Hayek Institut

Freiheit – Verantwortung – Wohlstand

Von Menger bis Mises

Gewicht470 g
Herausgeber

Kurt R. Leube

Erscheinungsjahr

1999

Seiten

340

ISBN

3-933I80-58-9

30.00

Beschreibung

In diesem Band werden die sechs wichtigsten Vertreter der einzelnen Generationen der Österreichischen Schule mit je einem repräsentativen Werk vorgestellt und somit leicht zugänglich gemacht: Carl Menger, Emil Sax, Robert Zuckerkandl, Friedrich von Wieser, Franz Ĉuhel, Eugen von Böhm-Bawerk, Hans Mayer, Leo Schönfeld-Illy, Ludwig von Mises, Ewald Schams, Richard Striegl und Joseph A. Schumpeter.

Inhalt

I. Einleitung (Kurt R. Leube)
II. Die allgemeine Lehre vom Gute (Carl Menger)
III. Die Lehre vom Wert (Carl Menger)
IV. Über die zwei Grundrichtungen der theoretischen Forschung überhaupt und jener auf dem Gebiet der Volkswirtschaft insbesondere (Carl Menger)
V. Über das Verhältnis der exakten zu der realistisch-empirischen Richtung der Forschung auf dem Gebiet der Sozialwissenschaften (Carl Menger)
VI. Analyse der Sozialökonimischen Grundverhältnisse: Individualismus und Kollektivismus (Emil Sax)
VII. Zur Theorie des Preises (Robert Zuckerkandl)
VIII. Gut (Friedrich von Wieser)
IX. Von den Kollektivbedürfnissen (Franz Cuhel)
X. Macht oder ökonomisches Gesetz? (Eugen von Böhm-Bawerk)
XI. Verteilung (Hans Mayer)
XII. Allgemeine Prinzipien des Nutzenanschlages in der Wirtschaftsrechnung (Leo Schönfeld-Illy)
XIII. Interventionismus (Ludwig von Mises)
XIV. Die Determinierbarkeit des Wirtschaftsgeschehens (Ewald Schams)
XV. Kapital und Produktion (Richard von Strigl)
XVI. Der methodologische Individualismus (Joseph A. Schumpeter)

Mit dem „Grenznutzen“ hat Carl Menger 1871 die Grundlagen der klassischen Nationalökonomie aus den Angeln gehoben und die Österreichische Schule der Nationalökonomie begründet. In dieser Anthologie sind die sechs wichtigsten Vertreter der einzelnen Generationen mit je einem repräsentativen Werk vorgestellt und somit leicht zugänglich gemacht.

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