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Meldungen – 3. Oktober 2014

Meldungen 2

AKZENTE: Printmedien – Vermögen/Reichtum: u.a. Österreich – Terrorismus/Islamismus – EZB: Wertschriftenaufkäufe – Russische Pressemeldungen

Bitte Scrollen – es folgen von oben nach unten die Abschnitte
HEUTEZULETZTMÄRKTEMELDUNGENTHEMENMELDUNGEN – u.a.m. – Erläuterungen

 

HEUTE 


„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)

TAGESTHEMEN

Ein wichtiger Gradmesser für die Aktivität im chinesischen Dienstleistungssektor ist im September auf den tiefsten Stand seit acht Monaten gefallen. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Dienstleistungsgewerbe sank auf den Stand von 54,0, nachdem der Index im August noch 54,4 erreicht hatte. Der Subindex für Neuaufträge sank auf 49,5 von 50,0 im Vormonat. Damit fiel diese Indexkomponente in den Bereich, der auf ein Schrumpfen der

Wirtschaft

Nachricht

finanzen.net

AUSBLICKE

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[News & Aktienkurse (AD HOC NEWS)] [Aktuelle Nachrichten Österreich und weltweit (twee.at)] [APA] [APA-OTS]

 

ZULETZT

 

Finanzmärkte USA

Aktien New York Schluss: Kaum verändert – Arbeitsmarktdaten rücken in den Fokus

US-Anleihen reduzieren Verluste leicht – Kurzläufer fast unbewegt

Devisen: Euro legt im US-Handel zu

 

Finanzmärkte Europa

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 Uhr): 9.225 (XETRA-Schluss: 9.196) Pkt.

LATE BRIEFING – Unternehmen und Märkte

Umsätze an Terminbörse Eurex gestiegen – C/P = 0,59

 

UPDATE: MÄRKTE USA/Draghi verhindert Aktienerholung von Vortageseinbruch – ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Steile Talfahrt nach EZB-Aussagen und US-Daten

Aktien Frankfurt Schluss: Talfahrt – EZB-Aussagen enttäuschen die Anleger

Aktien Zürich mit EZB-Schritten auf Talfahrt

Aktien Wien Schluss: ATX nach Draghi-Rede tiefrot

Aktien Osteuropa Schluss: Kräftige Verluste – EZB-Aussagen und US-Daten belasten

 

Deutsche Anleihen: Kaum verändert nach EZB-Entscheidungen

Devisen: Euro nach Draghi-Aussagen kaum verändert

 

dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 02.10.2014

 

GESELLSCHAFT – PROGNOSTIK
Prognosen: „Wir fragen nur nach der wünschbaren Zukunft“ – Welt – derStandard.at › Wissenschaft
Gesellschaftliche Entwicklungen sind heute kaum noch prognostizierbar. Josef Fröhlich beschäftigt sich seit vielen Jahren mit diesem Problem und entwickelt am Computer immerhin mögliche Szenarien   ***   Josef Fröhlich, geboren 1952 in Graz, studierte theoretische Physik und Mathematik und war dann längere Zeit an der TU Karlsruhe. Seit mehreren Jahren beschäftigt er sich mit Innovationsökonomie, komplexen Systemen und ihrer Darstellung. Er leitet am Austrian Institute of Technology (AIT) das Department Innovation Systems.

 

VERMÖGEN – REICHTUM
Wohlhabendes Europa: Stark gestiegene Nettovermögen – Österreich ganz vorne dabei

Wirtschaft Nachrichten – NZZ.ch

Gemäss der Untersuchung ist das Nettovermögen der europäischen Haushalte 2013 auf 56 000 Mrd. € gestiegen und liegt damit über dem Höchststand von 54 500 Mrd. € aus dem Vor-Krisen-Jahr 2007. Als Nettovermögen gilt das um Schulden bereinigte Bruttovermögen, zuzüglich realer Vermögensteile wie Immobilien. Fast drei Viertel der Nettovermögen entfallen auf die vier Länder Deutschland (24%), Grossbritannien (17%), Frankreich (17%) und Italien (15%). Der Anteil der Schweiz beläuft sich auf 5%.

