|

Börsen ~ Umfeld – 23. Oktober 2014

BörsenUmfeld 5

AKZENTE: Dt. Bundesanleihen-Auktion – Ebola/TBC – Anleger – Finanzsystem/Verschuldung – IS-Terror – Ukraine-Konflikt – EU/EZB – Juncker – Österreich

Bitte Scrollen – es folgen von oben nach unten die Abschnitte
HEUTE – ZULETZT – MÄRKTE – THEMEN – UMFELD: Meldungen von West über Ost bis nach Europa – u.a.m. – ERLÄUTERUNGEN

 

HEUTE 


„Borgen stumpft der Wirtschaft Spitze ab.“ (William Shakespeare)


TAGESTHEMEN


Die Aktivität in der chinesischen Industrie hat im Oktober leicht zugelegt, was die Sorgen über das Tempo des Wirtschaftswachstums etwas dämpfen dürfte. Der von der Bank HSBC errechnete Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Sektors erhöhte sich auf 50,4, nachdem er im August auf einem Dreimonatstief von 50,2 gelegen hatte. Ein Wert über 50 weist auf ein Anziehen der Wirtschaftsaktivität hin, ein Stand darunter auf eine Abschwächung. HSBC-Volkswirt Qu Hongbin warnte jedoch vor zu viel Optimismus. „Während sich der verarbeitende Sektor im Oktober zu stabilisieren scheint, zeigt die Wirtschaft insgesamt weiter Anzeichen einer nicht ausreichenden effektiven Nachfrage“, sagte er. Die Subindizes für Einstands- und Verkaufspreise gingen jeweils zurück. Dies deute auf eine anhaltend niedrige Nachfrage hin, die den Deflationsdruck zeige.
siehe dazu auch:
China: HSBC-Geschäftsklima-Index legt im Oktober überraschend etwas zu
ROUNDUP: Regierungschef Li sieht Chinas Wirtschaft unter Abwärtsdruck

ANSCHLAG KANADA: – Nach dem Anschlag auf das Parlament in Ottawa hat der kanadische Premierminister Stephen Harper ein entschlossenes Vorgehen gegen die Verantwortlichen der Attacke versprochen. Kanada werde sich von derlei Angriffen „niemals einschüchtern lassen“ und stattdessen die Anstrengungen im Kampf gegen „Terrororganisationen“ verdoppeln, sagte Harper am Mittwochabend.

ferner:
Irak – Syrien – IS-Terror – Nahost
Ukraine-Konflikt
Konjunktur Euroland


AKTIEN


DEUTSCHLAND: – TIEFER ERWARTET – Der Dax dürfte seine Gewinne aus dem bisherigen Wochenverlauf am Donnerstag zunächst fast wieder abgeben. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex am Morgen 0,80 Prozent tiefer auf 8869 Punkte. Damit blieb ihm seit Freitag gerade noch ein Zuwachs von 0,2 Prozent. Im Fokus stehen zunächst die Zahlen von Daimler . Die Stuttgarter dürften sich auch zu ihrer Prognose äußern. Daneben sollte die Bilanz der Credit Suisse auf Interesse stoßen. Konjunkturseitig stehen die Einkaufsmanagerindizes der Eurozone sowie wöchentliche US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und Frühindikatoren auf dem Plan.
=> Aktien Frankfurt: Gute Stimmung in der Industrie treibt den Dax
=> DAX plus 0,7% – Einkaufsmanagerindizes hieven DAX über 9.000 Pkt.
=> ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax knackt die 9000-Punkte-Marke
=> Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax erleidet wieder einen Rückschlag
=> TRENDUMFRAGE/Händler rechnen mit Verschnaufpause
=> EUREX/DAX-Futures starten auf Vortagsniveau
=> Aktien Frankfurt Ausblick: Erneuter Schwächeanfall droht

