)        1.238,77      1.234,00       +0,4%          +4,77 
Silber (Spot)         16,78         16,74       +0,3%          +0,05 
Platin (Spot)      1.226,05      1.224,00       +0,2%          +2,05 
Kupfer-Future          2,57          2,59       -0,6%          -0,02

Quellen: dpa-AFX, Dow Jones News,  FuW-Morgenreport, Reuters

[Morning Briefing DE+Europa (DJ)] [Morning Briefing USA+Asien (DJ)] [Morning Briefing Schweiz – nicht eingelangt]

KONJUNKTUR- und WIRTSCHAFTSTERMINE HEUTE, 9. FEBRUAR und der LAUFENDEN WOCHE  07WELTWEIT

- DE 
    08:00 Handels- und Leistungsbilanz Dezember und 
          Gesamtjahr 2014 
          Handelsbilanz Dezember saisonbereinigt 
          PROGNOSE: +18,8 Mrd EUR 
          zuvor:    +17,7 Mrd EUR 
          Leistungsbilanz Dezember nicht-saisonbereinigt 
          PROGNOSE: +19,5 Mrd EUR 
          zuvor:    +18,6 Mrd EUR

POLITIK- u.a. TERMINE (HANDELSBLATT Morning Briefing, NZZ am Morgen,  u.a.)

=> UKRAINE-KRISE – Zur Beilegung des Konflikts wollen sich Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident François Hollande am Mittwoch in Minsk mit den Staatschefs der Ukraine und Russlands, Petro Poroschenko und Wladimir Putin, treffen.

=> Eurozone-Finanzminister treffen sich am Mittwoch zu Griechenland

PRESSESPIEGEL – ÜBERSICHTEN

[DJ-Überblick aktuell][DJ-Pressespiegel Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte Branchen] [dpa-AFX Konjunktur-Überblick] [DJ-Pressespiegel Unternehmen] [dpa-AFX Unternehmens-Überblick – nicht eingelangt] [HANDELSBLATT Presseschau = HANDELSBLATT Finance Today] [HANDELSBLATT Schlagzeilen-Ticker] [DIE ZEIT – Newsticker]

dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 06.02.2015
dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN in der Woche vom 02.02 bis 06.02.2015

BRANCHEN

Deutscher Automarkt legt im Januar um 2 Prozent zu – DIENSTAG

AUSBLICKE

FuW-AUSBLICK

WOCHENAUSBLICK: Griechenland-Krise stellt Dax-Rally vor eine Bewährungsprobe

WEITERE AKTUELLE NEWS

[Aktuelle Konjunktur- und Wirtschaftsnachrichten (FN)] [finanzen.net (DE)][finanzen.AT] [finanzen.CH] [Top-Themen (BZ)]

ANALYSEN VON BANKEN
[Bank Austria: Analysen und Research]  [Bank Austria: Wirtschaft online] [Bank Austria: CEE] [LGT Bank Österreich: Marktinformationen]

NACHRICHTEN-PROVIDER
[News & Aktienkurse (AD HOC NEWS)] [Aktuelle Nachrichten Österreich und weltweit (twee.at)] [APA] [APA-OTS]

ZULETZT

Finanzmärkte USA

MÄRKTE USA/Zinsfurcht und Griechenland-Sorgen drücken Aktien
US-Anleihen: Starker Arbeitsmarktbericht belastet
US-Devisen – nicht eingelangt

Finanzmärkte Europa

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 Uhr): 10.782 (XETRA-Schluss: 10.846) Punkte – ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Ins Minus gedreht – S&P stuft Griechenland ab
Umsätze an Terminbörse Eurex gestiegen – C/P = 0,91

MÄRKTE EUROPA/Lohnanstieg in USA stützt Dollar und belastet Bonds – Aktien Europa Schluss: Verluste wegen Griechenland-Sorgen
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax dampft Verlust etwas ein – US-Daten
Aktien Zürich schließen etwas fester – Sunrise-Debüt glückt
Aktien Wien Schluss: ATX geht fester ins Wochenende
Aktien Osteuropa – nicht eingelangt