Die Finanzkrise hat vor allem die Vermögensentwicklung in südeuropäischen Ländern belastet (vgl. Grafik im Printmedium). Spanien, Griechenland und Italien erlitten spürbare Wohlstandseinbussen. Dagegen legten die Vermögen in der Schweiz, die von ihrem Status als sicherer Hafen profitieren konnte, um gut zwei Drittel oder 1000 Mrd. € zu. Aber auch in Österreich, Luxemburg und Deutschland expandierten die Vermögen überaus deutlich. Ein Blick auf die Vermögensverteilung zeigt grosse Ungleichheiten: Europaweit hält das reichste Zehntel der Haushalte etwas mehr als die Hälfte der gesamten Nettovermögen. Am ausgeprägtesten ist die Ungleichverteilung in Österreich, wo sich die wohlhabendsten 10% der Haushalte 62% der Vermögen teilen – in Slowenien, am anderen Ende der Skala, entfallen auf das wohlhabendste Zehntel «nur» 29% der Nettovermögen.

Die Autoren der Studie prognostizieren bis 2019 einen weiteren Zuwachs der Vermögen von 40% auf 79 000 Mrd. €. Damit dürfte Europa eine der weltweit reichsten Regionen bleiben.

vergleiche dazu die Allianz-Studie vom September 2014, die etwas andere Ergebnisse zeitigt
Allianz

Yassin Musharbash, SPIEGEL ONLINE

… Ich habe eine Reihe von Qaida-Ideologen interviewt, um herauszufinden, wie die Zukunft des offenen Krieges zwischen al-Qaida und Washington aussehen wird“, schreibt der Jordanier im Vorwort. Was er dann auf den Seiten 202 bis 213 vorlegt, ist ein Szenario, das von der Verblendung der Terroristen ebenso zeugt wie von ihrer brutalen Kompromisslosigkeit. In sieben Phasen, geht daraus hervor, hofft das Terrornetzwerk ein islamisches Kalifat zu errichten, welches zu bekämpfen die westliche Welt dann zu schwach sein wird.

Die erste Phase, „das Aufwachen“ genannt, ist demnach bereits abgeschlossen; sie soll von 2000 bis 2003 gedauert haben, genauer gesagt von den Vorbereitungen der Anschläge vom 11. September 2001 in New York und Washington bis zum Fall Bagdads 2003. Das Ziel der Anschläge soll es gewesen sein, die USA zu Kriegen in der islamischen Welt zu provozieren, um die Muslime „aufzuwecken“. „Das Resultat der ersten Phase war – nach Empfinden der Vordenker und Strategen der al-Qaida – sehr gut“, schreibt Hussein. „Das Schlachtfeld wurde ausgeweitet, die Amerikaner und ihre Verbündeten wurden zu einem einfacher zu treffenden und näherem Ziel.“ Dem Netzwerk sei es außerdem gelungen, seine Botschaften „an jedem Ort“ hörbar zu machen.
Die zweite Phase, „das Augenöffnen“, läuft nach Husseins Einordnung im Moment ab; sie soll bis 2006 beendet sein. In dieser Zeit, so hoffen es laut Hussein die Terror-Strategen, werde die „islamische Gemeinschaft“ sich der westlichen Verschwörung bewusst. Al-Qaida wolle sich in dieser Phase von einer Organisation zu einer Bewegung entwickeln, fasst Hussein zusammen. Das Netzwerk rechne damit, dass sich ihm viele junge Männer in diesem Jahren anschließen. Der Irak soll zudem zur Operationsbasis von globaler Bedeutung ausgebaut, eine „Armee“ eben dort aufgestellt und außerdem Basen in anderen arabischen Staaten errichtet werden.
Die dritte Phase wird mit „Das Aufstehen und Auf-zwei-Beine-Stellen“ umschrieben. Sie soll den Zeitraum von 2007 bis 2010 umfassen. „Es wird eine Konzentration auf Syrien geben“, prophezeit Hussein auf der Grundlage seiner Rückmeldungen. Die kämpfenden Kader stünden bereit, zum Teil hielten sie sich im Irak auf. Auch Anschläge in der Türkei und – noch brisanter – gegen Israel würden für diese Jahre avisiert. Angriffe auf Israel, so hoffen die Vordenker des Terrors demnach, werden aus al-Qaida eine allseits anerkannte Organisation machen. Möglich sei außerdem eine Ausweitung der Anschläge in den Nachbarländern des Irak, also etwa in Jordanien.
In der vierten Phase, zwischen 2010 und 2013, wird es al-Qaida Hussein zufolge darum gehen, den Sturz der verhassten arabischen Regierungen zu erreichen. „Der schleichende Machtverlust der Regime wird zu einem stetigen Zuwachs an Kraft bei al-Qaida führen“ – so lautet das Kalkül. Parallel sollen Angriffe gegen Ölförderanlagen durchgeführt, die US-Wirtschaft durch Cyberterrorismus ins Visier genommen werden.
So soll es in der fünften Phase, zwischen 2013 und 2016, gelingen, einen islamischen Staat auszurufen – und zwar ein Kalifat. Der Einfluss des Westens in der islamischen Welt werde dann bereits massiv zurückgegangen sein, sagen die Qaida-Ideologen voraus, auch Israel werde derart geschwächt sein, dass Gegenwehr nicht gefürchtet werden müsse. Der islamische Staat werde eine neue Weltordnung hervorbringen, rechnen sich die Qaida-Planer aus.
Die sechste Phase, beginnend 2016, sieht die „totale Konfrontation“ vor, schließt Hussein aus dem, was ihm zugetragen wurde. Unmittelbar nach Ausrufung des Kalifats werde die „islamische Armee“ die von Osama Bin Laden oft vorhergesagte „Schlacht zwischen Glauben und Unglauben“ anzetteln.
Schließlich soll die siebte Phase folgen, die mit „endgültiger Sieg“ beschrieben wird. Die Qaida-Strategen gehen, so Hussein, davon aus, dass das Kalifat Bestand haben wird – weil die restliche Welt angesichts der Kampfbereitschaft von „anderthalb Milliarden Muslimen“ klein beigeben werde. Im Jahr 2020 soll auch diese Phase abgeschlossen sein, wobei der Krieg nicht länger als zwei Jahre dauern soll.