EUROPA: – Die Börsen werden mit einem Rücksetzer zur Handelseröffnung erwartet. „Die Anleger positionieren sich mit der laufenden Datenflut etwas defensiver“, so ein Marktteilnehmer. Es sind vor allem die Einkaufmanager-Indizes aus der Eurozone, die für Überraschung sorgen können. Zuletzt hatten sie negativ überrascht und den Abverkauf an den Börsen verstärkt. Einen auf den ersten Blick überzeugenden HSBC-Einkaufsmanager-Index gab es über Nacht bereits aus China. Die Aktivität in der chinesischen Industrie hat im Oktober leicht zugelegt, was die Sorgen über das Tempo des Wirtschaftswachstum etwas dämpfen dürfte. Allerdings gab es auch einen Wermutstropfen. „Während sich der verarbeitende Sektor im Oktober zu stabilisieren scheint, zeigt die Wirtschaft insgesamt weiter Anzeichen einer nicht ausreichenden effektiven Nachfrage“, warnte HSBC-Volkswirt Qu Hongbin. – RÜCKBLICK: Die Börsen setzten am Vortag ihren Erholungskurs fort. Analysten verwiesen auf gute Unternehmenszahlen, günstige US-Immobilienmarktdaten sowie die Spekulation um Käufe von Unternehmensanleihen durch die EZB. Fast alle Branchen schlossen im Plus. Börsenbetreiber waren gesucht. Wer Finanzaktien im Portfolio brauche, kaufe vor den EZB-Bankenstresstests lieber Börsenbetreiber, hieß es. Für Deutsche Börse ging es 3 Prozent nach oben, für die LSE um 1,9 Prozent und für Euronext 2,1 Prozent. Positiv wurden die Geschäftszahlen von ABB aufgenommen. Die Aktien legten 2,5 Prozent zu. Gute

Nachricht

Kenneth Rofoff, Kommentar

finanzen.at
ROUNDUP: Regierungschef Li sieht Chinas Wirtschaft unter Abwärtsdruck

Japan
Japan: Zwei Jahre Haft für Waffen aus 3D-Drucker

 

ORIENT – NAHER UND MITTLERER OSTEN – ZENTRALASIEN

Israel
Palästinensischer Angreifer in Jerusalem gestorben – news.ORF.at
=> Baby bei Anschlag in Jerusalem getötet

Iran
Demo gegen Säureattacken auf Frauen im Iran – news.ORF.at

Irak
Dutzende Tote bei Anschlägen in Bagdad – Jesiden weiter in Lebensgefahr – news.ORF.at

 

IRAKKRISE – ISIS

 

AKTUELL

SUCHE  „Irak“  (AD HOC NEWS)Suche „Irak“ (FN)
Suche „ISIS“ (AD HOC NEWS) – Suche „ISIS“ (FN)
Suche „Terrormiliz“ (AD HOC NEWS) – Suche „Terrormiliz“ (FN) 
Suche „Terror“ (AD HOC NEWS) – Suche „Terror“ (FN)
Thema: Kampf gegen IS « DiePresse.com

HEUTE
IS nimmt große Teile des Westens von Kobane ein – news.ORF.at
Dutzende Tote bei Anschlägen in Bagdad – Jesiden weiter in Lebensgefahr – news.ORF.at
GESTERN
Kobane: Islamischer Staat (IS) soll Giftgas eingesetzt haben – SPIEGEL ONLINE – Kämpfe um Kobane: „Islamischer Staat“ soll Giftgas eingesetzt haben – Naher Osten – FAZ
Reaktionen – Folgen
Iran unterstützt Irak im Kampf gegen IS – Iran – derStandard.at › International
Erdogan kritisiert US-Waffenabwurf in Kobane
Bericht: Bundesregierung strebt Ausbildungsmission im Nordirak an
Kommentare – Analysen – Medien
Den Mittleren Osten einfach sich selbst überlassen? – Christian Ortner am Samstag – Wiener Zeitung Online
Salafismus: Unsichere Jugendliche stärken – FAZ

 