Deutsche Anleihen: Schwächer – Starker US-Arbeitsmarktbericht belastet
Devisen – nicht eingelangt

LATE BRIEFING – Unternehmen und Märkte
ÜBERBLICK – FREITAG am Abend/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
ÜBERBLICK – FREITAG am Mittag/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
MIDDAY-BRIEFING (DJ) – Unternehmen und Märkte – nicht eingelangt
ÜBERBLICK – FREITAG am Morgen/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
DJ-MORNING BRIEFING – Börsen Deutschland/Europa – nicht eingelangt

ÜBERBLICK – DONNERSTAG am Mittag/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
ÜBERBLICK – DONNERSTAG am Morgen/Konjunktur, Zentralbanken, Politik

ÜBERBLICK – MITTWOCH am Abend/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
ÜBERBLICK – MITTWOCH am Mittag/Konjunktur, Zentralbanken
ÜBERBLICK – MITTWOCH am Morgen/Konjunktur, Zentralbanken, Politik

ÜBERBLICK – DIENSTAG am Abend/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
ÜBERBLICK – DIENSTAG am Mittag/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
ÜBERBLICK – DIENSTAG am Morgen/Konjunktur, Zentralbanken, Politik

ÜBERBLICK – VERGANGENEN MONTAG am Abend/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
ÜBERBLICK – VERGANGENEN MONTAG am Mittag/Konjunktur, Zentralbanken, Politik
ÜBERBLICK – VERGANGENEN MONTAG am Morgen/Konjunktur, Zentralbanken, Politik

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MÄRKTE 

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AKTUELL

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THEMEN

EPIDEMIOLOGIE – EBOLA-VIRUS – VOGELGRIPPE-VIRUS

Thema: Ebola « DiePresse.com

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UMFELD


INTERNATIONAL

IMF
IWF widerspricht Aussagen zu Schuldengesprächen mit Griechenland – MITTWOCH
Griechenland startet Schuldengespräche mit IWF – MITTWOCH

OKZIDENT – AMERIKA

USA
Kommentare – Analysen – Medienecho
Wirtschaft
USA: ISM-Index fällt auf einjährigen Tiefstand – VERGANGENEN MONTAG
USA: Markit-Einkaufsmanagerindex stagniert im Januar – VERGANGENEN MONTAG
US-Produktivität sinkt im vierten Quartal überraschend – DONNERSTAG – USA: Produktivität sinkt überraschend – DONNERSTAG
US-Industrie sammelt im Dezember weniger Aufträge ein – DIENSTAG – USA: Industrie erhält deutlich weniger Aufträge – DIENSTAG
Geschäfte der US-Industrie laufen im Januar schlechter – VERGANGENEN MONTAG
US-Bauausgaben schwächeln im Dezember – VERGANGENEN MONTAG – USA: Bauausgaben steigen im Dezember weniger als erwartet – VERGANGENEN MONTAG
Gute Stimmung im US-Dienstleistungssektor dauert an – MITTWOCH – USA: Stimmung in Dienstleistungssektor besser als erwartet – MITTWOCH
USA: Verbraucherkredite legen im Dezember etwas weniger zu als erwartet
Persönliche US-Ausgaben sinken im Dezember erstmals seit Jahresbeginn – VERGANGENEN MONTAG – USA: Konsumausgaben fallen – Inflation auf dem Rückzug – VERGANGENEN MONTAG
USA: Lohnwachstum zieht an
US-Arbeitsmarkt boomt im Januar – Vormonate stark aufwärts revidiert  – USA: Beschäftigungsaufbau deutlich stärker als erwartet
ADP: US-Privatwirtschaft schafft im Januar 213.000 Stellen – MITTWOCH – USA: Beschäftigtenzahl steigt etwas schwächer als erwartet – ADP – MITTWOCH
USA: Arbeitslosenquote steigt
Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe steigen – DONNERSTAG – USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe steigen nur leicht – DONNERSTAG
Raffineriemitarbeiter in den USA weiten Streik aus
Defizit in der US-Handelsbilanz kräftig ausgeweitet – DONNERSTAG – USA: Handelsbilanzdefizit deutlich gestiegen – DONNERSTAG
Öffentliche Finanzen
Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Einzelunternehmen
Google-Expertenkomitee stützt Konzern beim „Recht auf Vergessenwerden“ – Nur in den europäischen Ländern