Im Nachhinein zurechtkonstruierte Ideensammlung? Wie seriös ist dieses Szenario? „Al-Qaida macht keine Kompromisse“, meint der Autor Fuad Hussein, der es zusammengestellt hat. Er glaubt offenbar, dass eine Reihe Qaida-Kämpfer diese Agenda 2020 zur Grundlage ihrer Arbeit machen könnten.    Trotzdem kann man das von ihm vorgestellte Szenario keinesfalls als einen Plan betrachten, den al-Qaida nun nach und nach abarbeiten wird. So funktioniert das Netzwerk heute nicht mehr. Die Bedeutung der zentralen Führung und ihrer konkreten Anweisungen ist enorm zurückgegangen. Der vermeintliche Masterplan 2000/2020 liest sich in Teilen eher wie eine im Nachhinein – nämlich nach dem 11. September und dem Fall Bagdads – zurechtkostruierte Ideensammlung, in der alles, was bis dahin geschehen ist, als von langer Hand geplant und vorausberechnet präsentiert wird. Und nicht zuletzt ist die Terror-Agenda schlicht unumsetzbar: Die Vorstellung, al-Qaida könnte in 15 Jahren ein die gesamte islamische Welt umfassendes Kalifat errichten, ist absurd. In dem 20-Jahre-Plan spielen religiös begründete Vorstellungen eine überragende Rolle; mit der Wirklichkeit haben insbesondere die Phasen 4 – 7 kaum noch etwas zu tun.

… Einfach vom Tisch wischen sollte man die Erkenntnisse Husseins aber auch nicht. Einige Schritte, die in der Agenda zusammengetragen wurden, sind plausibel.   …   Einfach vom Tisch wischen sollte man die Erkenntnisse Husseins aber auch nicht. Einige Schritte, die in der Agenda zusammengetragen wurden, sind plausibel.   …   Al-Qaidas Phantasien vom Endsieg über den Rest der Welt minus all das, was Sicherheitsbehörden und Militärs im Kampf gegen den Terrorismus verhindern werden können minus all das, was al-Qaida wegen mangelnder Kapazitäten nicht gelingen wird: Was am Ende dieser Gleichung übrig bleibt, ist das Szenario, mit dem man realistischerweise rechnen muss.