EUROPA

Türkei
Erdogan kritisiert US-Waffenabwurf in Kobane

Russland
Moskauer Flughafenleitung wegen Unglück von Total-Chef zurückgetreten
Trotz Sanktionen: Dax-Vorstände zu Wirtschaftsgipfel in Moskau
Platzeck (SPD, Deutsch-Russisches Forum): Zwischen Deutschland und Russland ist „viel kaputt gegangen“

Ukraine
UKRAINE: Kiew sucht Wege für Gasversorgung – Wahlkampf in der Ukraine
Poroschenko und Merkel stimmen sich über weitere Gasgespräche ab

 

KRIMKONFLIKT –  UKRAINEKRISE

AKTUELL

SUCHE NACH: „Ukraine“ – AD HOC NEWSErweiterte Nachrichten Suche „Ukraine“

HEUTE
Poroschenko und Merkel stimmen sich über weitere Gasgespräche ab
GESTERN
UKRAINE: Kiew sucht Wege für Gasversorgung – Wahlkampf in der Ukraine
Reaktionen – Folgen
Trotz Sanktionen: Dax-Vorstände zu Wirtschaftsgipfel in Moskau
Platzeck (SPD, Deutsch-Russisches Forum): Zwischen Deutschland und Russland ist „viel kaputt gegangen“
Kommentare – Analysen – Medienecho
Ukraine: Ein Land im Bann der Oligarchen – news.ORF.at

 

Schweiz

 

 

Europäische Union

Kommentare – Analysen – Medien
The TPP’s Missing Ingredient by Simon Johnson – Project Syndicate
Thomas Piketty, der Shooting-Star unter den Ökonomen, fordert ein Parlament für die Eurozone – Wiener Zeitung Online
Europe’s Brush with Debt by Hans-Werner Sinn – Project Syndicate
Geldpolitik: Der Geldregen aus dem EZB-Hubschrauber
Pressestimme: ‚Frankfurter Rundschau‘ zu neuem EU-Kommissionspräsidenten
Pressestimme: ‚Stuttgarter Zeitung‘ zu neuer EU-Kommission
Frankreichs Armutszeugnis – Unbequeme Strukturreformen lassen sich nicht mit zusätzlichen Mitteln umgehen

finanzen.at
ROUNDUP 2: Gerüchte über Stresstest-Durchfaller – EZB spricht von Spekulation

Einem Bericht über angeblich elf Durchfaller widerspricht die Europäische Zentralbank (EZB) indes strikt: „Alles zu diesem Zeitpunkt ist Spekulation“, sagte eine Sprecherin am Mittwoch auf Anfrage. „Die finalen Ergebnisse gibt es an diesem Sonntag.“    Mindestens elf Banken sollen nach Informationen der spanischen Nachrichtenagentur Efe beim europäischen Banken-Stresstest durchgefallen sein.    …

Elf Banken sollen Stresstest nicht bestanden haben

finanzen.at
EZB-Rat Coene: Keine konkreten Pläne zum Kauf von Unternehmensanleihen

Die Europäische Zentralbank (EZB) verfolgt nach Aussage von Ratsmitglied Luc Coene derzeit keine konkreten Pläne zum Kauf von Unternehmensanleihen. „Wir diskutieren darüber noch nicht ernsthaft, aber es ist ein Thema, dass von einigen erwähnt wurde“, sagte Coene der belgischen Tageszeitung „L’Echo“ (Mittwochausgabe). Falls sich die Notenbank auf die bisher beschlossenen Instrumente beschränke, dann sollte es schwierig werden, wie geplant ein hohes Volumen zu erreichen. Dies könnte laut Coene dazu führen, dass die Notenbank hohe Preise bezahlen müsse.    „Um dies zu vermeiden, könnte man auf zusätzliche Instrumente wie den Kauf von Unternehmensanleihen zurückzugreifen“, sagte der Chef der belgischen Notenbank. Coene versicherte aber: „Es liegt derzeit kein konkreter Vorschlag auf dem Tisch“.    Die EZB hat laut Coene noch nicht festgelegt, wie stark sie die Bilanz ausweiten wolle. Man werde zuerst den Markt testen und schauen wie er auf den Kauf von Pfandbriefen (Covered Bonds) reagiert.     [Die Besorgnis, der Kauf von gedeckten Anleihen und Kreditverbriefungen (ABS) könnte die angestrebtge EZB-Bilanzverlängerung nicht erzielen, nährte das Gerücht, die  EZB- könnte Unternehmensanleihen kaufen, so Bankhaus Metzler; dies ließ Aktienmärkte steigen, schwächte den Euro. Immerhin: ]     „Dagegen ist der Markt für Unternehmensanleihen mit 1,4 Billionen Euro der viertgrößte Anleihemarkt der Eurozone“, so die Metzler-Experten. Der Aufkauf von Unternehmensanleihen böte daher weiteres Potential zur Quantitativen Lockerung (QE) ohne die vor allem in Deutschland umstrittene Zuhilfenahme von Staatsanleihen.

