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10 Gründe, unsere Konferenz zur Österreichischen Schule zu besuchen

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Im November findet die internationale Konferenz „The Austrian School of Economics in the 21st Century“ (in Deutsch: „Die österreichische Schule im 21. Jahrhundert“) erstmals in Wien statt. Zusammen mit dem Austrian Economics Center und Fundacion Bases versuchen wir, die Veranstaltung fortan jedes zweite Jahr in Österreich abzuhalten.

Um was geht es bei dieser Konferenz nun? Es wird ein zweitägiges Event sein, welches sich der Österreichischen Schule der Nationalökonomie widmet – eine Denkrichtung, die sich nicht nur auf Ökonomie fokussiert.

Es gibt für die Konferenz einen Call for Papers. Aber man kann natürlich auch als normaler Teilnehmer vorbeikommen.

Wir sehen die Veranstaltung als etwas an, das mehr ist, als nur eine Konferenz. Hier sind ein paar Gründe warum:

Grund 1

Zuerst einmal findet es in Wien statt – der Stadt, in der alles begann. Natürlich werden wir diesen historischen Ort im Hinblick auf die Österreichische Schule, aber auch die Schönheit eine der besten Hauptstädte Europas, zu nutzen wissen.

Grund 2

Im Programm sind wundervolle Papers, große Keynote-Reden, Präsentationen und Panels enthalten.

Grund 3

Im Übrigen können wir bereits die Teilnahme von Bob Murphy bestätigen. Bob ist, kurz gesagt, im Moment einer der besten Ökonomen auf der Welt. Er ist der Autor von unter anderem Choice, ein Buch in dem er die Haupteinsichten von Ludwig von Mises‘ Nationalökonomie in einer Art erklärt, wie sie für Leser heute leicht verständlich sind. Sein neuestes Buch ist Contra Krugman: Smashing the Errors of America’s Most Famous Keynesian.

Grund 4

Das Journal Libertas wird der Konferenz eine Sonderausgabe ihrer Zeitschrift widmen mit einer Auswahl an Papers von der Konferenz. Libertas ist ein interdisziplinäres Magazin gegründet von Juan Carlos Cachanosky, einen der prominentesten Österreichischen Ökonomen in der spanischsprachigen Welt.

Grund 5

Am 12. November, dem Vortag der zweitägigen Konferenz, wird es schon ein Programm geben, inklusive einer Tour durch Wien, während der wir die Meilensteine der Österreichischen Schule und die Orte besuchen werden, an denen unsere Österreicher gelebt und sich getroffen haben. Darüber hinaus werden wir ein Social organisieren, während dem sich die Teilnehmer kennenlernen können.

Grund 6

Und als Kirsche auf der Torte werden wir unsere Gala des Hayek Lifetime Achievement Award für 2019 abhalten. Der Preisträger in diesem Jahr ist Tom Woods, ein Senior Fellow des Mises Institute und Moderator der Tom Woods Show. Er ist der Autor von zwölf Büchern, inklusive den New York Times Bestsellern Meltdown: A Free-Market Look at Why the Stock Market Collapsed, the Economy Tanked, and Government Bailouts Will Make Things Worse und The Politically Incorrect Guide to American History.

Grund 7

Wenn Sie wissenschaftlich tätig sind – und besonders wenn Du jung bist – ist die Konferenz eine ausgezeichnete Möglichkeit, eigene Arbeiten vor einem darauf spezialisierten Publikum zu präsentieren. Wir akzeptieren Vorschläge zu jeglichen Themen in der Österreichischen Tradition.

Grund 8

Wenn Sie (bzw. Du) keine Ihrer Arbeiten vorstellen wollen, ist das kein Problem. Sie können trotzdem von einem vollgepackten Programm profitieren. Neben den Reden, Panels und Präsentationen können Sie auch in ruhigeren Situationen mit zahlreichen der größten Österreicher und Liberalen weltweit interagieren.

Grund 9

Es wird eine tolle Möglichkeit sein, neue Leute kennenzulernen und Freundschaften zu schließen – nicht nur mit Austrians sondern auch Liberalen jeder Art. Wir wollen, dass diese Konferenz eine Plattform für freiheitlich gesinnte Menschen wird, sich zu vernetzen und zu kooperieren, besonders in Zentraleuropa und Europa im Allgemeinen.

Grund 10

Die Teilnahme ist für Studenten (und Hayek Institut-Mitglieder) kostenlos!

#ITSCOMINGHOME2019

We’re Bringing Austrian Economics Back To Austria

www.austrianconference.org

 

Author

Die Meinungen, die hier auf hayek-institut.at veröffentlicht wurden, entsprechen nicht notwendigerweise jenen des Hayek Instituts.

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