GESUNDHEIT
Experte: So schädlich ist die E-Zigarette – news.ORF.at

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MELDUNGEN


INTERNATIONAL

Weltwirtschaft
Daimler senkt Prognose für weltweiten Pkw-Markt

UNO
Irak: UN prangern Menschenrechtsverletzungen durch IS an

IMF
IMF Survey : New Momentum Can Help Global Economy Beat Mediocre Growth
The Challenge Facing the Global Economy: New Momentum to Overcome a New Mediocre, by Christine Lagarde Managing Director, International Monetary Fund

ROUNDUP: IWF-Chefin Lagarde warnt vor Risiken durch Ebola und Ukraine-Konflikt
IWF-Chefin Lagarde fordert mehr Konjunktur-Anstrengungen

OECD
OECD: Globalisierung lässt Ungleichheit wieder erheblich anwachsen
Wohlfahrtsentwicklung der letzten 200 Jahre: Der grosse Sprung nach vorne – Wirtschaft Nachrichten – NZZ.ch

 

OKZIDENT – AMERIKA

USA
Kommentare – Analysen – Medien
Die wahre Dimension der Cyber-Attacke auf JP Morgan: Ein Drittel der US-Haushalte vom Datendiebstahl betroffen – Wirtschaft Nachrichten – NZZ.ch
Wirtschaft
Auftragseingang der US-Industrie bricht stärker als erwartet ein – USA: Industrieaufträge sinken stärker als erwartet
US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gehen weiter zurückUSA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe überraschend gesunken
Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien – Interessensvertretungen
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
American Football erneut am Pranger: Beten verboten, Abdullah! – Sport Nachrichten – NZZ.ch
Einzelunternehmen
WDH/ROUNDUP: Cyberattacke auf JPMorgan: 76 Millionen Haushalte betroffen
=> Die wahre Dimension der Cyber-Attacke auf JP Morgan: Ein Drittel der US-Haushalte vom Datendiebstahl betroffen – Wirtschaft Nachrichten – NZZ.ch
ROUNDUP: General Motors will 2016 in Europa endlich wieder Gewinne einfahren
General Motors setzt auf Carbon

 

AUSTRALIEN

 

AFRIKA

Afrika, insbesondere Westafrika als Region
Folgen der Ebola-Epidemie: Das Virus steckt die Volkswirtschaften an – Wirtschaft Nachrichten – NZZ.ch

 

ORIENT – FERNOST– ASIEN

China
China: Stimmung im Dienstleistungssektor etwas schlechter

Hongkong
Diskussion um neue IPO-Regeln: Alibaba zwingt die Hongkonger Börse zur Selbstanalyse – Angst vor US-Konkurrenz beim IPO-Geschäft – Finanzen Nachrichten – NZZ.ch

Beim weltgrössten Börsengang des chinesischen Internetriesen Alibaba hatte Hongkong wegen strikter Regularien gegenüber New York das Nachsehen. Die Angst vor einem Verlust an Anziehungskraft im IPO- Geschäft wird nun thematisiert.   An Asiens führendem Finanzplatz Hongkong gibt es einige gute Gründe, optimistisch nach vorne zu blicken: Die führenden Aktienindizes liegen nahe an einem Sechsjahrehoch, das Emissionsgeschäft dürfte auf das höchste Niveau seit den Jubeljahren 2010 und 2011 steigen, und das bald anlaufende Pilotprojekt Hong Kong Shanghai Stock Connect bringt eine vielversprechende gegenseitige Öffnung der beiden führenden Handelsplätze im grosschinesischen Raum. Andererseits aber schmerzt der Blick nach hinten noch immer heftig: Während an der New York Stock Exchange (NYSE) nach dem aufsehenerregenden Initial Public Offering (IPO) des chinesischen E-Commerce-Marktführers Alibaba die Korken knallten, muss man in Hongkong missmutig feststellen, dass dem Finanzplatz der mit 25 Mrd. $ Kapitalaufnahme tatsächlich grösste Börsengang aller Zeiten durch die Lappen gegangen ist. …