Großbritanniens Notenbank bleibt bei Zinskurs gespalten

finanzen.net
EU-Kommission
ROUNDUP: Große Mehrheit für Juncker – EU-Kommission bestätigt – Juncker will Wirtschaft ankurbeln

In seiner Rede zur Abstimmung kündigte Juncker an, noch vor Weihnachten sein 300 Milliarden Euro schweres Investitionspaket zur Konjunkturankurbelung vorzustellen. Es bestehe Eile. „Volkswirtschaften, in denen nicht investiert wird, können nicht wachsen. Volkswirtschaften, die nicht wachsen, können keine Beschäftigung sicherstellen“, sagte der Luxemburger.    Ohne Details zu nennen, machte Juncker deutlich, dass er von der Wirtschaft Engagement verlangen wird. Sie trage wie der Staat Verantwortung für Arbeitsplätze. „Wir müssen Sorge dafür tragen, dass durch intelligentes Einbringen öffentlicher Geldmittel die Privatinitiative angekurbelt wird„, erklärte Juncker. Er betonte dabei den digitalen Binnenmarkt. „Der Kollege Oettinger wird sich um dieses wichtige Sachgebiet kümmern“. Die Investitionen in die digitale Agenda dürften seiner Ansicht nach einen Wachstumsschub von 250 Milliarden Euro in den nächsten Jahren zur Folge haben.    Die Debatte um den europäischen Stabilitätspakt bezeichnete er als überflüssig. „Die Regeln werden nicht geändert.“ Die Spielräume für Flexibilität müssten allerdings genutzt werde.    Außer Juncker, den das Parlament bereits im Juli bestätigte, sitzen 27 Kommissare in dem Kollegium, darunter neun Frauen.

Juncker will Haushaltsregeln flexibel auslegen

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat Frankreich und Italien eine flexible Auslegung der europäischen Haushaltsregeln in Aussicht gestellt. Bei einer Rede vor den Europaparlament Brüssel sagte er, seine Kommission werde die in den Regeln vorgesehene Flexibilität nutzen. Beide Länder haben der Kommission Haushaltsentwürfe für 2015 vorgelegt, die eine überhöhte Verschuldung vorsehen. Nach den geltenden Regeln müsste die Kommission sie zurückweisen, wovon manche Ökonomen aber wegen des schwachen Wirtschaftswachstums abraten.    „Wir brauchen sowohl Haushaltsdisziplin, als auch Flexibilität und Strukturreformen„, sagte Juncker vor dem Parlament, …     Luigi Speranza, Volkswirt bei BNP Paribas, sieht die EU-Kommission in einer ungemütlichen Lage: Frankreich stagniere und Italien befinde sich in einer anhaltenden Rezession, weshalb beide Länder verständlicherweise eine Lockerung ihrer Haushaltsziele wollten. „Aber die EU-Kommission muss abwägen, ob sie mit einer größeren Nachgiebigkeit nicht die Glaubwürdigkeit des Stabilitätspakts gefährdet„, gab er zu bedenken.