AUSTRALIEN

AFRIKA

ORIENT – FERNOST– ASIEN

China
China: Stimmung in der Industrie trübt sich auch im Januar weiter ein – SONNTAG, 1.2.
China will Exportchancen von Schnellzügen mit Währungsreserven fördern

ORIENT – NAHER UND MITTLERER OSTEN – ZENTRALASIEN

NAHOSTKONFLIKT – ISRAEL – PALÄSTINA

AKTUELL
Offizielle und offiziöse Mitteilungen
Außenministerium Israel – Premierminister Israel – Verteidigungsministerium Israel Israel bei der UNO (Mitglied)
B’Tselem – The Israeli Information Center for Human Rights in the Occupied Territories   
Palestinian News and News and Info Agency (WAFA) – Palästina bei der UNO (ständiger Beobachter)
Medien
HaAretz    Israel HaYom    AlJazeera
Dossiers
Nahostkonflikt u.a. (Spiegel)  Naher Osten (NZZ)   Nahost-Konflikt (derStandard)   Nahostkonflikt (Wiener Zeitung)   Nahost-Konflikt (DiePresse)
SUCHE  „Israel“  (AD HOC NEWS)Suche „Israel“ (FN)
SUCHE  „Palästin * “  (AD HOC NEWS)Suche „Palästin * “ (FN)
SUCHE  „Nahost“  (AD HOC NEWS)Suche „Nahost“ (FN)

HEUTE
GESTERN
Reaktionen – Folgen
Kommentare – Analysen – Medien

IRAKKRISE – ISIS – SYRIEN

AKTUELL
Offizielle und offiziöse Mitteilungen
IRAQ e-GOV Portal
Medien
AlJazeera
Dossiers
Islamischer Staat (IS) (Spiegel)  Irak (Spiegel)   Syrien (Spiegel)
SUCHE  „Irak“  (AD HOC NEWS)Suche „Irak“ (FN)
Suche „ISIS“ (AD HOC NEWS) – Suche „ISIS“ (FN)
Suche „Terrormiliz“ (AD HOC NEWS) – Suche „Terrormiliz“ (FN) 
Suche „Terror“ (AD HOC NEWS) – Suche „Terror“ (FN)
Thema: Kampf gegen IS « DiePresse.com

HEUTE
GESTERN
Reaktionen – Folgen
Kommentare – Analysen – Medien

EUROPA

KRIMKONFLIKT –  UKRAINEKRISE

AKTUELL
Offizielle und offiziöse Mitteilungen
The Russian Government   President of Ukraine   Government of Ukraine    Parliament of Ukraine
Medien
[Ab Anfang 2015 leitet RIA Novosti um auf =>]    SPUTNIK (deutsch)
TASS (englisch)    Interfax (englisch)   Russia Today (englisch)    Russland.RU (deutsch)
Staatlicher ukrainischer Radiosender (deutsch)   UKRINFORM (Deutsch)   Interfax-Ukraine (englisch)   UNIAN (englisch)
Den – The Day (englisch)   KyivPost (englisch)
Ukraine-Nachrichten (deutsche Website)
Dossiers
Ukraine-Konflikt (Spiegel)   Ukraine (Spiegel)  Russland (Spiegel)
SUCHE NACH: „Ukraine“ – AD HOC NEWSErweiterte Nachrichten Suche „Ukraine“
SUCHE NACH: „Russland“ – AD HOC NEWSErweiterte Nachrichten Suche „Russland“

HEUTE

UKRAINE-KRISE – Zur Beilegung des Konflikts wollen sich Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident François Hollande am Mittwoch in Minsk mit den Staatschefs der Ukraine und Russlands, Petro Poroschenko und Wladimir Putin, treffen.
WOCHENENDE
Reaktionen – Folgen
Merkel am Freitag: Völlig offen, ob Waffenruhe in Ukraine gelingt
Kommentare – Analysen – Medien

