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Beschreibung
Heinrich Treichl wirkt wie kaum ein Anderer als kritischer Warner vor Verfall und Missbrauch des liberalen Denkens in Österreich. Angesichts des Versagens herkömmlicher Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik mit steigenden Massen geprellter Bürger ist für ihn die Auseinandersetzung mit den Theorien der österreichischen Schule ein Gebot der Stunde. Mit diesem Buch wird der Versuch unternommen, einen der großen Liberalen Österreichs mit ausgewählten Beiträgen international renommierter Persönlichkeiten aus Politik und Wissenschaft, aus der Wirtschaft, den Medien und der Gesellschaft zu ehren und ihm für sein ungebrochenes Engagement zu danken.
Inhalt:
I. Einige Anmerkungen zur österreichischen Fiskalpolitik (Josef Christl)
II. Mehr Markt: Probleme der Durchsetzung (Bernhard Felderer)
III. Erneuerung aus Tradition – das Schottengymnasium (Christian Gassauer-Fleissner, Edgar Weiland)
IV. Kapitalgedeckte Pensionssysteme – ein Auftrag für die Politik – eine Herausforderung für das System – Sicherheit für die Zukunft (Helmut Kapl, Barbara Lamprechter, Andreas Weidinger)
V. Zukunftsperspektiven der österreichischen Banken (Christoph Kraus)
VI. Über Gesetz, Recht und Freiheit – Zu F.A. von Hayeks Analyse der Demokratie (Kurt R. Leube)
VII. Wie liberal ist Österreich? (Peter Michael Lingens)
VIII. Im Rahmen des Bestehenden – Das Rote Kreuz zwischen unsichtbarer und öffentlicher Hand (Fredy Mayer)
IX. Leogang – Das Bergbaumuseum (Hermann Mayrhofer)
X. Inbrünstig animalische Gefühle – Über die Österreichische Schule und einige gröbere österreichische Mißverständnisse (Karl-Peter Schwarz)
XI. Österreich, Europa und Amerika – eine Herausforderung (Andreas Unterberger)
XII. Wandlungen der Wirtschaftspolitik (Christian Watrin)
XIII. Sozialpartnerschaft und Österreichische Schule (Georg Winckler)