Juncker trotz britischer Wünsche gegen Einschränkung der EU-Freizügigkeit

Finanz und Wirtschaft
KORREKTUR: Deutsche Industrie läuft im Oktober besser als erwartet
Banken: Bain & Company hält deutsche Bankinstitute für renditeschwach – SPIEGEL ONLINE
Erneut weniger Aufträge im Baugewerbe
Benzinpreis auf Drei-Jahres-Tief
Deutsche Häuserpreise steigen moderat – EPX +0,9 Prozent M-M, +1,7 Prozent Y-Y (zuvor: 2,00 Prozent, Jahresbeginn: 3,3 Prozent)

EPX Sept 2014 deutsch

Copyright 2014 by Europace (Quelle)

Der EPX hedonic basiert auf tatsächlichen Transaktionsdaten privater Immobilien­finanzierungen des EUROPACE-Marktplatzes. Über EUROPACE werden rund 15 Prozent aller Immobilienfinanzierungen für Privatkunden in Deutschland abgewickelt. Der EPX wurde im Jahr 2005 gemeinsam mit dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung BBR entwickelt und wird seitdem monatlich erhoben. Die Methodik des EPX hedonic wurde mit Hilfe eines in Zusammenarbeit mit Finpolconsult entwickelten statistischen Verfahrens ermittelt. Ziel dieser hedonischen Regressionsanalyse ist es, den reinen Preiseffekt pro betrachteter Periode herauszustellen. Der Gesamtindex besteht aus den Daten der Einzelindizes für Bestands- und Neubauhäuser sowie für Eigentumswohnungen. (Quelle: Europace)

Studie: Viele kleinere Modeunternehmen verdienen immer weniger Geld
DIHK-Chef: Dauerstreiks würden Wirtschaft schwer treffen

Trotz Sanktionen: Dax-Vorstände zu Wirtschaftsgipfel in Moskau
Studie: Eine Million intelligent vernetzte Privathaushalte bis 2020
Netzagentur-Präsident: Beim Breitbandausbau keine Zeit verlieren
ROUNDUP: Bahn und Lokführer suchen in Deutschland weiter Annäherung
Unmut bei Lufthansa-Bodenpersonal in Frankfurt über Streiks
Finanzwirtschaft
Auktion 30-jähriger Bundesanleihe traf gestern auf schwache Nachfrage

Eine Auktion dreißigjähriger Bundesanleihen ist am Mittwoch auf geringes Anlegerinteresse gestoßen. Wie die Bundesbank in Frankfurt mitteilte, lag die Nachfrage bei 1,77 Milliarden Euro. Das Angebot von zwei Milliarden Euro wurde damit verfehlt. Experten sprechen in diesem Fall von einer „technischen Unterzeichnung“. Es ist bereits das dritte Mal in Folge, dass dies in der sehr langen Laufzeit von 30 Jahren auftritt. Über alle Laufzeiten hinweg ist es in diesem Jahr die zehnte Auktion, bei der die Nachfrage schwächer als das Angebot war.