Schweiz

Europäische Union

Kommentare – Analysen – Medienecho
Wirtschaft
Erzeugerpreise im Euroraum sinken spürbar – Energie billiger – DIENSTAG
ifo-Wirtschaftsklima deutet auf Konjunkturerholung im Euroraum – DONNERSTAG
EU-Kommission erhöht Wachstumsprognosen für Eurozone – DONNERSTAG
Industrie in Eurozone kommt im Januar nur langsam auf Schwung – VERGANGENEN MONTAG
Europäische Dienstleister starten gut ins Jahr – MITTWOCH
EZB und Zentralbanken
Banken tilgen [am Freitag] weitere 9,4 Mrd Euro aus EZB-Dreijahrestendern
Banken fragen weniger EZB-Liquidität nach – DIENSTAG
EZB-Ratsmitglied Liikanen rechtfertigt Druck auf Griechenland
=> Ratsmitglied Liikanen: EZB-Geld für Griechenland an Programm geknüpft – 31.1.
EZB drosselt griechischen Banken die Geldzufuhr – DONNERSTAG
EZB genehmigt Griechenland Notfallkredite von 60 Mrd EUR – Zeitung – DONNERSTAG
EZB-Chefvolkswirt deutet Unbehagen über Troika-Beteiligung an – DONNERSTAG
Coeure: QE gibt Regierungen die Chance zu Strukturreformen – VERGANGENEN MONTAG
Griechischer Finanzminister hatte fruchtbare Diskussion mit Draghi – MITTWOCH
EZB lehnt Griechenlands Pläne zu Brückenfinanzierung ab – Presse – MITTWOCH
Target2-Forderungen der Bundesbank auf höchstem Stand seit Ende 2013
Banken
Banken tilgen [am Freitag] weitere 9,4 Mrd Euro aus EZB-Dreijahrestendern
S&P: Griechische Banken leiden unter schwacher Liquidität – 31. JANUAR
Eurogruppe
Eurogruppenchef Dijsselbloem warnt Griechenland nach Treffen mit griech. Finanzminister Yanis Varoufakis – 30. JANUAR
Gipfel
Eurozone-Finanzminister treffen sich am Mittwoch zu Griechenland
EU-Kommission
EU-Kommission erhöht Wachstumsprognosen für Eurozone – DONNERSTAG
EU-Kommission besorgt um möglichen Bankenansturm in Griechenland – Presse – MITTWOCH
EU-Rat
EU-Ratspräsident Tusk macht Griechen keine Hoffnung auf schnelle Hilfe – MITTWOCH
EU-Parlament
EU-Parlamentspräsident Schulz ermahnt griechische Regierung
Binnenbeziehungen
Eurozone-Finanzminister treffen sich am Mittwoch zu Griechenland
Griechenland
S&P: Griechische Banken leiden unter schwacher Liquidität – 31. JANUAR
Tsipras besteht auf Reparationsforderungen an Berlin
ROUNDUP: Griechischer Ministerpräsident Tsipras besteht auf Neuverhandlung
Tsipras setzt auf mehr Steuereinnahmen und weniger „Troika-Diktat“
Varoufakis: Deutschland hat uns zu viel Geld gegeben – DONNERSTAG
Griechischer Finanzminister hatte fruchtbare Diskussion mit Draghi – MITTWOCH
EZB lehnt Griechenlands Pläne zu Brückenfinanzierung ab – Presse – MITTWOCH
Eurogruppenchef Dijsselbloem warnt Griechenland nach Treffen mit griech. Finanzminister Yanis Varoufakis – 30. JANUAR
Eurozone-Finanzminister treffen sich am Mittwoch zu Griechenland
EU-Kommission besorgt um möglichen Bankenansturm in Griechenland – Presse – MITTWOCH
EU-Ratspräsident Tusk macht Griechen keine Hoffnung auf schnelle Hilfe – MITTWOCH
EU-Parlamentspräsident Schulz ermahnt griechische Regierung
Schäuble besteht nach Treffen mit Varoufakis auf Verlässlichkeit – DONNERSTAG
Bundesregierung hält an Troika für Griechenland fest – VERGANGENEN MONTAG
Schäuble lehnt Schuldenerlass für Griechenland ab – 31. JANUAR
Irland
Irland betritt mit 30-Jahresanleihe Neuland – DIENSTAG
Großbritannien
Großbritannien: Industriestimmung hellt sich auf – VERGANGENEN MONTAG
Großbritannien: Dienstleisterstimmung hellt sich überraschend stark auf – MITTWOCH