Proteste in Hongkong bleiben friedlich – Gesprächsbereite Studenten – news.ORF.at
Ultimatum in Hongkong abgelaufen: Rücktritt abgelehntHongkong: Regierungschef Leung schließt Rücktritt aus
=> Ultimatum läuft ab: Eskalation droht bei Protesten in Hongkong

Südkorea
Samsung baut neue Produktionsanlage in Vietnam

Vietnam
Samsung baut neue Produktionsanlage in Vietnam

 

 

ORIENT – NAHER UND MITTLERER OSTEN – ZENTRALASIEN

Lybien
Libyen: Mindestens zehn Flüchtlinge sterben bei Bootsunglück

Saudi-Arabien  – Arabische Welt
Kommentare – Analysen
Sinkender Erdölpreis: Die Saudiologie lebt auf – Reflexe Nachrichten – NZZ.ch
Politik
ROUNDUP: Bundesregierung genehmigt Rüstungsexporte an arabische StaatenBericht: Bundesregierung genehmigt umstrittene Waffenexporte
Gesellschaft
Arabische Welt: Den Gewichtsverlust in Gold aufwiegen – Wirtschaft Nachrichten – NZZ.ch

Iran
Antiwar Activists, 9/11 Truthers Gather In Tehran For Anti-Zionist Conference

Israel
Israel riegelt Westjordanland zu Jom Kippur ab – news.ORF.at

IRAKKRISE – ISIS

AKTUELL

SUCHE  „Irak“  (AD HOC NEWS)Suche „Irak“ (FN)
Suche „ISIS“ (AD HOC NEWS) – Suche „ISIS“ (FN)
Suche „Terrormiliz“ (AD HOC NEWS) – Suche „Terrormiliz“ (FN) 
Suche „Terror“ (AD HOC NEWS) – Suche „Terror“ (FN)

HEUTE
IS vor Einmarsch: Erbitterte Kämpfe um Ain al-Arab – news.ORF.at
GESTERN
Türkei: Parlament stimmt Militäreinsatz gegen IS zu
PKK setzt Ankara unter Druck: Kurden fürchten IS-Massaker – International Nachrichten – NZZ.ch
Die Terrormiliz Islamischer Staat rückt in Syrien weiter auf das mehrheitlich von Kurden bewohnte Ain al-Arab vor. Sollte es zu Massakern kommen, will die PKK den Friedensprozess mit Ankara beenden. – Fluchtbewegung in die Türkei hält an.
Reaktionen – Folgen
Irak: UN prangern Menschenrechtsverletzungen durch IS an
Zeitung: Bundesregierung will Ausbildungsmission für kurdische Milizen im Irak stark ausweiten
Kommentare – Analysen – Medien
Türkischer Eiertanz: Erdogan muss Farbe bekennen – Kommentare Nachrichten – NZZ.ch
Terrorismus: Al-Qaidas Agenda 2020 – SPIEGEL ONLINE

Armenien
Armeniens Beitritt zur Zollunion wird möglicherweise kommende Woche besiegelt

Zeitungen

finanzen.net
EZB
DOKUMENTATION/Einleitende Bemerkungen von EZB-Präsident Draghi – 2. Oktober 2014  
GESAMT-ROUNDUP: EZB startet Wertpapierkäufe zur Konjunkturbelebung
EZB will mindestens zwei Jahre lang Wertpapiere kaufenEZB startet Wertpapierkäufe zur Konjunkturbelebung[Gegen Wachstumsschwäche und Niedriginflation] wird die Notenbank ab Mitte Oktober mit Forderungen gedeckte Anleihen (Covered Bonds) kaufen, wie EZB-Chef Mario Draghi am Donnerstag nach der auswärtigen Sitzung des EZB-Rats in Neapel sagte. Ab dem vierten Quartal 2014 wird die Notenbank zusätzlich in den Kauf von Kreditverbriefungen (Asset Backed Securities, ABS) einsteigen. Beide Programme haben eine Laufzeit von zwei Jahren.
Auch Griechenland und Zypern kommen in den Genuss: Europäische Zentralbank startet Kaufprogramm für Aktiva – Wirtschaft Nachrichten – NZZ.ch
EZB lässt Leitzinsen wie erwartet unverändert – EZB tastet Zinsen nicht an
Presse: Italien könnte EZB-Wertpapierkäufe mit Garantien stützen
Proteste am Rande der EZB-Ratssitzung in Neapel