S&P: Deutsches Konjunkturprogramm würde Euroraum wenig helfen

finanzen.at
=> Analyse von Standard & Poor`s: Deutschland alleine kann Euro-Zone nicht retten – Konjunktur – Politik – Handelsblatt
Sozialhilfeausgaben im Jahr 2013 um 4,3 Prozent gestiegenVier Prozent mehr Geld für Sozialhilfe – Hälfte für Behinderte
Zeitung: Regierung hält an Pauschalregelung bei Mütterrente fest
Deutsch-Liechtensteiner Annäherung bei Informationsaustausch
Medien – Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Außenbeziehungen
ROUNDUP: Presseverlage erteilen Google überraschend Recht zur GratisnutzungInhalte gratis nutzen: Deutsche Verleger beugen sich Google – news.ORF.at
Polizeigewerkschaften schließen Anschlag auf Berliner Reichstag nicht aus
Zeitung: Verbände in NRW gegen Rückkehr zu Abitur in neun Jahren
Hochschulrektoren fordern: ‚Pro Student pro Semester 1000 Euro‘
Experten kritisieren Versäumnisse bei Versorgung von Asylbewerbern
Kampf gegen Ebola: Bundeswehr-Einsatz startet im November
Bundesregierung stellt zusätzliche Mittel für Ebola-Forschung bereit
Bericht: Bundesregierung strebt Ausbildungsmission im Nordirak an
Innenministerium: Deutschland schiebt zu wenige Flüchtlinge ab
CDU-Politiker fordern Konzept für bezahlbaren Wohnraum
Bundesbildungsministerin Wanka (CDU) fordert mehr dauerhafte Stellen für Wissenschaftler
Riexinger (Linke) hofft auf Strahlkraft von Rot-Rot-Grün für den Bund
Umfrage: Manager gegenüber AfD aufgeschlossener als Gesamtbevölkerung
AfD-Abgeordneter Starbatty wirbt für TTIP
ROUNDUP 2: Gabriel wirbt in USA für Chancen durch TTIP
USA drängen Deutschland zu mehr Investitionen – news.ORF.at
Platzeck (SPD, Deutsch-Russisches Forum): Zwischen Deutschland und Russland ist „viel kaputt gegangen“
Poroschenko und Merkel stimmen sich über weitere Gasgespräche ab
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Umfrage: Union und SPD können jeweils um einen Prozentponkt zulegen auf 41 bzw. 24 Prozent – Grüne und FDP verlieren
Müntefering lehnt Lockerung des Sterbehilfe-Strafrechts ab
Umfrage: Bundesbürger beim Thema „Social Freezing“ uneinsDeutsches Ärzteblatt: Umfrage: Mehrheit der Deutschen lehnt „Social Freezing“ ab
Deutsches Ärzteblatt: ADHS unter den am häufigsten diagnostizierten Störungen bei Drei- bis 17jährigen
Umfrage: Fast jeder vierte Internetnutzer verwendet „Passwort-Safe“
Einzelunternehmen

 

Österreich

Kommentare – Analysen – Medienecho
VoestAlpine-Eder im Interview : „Irgendwann ist das Ende absehbar“ – Forschung und Innovation ohne Stahlindustrie? Zur Zukunft des Wirtschaftsstandortes Österreich

finanzen.at
Polizeigewerkschaft fordert Aufstockung des Budgets – Inland – derStandard.at › Inland
Ärztekammer will Ende der Chefarztpflicht – Gesundheitspolitik – derStandard.at › Inland

Bandion-Sager: Disziplinargericht prüft – Inland – derStandard.at › Inland
Grasser-Anwalt: Gegenseite „verzögert Prozess“ – news.ORF.at
Gerichtsgebühren für Minderjährige sollen fallen – news.ORF.at
Nationalrat: U-Ausschuss-Reform in Erster Lesung diskutiert – news.ORF.at
Offene Schulmieten: Heinisch-Hosek im Nationalrat vage – news.ORF.at
Deradikalisierungs-Hotline kommt ins Familienministerium – Rechtsextremismus – derStandard.at › Inland
Nationalrat beschließt neue Gesetze für Mediziner – news.ORF.at
Vassilakou will Kindergartenplatz ab zweitem Lebensjahr  – Wiener Politik – derStandard.at › Inland
Lehrer orten zu wenig Zeit für politische Bildung – news.ORF.at
Jeder vierte Student kein Österreicher – oesterreich.ORF.at
Universitäten: van der Bellen: „Ich gebe zu, nicht jede Stunde ist angenehm“ – Uni-Politik – derStandard.at › Inland
140 Flüchtlinge im Seewinkel aufgegriffen – news.ORF.at
Ein Denkmal für die Opfer der NS-Militärjustiz – Nationalsozialismus – derStandard.at › Inland
=> www.deserteursdenkmal.at
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Umfrage: Gute Daten für den neuen ÖVP-Chef – Inland – derStandard.at › Inland
Einzelunternehmen
VoestAlpine-Eder im Interview : „Irgendwann ist das Ende absehbar“ – Forschung und Innovation ohne Stahlindustrie? Zur Zukunft des Wirtschaftsstandortes Österreich

finanzen.at

 

 …oooOOOooo…

 


ÖSTERREICHISCHE  NACHRICHTENPROVIDER

 

Oe1 – Journale

07:00 Morgenjournal – Anschlag auf Parlament in Ottawa – EU Klimagipfel: „Energiewende nützt allen“ – Ukraine: Wahlen und Wirtschaftskrise – U-Ausschuss Neu: Alle zufrieden – ÖIAG: Lostag für Kemler – Krems: Globart Academy – Viennale Start mit „Amour fou“.