Deutschland

Kommentare – Analysen – Medienecho
Wirtschaft
Deutscher Außenhandel lässt Rekorde trotz Krisen purzeln – Deutscher Außenhandel mit Rekordjahr 2014
Deutscher Auftragseingang im Dezember viel höher als erwartet – DONNERSTAG – Deutschland: Industrieaufträge steigen überraschend stark – DONNERSTAG
Wachstumstempo in Deutschlands Industrie verlangsamt sich im Januar – VERGANGENEN MONTAG
Deutscher Automarkt legt im Januar um 2 Prozent zu – DIENSTAG
Deutsche Dienstleister kommen besser in Schwung – MITTWOCH
Einzelhandel profitiert 2015 kaum von steigenden Konsumausgaben – MITTWOCH
Target2-Forderungen der Bundesbank auf höchstem Stand seit Ende 2013
KORREKTUR: Griechenland nährt Weidmanns Zweifel an Integrationsbereitschaft – DONNERSTAG
Sinn und Lucke halten EZB-Politik für endgültig gescheitert – DONNERSTAG
Rekordanstieg für deutsche Reallöhne
Öffentliche Finanzen
Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
Bundesregierung hält an Troika für Griechenland fest – VERGANGENEN MONTAG
Schäuble besteht nach Treffen mit Varoufakis auf Verlässlichkeit – DONNERSTAG
Schäuble lehnt Schuldenerlass für Griechenland ab – 31. JANUAR
Tsipras besteht auf Reparationsforderungen an Berlin
Varoufakis [Donnerstag] : Deutschland hat uns zu viel Geld gegeben
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Einzelunternehmen

Österreich

u.a. siehe unten Oe1 Journale

Kommentare – Analysen – Medienecho
Wirtschaft
APA ots news: Zweite Jahreshälfte 2014 geprägt von Stagnation der österreichischen Wirtschaft (WIFO)
Öffentliche Finanzen
Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Einzelunternehmen

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ÖSTERREICHISCHE  NACHRICHTENPROVIDER

Oe1 – Journale  

Montag, 9. Februar 2015

Tsipras vor Wien-Besuch +++ Deutsche Kanzlerin vor USA-Besuch +++ Kurz zu EU-Außenministertreffen +++ Zentralmatura +++ Privatschulden +++ Grüne Kritik an ministeriumsnahem Verein +++ Grammy-Vergabe +++ Stand Berlinale

Samstag, 7. Februar 2015

Martin Pollack „Im Journal zu Gast“ ++ Hypo: Noch keine Reaktionen der Verantwortlichen ++ Keine Daten zu Asylverfahrensdauer ++ WHO-Experte: „Waren bei Ebola zu langsam“ ++ „Leviathan“: Ein Film spaltet Russland

Dreier-Gipfel: „Konstruktiver Austausch“ ++ Frist für Griechenland ++ Rechnungshof-Rohbericht zur Hypo ++ Vereinbarkeit zwischen Beruf und Krankheit ++ Ski-WM: Silber für Fenninger ++ Berliner Filmfestspiele ++ Finale von Wagners „Ring“ in Linz

Freitag, 6. Februar 2015

Merkel und Hollande auf Friedensmission in Moskau. Jordanische Luftwaffe greift IS-Stellungen an. Wolfgang Auer ist der neue Vizeparteichef des Team Stronach. Aktuelle Asylsituation in den Bundesländern. Katar übernimmt Londons Finanzviertel. Und: …

Friedens-Offensive von Merkel und Hollande im Ukraine-Konflikt. Demonstrationen in Athen. ÖVP erarbeitet Integrationspaket. WM-Gold für Reichelt beim Super-G. Und: Die Berlinale ist am Abend eröffnet worden.