FAZ
DDR-Exodus und Protest 1989: Dem Volk im Käfig platzt der Kragen – Feuilleton Nachrichten – NZZ.ch
Wirtschaft
Bundesbank: Deutschlands Schuldenquote fällt wegen Neuberechnung
ROUNDUP 3/Chefwechsel bei Allianz: Bäte folgt auf Diekmann
Deutscher Automarkt legt im September deutlich zu

Studie: In neuen Ländern hat sich ein starker Mittelstand etabliert
Ifo-Chef: EZB-Krisenpolitik Anlass zu „schlimmsten Befürchtungen“
Deutsches Ärzteblatt: Immer mehr Universitätskliniken in den roten Zahlen
Bahn bereitet sich mit ‚Notfallplan‘ auf Lokführer-Streiks vor
=> Bahn reagiert mit Unverständnis auf Streikandrohung der GDL
=> Lokführer wollen unbegrenzt streikenROUNDUP 3: Lokführer wollen wieder streiken – 91 Prozent in Urabstimmung
=> Mehrheit der Deutschen hat Verständnis für Lokführerstreiks
Fast fünf Millionen Neueinstellungen im Jahr 2013
Medien – Interessensvertretungen – Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien
Studie: Jede fünfte Stelle wird per Zeitungsanzeige besetzt
Arbeitgeberpräsident Kramer: Gabriel sollte Widerstand gegen Investorenschutz aufgeben – Übliche Rechtsverfahren – Ebenbürtige Standards        Lokführer wollen unbegrenzt streikenROUNDUP 3: Lokführer wollen wieder streiken – 91 Prozent in Urabstimmung
=> Lokführer zählen Urabstimmung aus
Verdi lehnt Tarifangebot für Papierbranche ab
Auswärtiges Amt besorgt über israelische Siedlungsbaupläne
ROUNDUP: Bundesregierung genehmigt Rüstungsexporte an arabische StaatenBericht: Bundesregierung genehmigt umstrittene Waffenexporte
Zeitung: Bundesregierung will Ausbildungsmission für kurdische Milizen im Irak stark ausweiten
Länder einigen sich über Verteilung der Bundesmittel für Nahverkehr
ROUNDUP: Drei Westländer bekommen künftig mehr Bundesmittel für Nahverkehr
Bundeskanzlerin

Rede von Bundeskanzlerin Merkel auf dem BGA-Unternehmertag am 1. Oktober 2014
Schäuble wirbt in Prag für solide Haushalte

De Maiziere will Islamisten neben Pass auch Ausweis entziehenDe Maizière will Reisen gewaltbereiter Islamisten weiter einschränken
De Maizière: Osten braucht auch nach 2019 noch finanzielle Förderung
De Maizière bereit für kompletten Regierungsumzug nach Berlin
De Maizière beklagt fehlendes Einheitsdenkmal
Dobrindt plant „Radweg Deutsche Einheit“ zwischen Bonn und Berlin
Stoiber fordert Union zu klarer Auseinandersetzung mit AfD auf
CSU-Politiker Hans Michelbach: „Draghi macht die EZB immer mehr zur Ramschbank“
Künast: Mietpreisbremse der Bundesregierung ist „ein Bremschen“
SPD und Grüne reagieren zurückhaltend auf EZB-Ankaufpläne
Grüne: Europa muss einheitlicher Schutzraum für Flüchtlinge werden
Riexinger (Linkspartei) fordert Abzug der „Patriot“-Einheiten aus der Türkei
Genscher kritisiert Zustand der Bundeswehr
Wissing (FDP): Aufkaufprogramm der EZB ist „Verzweiflungstat“
Gesellschaft – Öffentlicher Diskurs
Umfrage: Regierungskoalition stabil – CDU 41 (+1), SPD 24 (0), AfD erreicht Höchstwert von 9 (7), u.a. FDP 2
55 Prozent und damit zwei Prozent weniger als im September sind mit der Arbeit der Bundesregierung zufrieden oder sehr zufrieden. 44 Prozent sind weniger beziehungsweise gar nicht zufrieden.
Mehr als 1.300 Anfragen für Ebola-Einsatz beim DRK eingegangen
Umfrage: Deutsche sehen sich noch immer als „gespaltenes Volk“
Leander Haußmann sieht „Stockholm-Syndrom“ bei DDR-Bürgern
Mehrheit der Deutschen nutzt keine Streaming Dienste
Umfrage: 86 Prozent der Deutschen kennen Bedeutung des 3. Oktober
Umfrage: Langhaarige oder bärtige Männer kommen bei Frauen nicht gut an
Einzelunternehmen
ROUNDUP 3/Chefwechsel bei Allianz: Bäte folgt auf Diekmann
Daimler senkt Prognose für weltweiten Pkw-Markt