Vortag
12:00 – Mittagsjournal – EU-Parlament: Abstimmung über neue Kommission – Ukraine: Der Wahltag naht – IS: Gerüchte über Giftgaseinsatz – FPÖ warnt vor radikalen Islamisten – Bandion-Ortner: Fall für Justiz Neuland – Schwerer Sturm über Österreich – Monet im Belvedere.

07:00 Morgenjournal – Wettersturz in Österreich – Keine Einigung im Gasstreit – Abstimmung über Junckers neue Kommission – McDonald: Hauptverband mit neuem Chef – Der überwachte Mitarbeiter – Tunesiens Künstler nach der Revolution – design 2014.

 

 

APA

.

11:02APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 11.00 Uhr
09:31APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 09.30 Uhr
05:32APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 05.30 Uhr
22.10.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 22.00 Uhr
22.10.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 19.00 Uhr
22.10.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 16.00 Uhr
22.10.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 13.00 Uhr
22.10.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 11.00 Uhr
22.10.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 09.30 Uhr

 

 …oooOOOooo…

 


HISTORISCHER KALENDER

 

Historischer Kalender – 23. Oktober – Zeit – derStandard.at › Wissenschaft

 …oooOOOooo…

 

Erläuterungen

Individuelles Handeln greift stets in Wirtschaft und Gesellschaft ein, die ihrerseits auf den je Einzelnen rückwirken. Börsen bilden einen Hotspot dieses sozioekonomischen Wechselgeschehens. Das spiegeln die „Meldungen“ wider. Sie folgen dabei dem handlungsanstoßenden Newsflow, der westwärts – von Amerika über Australo-Asien, Afrika, Mittel- und Nahost sowie Zentralasien und Osteuropa bis ins „alte“ Westeuropa – strömt. Das ermöglicht rasch eine aktuelle Situationsanalyse und Zeit-Diagnose.

Die „Meldungen“ dienen somit zur schnellen persönlichen Orientierung über wirtschaftliche und gesellschaftliche Vorgänge, die zurzeit von der Allgemeinheit diskutiert oder einer öffentlichen Debatte zugeführt werden. Neben Lokalereignissen, die nicht selten Empörungscharakter aufweisen, stehen politisch-gesellschaftliche und wirtschaftliche Vorgänge oft dann im lodernden Brennpunkt öffentlichen Interesses, wenn die Interessen Einzelner oder von Gruppen im (vermeintlichen) Widerstreit zum Allgemeininteresse, dem Gemeinwohl, stehen. Die „Meldungen“ möchte dem Leser jene Informationen an die Hand gegeben, die ihm eine eigene Situationsanalyse und Zeit-Diagnoseerlauben.

Die „Meldungen“ werden zumeist werktäglich erstellt, der Schreiber pausiert aber immer wieder einmal. Solche Pausen kommen in der Regel um Wochenenden, um Feiertage sowie im Sommer zu liegen. Die Pausen können mehrere Tage und bis zu mehrere Wochen andauern. Pausen werden in der Regel angekündigt.

Ihr Dr. Michael Schüller

 

 

Author

Die Meinungen, die hier auf hayek-institut.at veröffentlicht wurden, entsprechen nicht notwendigerweise jenen des Hayek Instituts.

Gefällt Ihnen der Artikel?

Das freut uns! Bitte unterstützen Sie uns, wenn Sie mehr solcher Artikel lesen möchten:

Das interessiert Sie vielleicht auch:

Diesen Artikel teilen!

Jetzt zum Newsletter anmelden!