Donnerstag, 5. Februar 2015

Griechenland und die EZB ++ Hollande zu Sicherheit und Terror ++ „Russland stört Friedensprozess“ ++ ÖVP: Evolutionsprozess ++ RH-Kritik an Beamten und Justizverwaltung ++ Sexting ++ Der Computer, der Musik erkennt

Faymann-Telefonat mit Tsipras ++ Jordaniens König schwört Krieg ++ Kritik an Mikl-Leitners Asylentwurf ++ Gedenkfeier in Oberwart ++ Doppel-Auszeichnung für Autor Sherko Fatah ++ Neu im Kino: „Die süße Gier“

Mittwoch, 4. Februar 2015

Jordanien rächt tote Geisel ++ Tsipras in Brüssel ++ USA: Widerstand gegen Kuba-Annäherung ++ Pfusch boomt ++ Erdogan und die Frauen ++ Berlinale-Vorschau

IS verbrennt Geisel ++ Tsipras trifft Renzi ++ Hilfe für pflegende Kinder ++ USA: Neue Richtlinien bei Datenspeicherung ++ Fenninger holt Gold ++ Neues Konzept für Kunsthaus Wien ++ „Das Konzert“ im Akademietheater

Dienstag, 3. Februar 2015

Mittagsjournal Oe1 Dienstag 3. Februar – Mattarella als neuer Präsident Italiens vereidigt. Entscheidung in Großbritannien: Kinder mit drei genetischen Elternteilen? Stellenabbau bei Voith: Belegschaft ist schockiert. Kritik an neuer Ärztegewerkschaft Asklepios. Und: Werke von Pierre …

Morgenjournal Oe1 Dienstag 3. Februar – Vorerst keine US-Waffenlieferungen an die Ukraine. Griechenland rückt vom Schuldenschnitt ab. Pegida-Demo und Gegendemo in Wien. Zulauf zur neu gegründeten Ärztegewerkschaft. Ski-WM in Vail ist eröffnet. Premiere an der Wiener Staatsoper: …

Montag, 2. Februar 2015

Mittagsjournal Oe1 Montag 2. Februar – Griechenland und die Troika ++ Lage in der Ostukraine ++ Arbeitslosenzahlen auf Rekord-Hoch ++ Ebola: Impfstoff-Testreihen starten ++ Wer steht hinter Pegida-Österreich ++ Hochhausdebatte um Wiener Ringstraße

Morgenjournal Oe1 Montag 2. Februar – Griechenland auf Werbetour ++ Gesundheitsreform: Wien prescht vor ++ Demo gegen Orbán ++ Kairo schiebt Reporter ab ++ Neuer Roman von T.C. Boyle ++ Jazzige Poesie

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HISTORISCHER KALENDER

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ERLÄUTERUNGEN


Individuelles Handeln
greift stets in Wirtschaft und Gesellschaft ein, die ihrerseits auf den je Einzelnen rückwirken. Börsen bilden einen Hotspot dieses sozioekonomischen Wechselgeschehens. Das spiegelt dieser Blogbeitrag wider. Er folgt dabei dem handlungsanstoßenden Newsflow, der westwärts – von Amerika über Australo-Asien, Afrika, Mittel- und Nahost sowie Zentralasien und Osteuropa bis ins „alte“ Westeuropa – strömt. Das ermöglicht rasch eine aktuelle Situationsanalyse und Zeit-Diagnose.

„Börsen ~ Umfeld“ dient somit zur schnellen persönlichen Orientierung über wirtschaftliche und gesellschaftliche Vorgänge, die zurzeit von der Allgemeinheit diskutiert oder einer öffentlichen Debatte zugeführt werden. Neben Lokalereignissen, die nicht selten Empörungscharakter aufweisen, stehen politisch-gesellschaftliche und wirtschaftliche Vorgänge oft dann im lodernden Brennpunkt öffentlichen Interesses, wenn die Interessen Einzelner oder von Gruppen im (vermeintlichen) Widerstreit zum Allgemeininteresse, dem Gemeinwohl, stehen. „Börsen ~ Umfeld“ möchte dem Leser jene Informationen an die Hand gegeben, die ihm eine eigene Situationsanalyse und Zeit-Diagnose erlauben.