 

Österreich

Kommentare – Analysen – Medien
* Machtverschiebung in Österreich: Sozialpartner beherrschen Austrias Regierung – Wirtschaft Nachrichten – NZZ.ch   
Wirtschaft
Schwache Wirtschaftsentwicklung dämpft Prämienzuwachs der Privatversicherungen

APA-OTS

Die Versicherungsdurchdringung verharrte 2013 in Österreich auf einem im internationalen Vergleich niedrigen Niveau. Dafür waren weiterhin der Rückgang der Prämieneinnahmen in der Lebensversicherung und ein unterdurchschnittlicher Zuwachs in der Schaden-Unfallversicherung bestimmend. Schrumpfende Realeinkommen der Privathaushalte und die sinkende Sparquote erschwerten 2013 die Rahmenbedingungen für die private Versicherungswirtschaft. Das Prämienvolumen zog zwar nominell um insgesamt 1% an; im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (Versicherungsdurchdringung) blieb es aber konstant.   ***    Die Dynamik war vor allem in der Lebensversicherung gering, die Abwärtsbewegung der letzten Jahre setzte sich abgeschwächt fort (-0,5%). Erste Vertragsabreifungen und ein flaues Neugeschäft verstärkten diese Tendenz in der prämienbegünstigten Zukunftsvorsorge. In der privaten Krankenversicherung (+3,8%) wuchsen die versicherten Risiken und die Prämieneinnahmen robust, auch in der Schaden-Unfallversicherung (+1,4%) erhöhten sich die Zahl der versicherter Risken und die Versicherungspreise, allerdings schwächer als im Durchschnitt der letzten Jahre.  ***   Weiterhin niedrige Renditen auf den Kapitalmärkten verhinderten 2013 trotz steigender Kapitalanlagen eine Zunahme des Überschusses aus der Finanzgebarung. Dennoch lagen die Renditen auf versicherungswirtschaftliche Kapitalanlagen in der Lebensversicherung (4,3%), in der Krankenversicherung (4%) und in der Schaden-Unfallversicherung (4%) neuerlich deutlich über der Sekundärmarktrendite (1,1%). Die niedrigen Renditen auf sichere Neuveranlagungen veranlassten die FMA zur Senkung des Höchstzinssatzes auf 1,5% (gültig ab Jänner 2015) und zu einer Ausweitung der Veranlagungsmöglichkeiten der Versicherer auf unbesicherte Darlehen an nichtfinanzielle Unternehmen.

Rückgang geleisteter Arbeitsstunden im Handel und Dienstleistungsbereich im 1. Halbjahr 2014 – Statistik Austria
Die durchschnittlich geleisteten Arbeitsstunden sanken im ersten Halbjahr 2014 im Vergleich zur ersten Jahreshälfte 2013 im Dienstleistungsbereich um 0,6% und im Handel um 1,2%. Wie Statistik Austria weiters ermittelte, stieg die Anzahl der Beschäftigten im Dienstleistungsbereich um 0,9% und im Handel um 0,1%. Die durchschnittlichen Bruttolöhne und -gehälter pro unselbständig Beschäftigtem verzeichneten sowohl im Dienstleistungsbereich (+2,8%) als auch im Handel (+2,3%) eine Zunahme.
ÖVAG wird Abbaueinheit – Neun Regionalbanken, eine steuert Sektor
APA ots news: Restrukturierung der ÖVAG aus eigener Kraft
Ernteprobleme durch den vielen Regen – salzburg.ORF.at
Interessensvertretungen –  Öffentliche Verwaltung – Politik – Parteien
Sparpaket: Weniger Kasernen und schwere Waffen « DiePresse.com13 Kasernen weg, weniger Musikkapellen: Wo beim Bundesheer gespart werden soll – Heer & Zivildienst – derStandard.at › Inland
Bundesheer wird umstrukturiert – Notlandung eines Eurofighters in Innsbruck – news.ORF.at
=> Eurofighter-Notlandung in Innsbruck – news.ORF.at
* Neues Islamgesetz untersagt Finanzierung aus dem Ausland – news.ORF.at
Steuern: FPÖ-Konzept sieht acht Milliarden Euro Entlastung vor