Das Universum an schriftlichen Dokumenten, Veröffentlichungen, Medien, journalistischen Darstellungen – Meldung, Nachricht, Bericht, Kommentar (Analyse, Glosse), Interview – ist für den Einzelnen von jeher unüberschaubar und häufig auch unzugänglich gewesen. Eine Auswahl daraus war und ist immer auch subjektiv. Was den Leser oder die Leserin anbetrifft, war und ist eine solche Auswahl – früher weit mehr als heute – auch geographisch-lokal und an Geldmittel gebunden, nicht zuletzt auch abhängig von der Lese- und vor allem Rezeptionsfähigkeit der Leserschaft; dabei spielen heute digitale Zugangsmöglichkeiten eine immer herausragendere Rolle. Die Zeit allerdings – da brauchen wir uns heute selbstmitleidstriefend nichts vormachen! – war zu jeder Zeit ein knappes Gut. Und Lesezeit, Zeit zur abwägenden Auswahl, war erst recht immer abhängig von den Geldmitteln, die dem Leser zur Verfügung standen.

„Börsen ~ Umfeld“ erstellen kostet Zeit. Wenn sich auch die Zukunft mit Geld gewissermaßen kaufen lässt, die Gegenwartszeit lässt sich mit allem Geld der Welt nicht dehnen: es muss die Endredaktion der ausgewählten Artikel und damit die Reduktion ihrer Anzahl leider unterbleiben – aus Zeitgründen.

Die Auswahl der Artikel für diesen Blogbeitrag orientiert sich an der Güte und Verlässlichkeit der Medien und ihrer Beiträge, ferner an deren Internationalität einerseits und ihrer Bedeutung für eine österreichische Leserschaft andererseits. So stehen also Agenturmeldungen neben Zeitungsmeldungen der Mainstream- und Leitmedien, Analysen und Kommentare von wissenschaftlichen und Forschungs-Instituten neben solchen, welche – z.B. im Zuge eines partizipativen Journalismus – in Medien und Blogs veröffentlicht wurden. Zu diesen treten bisweilen Artikel aus Alternativ- oder Staatsmedien, um das Bild abzurunden. Hier wie dort gibt es u.U. einen bedenkenswerten Nahebezug zu Propaganda und ‚public diplomacy‚.

Ausgesprochen wissenschaftliche Artikel, die sich an eine scientific community wenden, werden hier in der Regel nicht dargeboten. Der Blogbeitrag ‚Börsen ~ Umfeld‘ wendet sich in erster Linie an die breite Öffentlichkeit, nicht so sehr an die kleine Teilöffentlichkeit der WissenschaftlerInnen.

Alles in allem geht es um das Umfeld und damit die sowohl   staatliche  wie  nicht-staatliche,  zivilgesellschaftlich organisierte Öffentlichkeit, in der sich das Börsengeschehen als sozioökonomischer Hotspot abspielt. Dies erklärt auch, warum neben Artikeln, mit deren Inhalt sich der Blogschreiber durchaus identifizieren kann, sehr wohl auch solche stehen, die mit dessen Meinung kollidieren. Einzelne Artikel werden durch Fettdruck oder farbig herausgehoben; damit soll nicht unbedingt Zustimmung zu diesen Beiträgen noch deren Ablehnung signalisiert werden, sondern vielmehr deren Bedeutung im dargebotenen Insgesamt der Meldungen, Kommentare und Analysen markiert und so die Leseauswahl erleichtert werden.

Der Blogbeitrag ‚Börsen ~ Umfeld‘ wird zumeist werktäglich erstellt, der Schreiber pausiert aber immer wieder einmal. Solche Pausen kommen in der Regel um Wochenenden, um Feiertage sowie im Sommer zu liegen. Die Pausen können mehrere Tage und bis zu mehrere Wochen andauern. Pausen werden in der Regel angekündigt.

Ihr Dr. Michael Schüller

Copyright 2014 by Michael Schueller, Vienna, Austria

Author

Die Meinungen, die hier auf hayek-institut.at veröffentlicht wurden, entsprechen nicht notwendigerweise jenen des Hayek Instituts.

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