Wirtschaft Nachrichten – NZZ.ch
=> Julius Bär publiziert den Wealth Report Europe – Julius Bär Gruppe
=> Wealth Report Online Publikation (56 Seiten)
vergleiche dazu die Allianz-Studie vom September 2014, die etwas andere Ergebnisse zeitigt, und den NZZ-Kattinger-Artikel (Lopatka)
=>  Allianz

finanzen.at

 

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ÖSTERREICHISCHE  NACHRICHTENPROVIDER

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Oe1 – Journale

3. Oktober 2014
12:00Mittagsjournal
07:00Morgenjournal (I)
2. Oktober 2014
18:00Abendjournal  [derzeit ohne Content!]
12:00Mittagsjournal

07:00Morgenjournal (I)

 APA

 

* 11:00APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 11.00 Uhr
* 09:32APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 09.30 Uhr
05:30APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 05.30 Uhr
02.10.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 22.00 Uhr
02.10.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 19.00 Uhr
02.10.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 16.00 Uhr
02.10.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 13.00 Uhr
02.10.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 11.00 Uhr
02.10.14APA – N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K – 09.30 Uhr

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HISTORISCHER KALENDER

Historischer Kalender – 3. Oktober – Zeit – derStandard.at › Wissenschaft

 

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Erläuterungen

Individuelles Handeln greift stets in Wirtschaft und Gesellschaft ein, die ihrerseits auf den je Einzelnen rückwirken. Börsen bilden einen Hotspot dieses sozioekonomischen Wechselgeschehens. Das spiegeln die „Meldungen“ wider. Sie folgen dabei dem handlungsanstoßenden Newsflow, der westwärts – von Amerika über Australo-Asien, Afrika, Mittel- und Nahost sowie Zentralasien und Osteuropa bis ins „alte“ Westeuropa – strömt. Das ermöglicht rasch eine aktuelle Situationsanalyse und Zeit-Diagnose.

Die „Meldungen“ dienen somit zur schnellen persönlichen Orientierung über wirtschaftliche und gesellschaftliche Vorgänge, die zurzeit von der Allgemeinheit diskutiert oder einer öffentlichen Debatte zugeführt werden. Neben Lokalereignissen, die nicht selten Empörungscharakter aufweisen, stehen politisch-gesellschaftliche und wirtschaftliche Vorgänge oft dann im lodernden Brennpunkt öffentlichen Interesses, wenn die Interessen Einzelner oder von Gruppen im (vermeintlichen) Widerstreit zum Allgemeininteresse, dem Gemeinwohl, stehen. Die „Meldungen“ möchte dem Leser jene Informationen an die Hand gegeben, die ihm eine eigene Situationsanalyse und Zeit-Diagnose erlauben.

Die „Meldungen“ werden zumeist werktäglich erstellt, der Schreiber pausiert aber immer wieder einmal. Solche Pausen kommen in der Regel um Wochenenden, um Feiertage sowie im Sommer zu liegen. Die Pausen können mehrere Tage und bis zu mehrere Wochen andauern. Pausen werden in der Regel angekündigt.

Ihr Dr. Michael Schüller

UPDATE: zuletzt 3. Oktober 2014 16:20 (* = Nachtrag)

Author

Die Meinungen, die hier auf hayek-institut.at veröffentlicht wurden, entsprechen nicht notwendigerweise jenen des Hayek Instituts.

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